Wohnmobilflut

Diskutiere Wohnmobilflut im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Passt ja perfekt, am 14. ist ja der Valentino Tag. Josef
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Gast 32829

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Erinnere mich nicht daran......am 15. Februar hat Sabsi Geburtstag.......und manchmal wünscht sie sich, das ich meinen geliebten Bart abrasiere.......sie hasst ihn nämlich.........

Und da ich ihr keinen Wunsch abschlagen kann mach ich das alle paar Jahre einmal...

Tom der Bärtige
Passt ja perfekt, am 14. ist ja der Valentino Tag.

Josef
 
Truckie

Truckie

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Gehört die Firma auch der Bertschi Group in Dürenäsch wo das Bild gemacht hast ?
Nein. Die Bilder entstanden keine 100 m von der deutschen Weinstrasse entfernt..... Allerdings am nördlichen Ende wo es auch an schönen Tagen verkehrsmässig noch auszuhalten ist.

Grüße Volker
 
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Gast 32829

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Nein. Die Bilder entstanden keine 100 m von der deutschen Weinstrasse entfernt..... Allerdings am nördlichen Ende wo es auch an schönen Tagen verkehrsmässig noch auszuhalten ist.

Grüße Volker
Dann muss es fast bei Bertschi in Ludwigshafen sein ?

PS: sehr schöner VNL. :jubel: FH 16 Motor ?

Josef
 
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DreasDakar

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ich will das hier nicht zu einem Lkw-Hasser-Fred ummünzen, bitte nicht so interpretieren. Ihr macht Euren Job für uns alle, ich lasse jeden Lkw rein und raus, wenn die Situation es zulässt und auf der Autobahn ist es mir egal, kurz zu verzögern, damit der 40-Tonner überholen kann.

Und so sehr ich Deinen Frust verstehen kann, aber kann es sein, dass davon auch der Eine oder Andere auch mal von einem Lkw genervt ist? Wenn der mal wieder rüberzieht ohne zu schauen. Wenn er mal wieder im Radio ist, weil der Berufskraftfahrer mit all seiner Erfahrung eine Vollsperrung mit Verletzten oder Toten wegen Spielen am Handy verursacht hat? Ich wohne in der Nähe der A2, da kannst Du die Uhr stellen.

Sorry, ich finde das etwas skurril, sich über Womos in einem Motorradforum aufzuregen und mein Geld damitzu verdienen, dass Andere - bei aller Notwendigkeit Deines, Eurer Jobs - davon hinreichend oft auch genervt sein können.

Ernstgemeinte Frage: wie viele Lkw-Fahrten mögen unnötig sein ? Wieviel mehr Transport könnte auf der Schiene stattfinden und Straßen entlasten? Wie viel Transport könnte entfallen, wenn wir alle Konsumverhalten hinterfragen würden?
Ich weiß das alles nicht und will es auch nicht hier diskutieren, aber da ist bestimmt auch Luft nach oben, die allen zugute käme, ob sie nun Auto, Motorrad oder Fahrad fahren.
In den Dolomiten aber macht es für mich keinen Unterschied, hinter dem Womo, einem LKW oder einem Bauern herzufahren - es nervt.
Wir nerven alle, weil jeder von uns an jedem Tag irgendetwas macht, was jemand anderen nervt.

Gilt auch für die obige Generationendiskussion. Ich bin Jahrgang 68 und bis zum Abi zwei Mal mit den Eltern im Urlaub gewesen, jetzt kann ich mir dieses Hobby und ein paar andere Dinge leisten und freu mich zum Beispiel daran, dass ich mit Frau und Tochter jedes Jahr Urlaub machen kann. Mit dem Auto zu der Hauptferienzeit von Nord nach Süd ...

Leben und leben lassen! Und sich vielleicht mit der Stadtverwaltung in Verbindung setzen, ob man das Problem intelligent aus den kleinen Gassen bekommt.

Munter bleiben !
 
*Topas*

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Ich konnte auf meinen Touren noch keine WoMo Flut wahrnemen, ich vermute, dass liegt an meinen Routen oder Zielen.
In den Bergen sind die Dinger für mich kein Problem, sind ja fix überholt.

Letzte Woche schwärmte eine junge Kollegin von diesem Teil
2akx8.jpg

Mit Fussbodenheizung und Solar auf dem Dach - Platz für ihre vierköpfige Familie.
Mit knapp 6 m Länge sogar bedingt stadttauglich

Das Ding verspricht die Freiheit auf vier Rädern, für Kindern optimal.
Ich kann es für sie nachvollziehen.
Sie sind bis jetzt mit wandern und zelten unterwegs, suchen aber etwas, dass ihren Radius erweitert
und ihren Hang zur Natur unterstützt.
Mir gefällt das gut, solange man sich nicht dort platziert, wo es unerwünscht oder untersagt ist.

Aber es gibt ja immer wieder Zeitgenossen, die sich daneben benehmen - Müllentsorgung missachten,
geschützte Gebiete anfahren etc.

Die sorgen dann für den Missmut auf die gesamte Gruppe.
Bei Motorradfahrern ist es ja ähnlich, die wenigen lauten oder illegalen Wegbenutzer - bringen grad viele "Normale"
mit in Verruf....
Es gibt immer Menschen die ihre Interessen mit Ellenbogen durchdrücken und sich dann wundern, wenn es Andere stört.

Gerade in Zeiten, wo mitunter die Natur als einziges Erholungsgebiet bleibt, sollte man den anderen den nötigen Freiraum zugestehen.

Wenn man in einen Gebiet wohnt, dass touristisch genutzt wird, würde ich das Problem mit der Gemeinde besprechen.
 
PeterNZ

PeterNZ

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Hallo zusammen

Ich bin mir bewusst, daß ich mit dem Thema in ein Wespennest steche, aber ich (wir) sind dermaßen gefrustet, daß ich das Risiko hier zerrissen zu werden, eingehe.
Es ist eigentlich ein Bericht von in ca 3 Jahren selbst erlebten Situationen die mich am Wohnmobilspass zweifeln lassen..

Wir leben in einer Touristisch stark frequentierten Gegend welche natürlich auch mehr Verkehr mit sich bringt, aber was in den letzten Jahren vor unsrer Haustür abgeht, ist nicht mehr normal. Viele Winzer bieten inzwischen auf ihren Höfen auch Wohnmobilstellplätze an. Diese müssen aber zu 100% wie ganz normale Hotelzimmer vorher gebucht werden da die Zahl der Plätze natürlich begrenzt ist. Soweit so gut. Damit haben wir auch kein Problem, es gehört halt heutzutage einfach mit dazu.
Nun entbrennt seit zwei, drei Jahren jedes Wochenende am Freitagabend in unseren schönen (alten und engen) Winzerdörfern rund um die deutsche Weinstraße ein Krieg um die Stellplätze die aber meistens schon reserviert sind.
Ihr müsst euch das vorstellen wenn vor meinem Haus über das Wochenende hunderte dieser Kisten auf der Suche nach einem Platz auf und ab fahren und alles verstopfen. Meist sind die Fahrer dieser Kästen völlig überfordert und ungeübt mit großen Fahrzeugen. Das ist nicht nur bei mir so, sondern überall in unserer Gegend.

Als Motorradfahrer bin ich natürlich regelmäßig in unserem schönen Pfälzerwald unterwegs aber leider sieht es da nicht wirklich besser aus. Eine weiße Flut auf den Waldparkplätzen und verstopfte Straßen auf dem Weg dahin.
Ich (und meine Mitfahrer) fahren Sonntags inzwischen um ca 5.30 Uhr los um noch so etwas wie Genuss zu haben.

Als sporadischer Kraftfahrer in unserer Spedition kann ich von haarsträubenden Situationen auf den Autobahnen berichten, was hier aber zu weit führen würde.

Vor drei Jahren in den Dolomiten waren praktisch alle Pässe mit den Plastikgeschossen blockiert, so daß an ein Genießen nicht zu denken war.
Natürlich ist dort der Verkehr insgesamt viel zu viel, aber Rennradfahrer, langsame PKW, Harleys, kann man vergleichsweise leicht überholen entgegen einem Wohnmobil welches sich in der schönsten Kurve des Passes festgefahren hat.

Im letzten Norwegen Urlaub hatten meine Frau und ich einen Convoy von 11 (ELF) gemieteten Wohnmobilen aus Pinneberg vor uns der uns über zwei Tage regelrecht verfolgt hat und wir immer gezwungen waren diesen Lindwurm aufs neue irgendwie zu überholen (ihr kennt die Verkehrsregeln in N). Wir haben dann einen geplanten Aufenthalt um einen Tag verlängert um dem Übel aus dem Weg zu gehen, was auch gelang. Erst am Nordkap waren sie wieder da. Katastrophe.

In der Nähe von Meran hatte sich ein Womorentner auf einer schmalen Bergstrasse so dermaßen mit einem 40 Tonner aus Bulgarien festgefahren dass nichts mehr ging. Wir konnten uns nach 30 minuten gerade so mit den Mopeds vorbei mogeln.

Diese meine Liste ist bei weitem nicht vollständig aber ich bekomme gerade etwas Puls wenn ich nur dran denke.

Wie sind eure Erfahrungen mit den B..mscontainern?
Meine durch die Bank negativ ( als Pendler, Trucker, Biker, Wanderer....)
Jetzt macht SWR3 seit letzter Woche auch noch ein Gewinnspiel im Radio wo jeder einen Womo Urlaub gewinnen kann der vielleicht nur einen Clio oder Smart besitzt....Oh Mann

Grüße Volker
Ich bin sicher es gibt in Wohnmobilforen identische Beitraege ueber Motorradfahrer. Also was soll das? Was willst du mit so einem Beitrag bezwecken (ausser Dich hoffentlich besser zu fuehlen)?
 
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Gast 41871

Gast
...Ernstgemeinte Frage: wie viele Lkw-Fahrten mögen unnötig sein ? Wieviel mehr Transport könnte auf der Schiene stattfinden und Straßen entlasten? Wie viel Transport könnte entfallen, wenn wir alle Konsumverhalten hinterfragen würden?...
Dass die von unsern Steuern teuer subventionierte Schiene brach liegt, ist aber nicht Schuld des LKW-Fahrers.

Und wir sollten uns überlegen, für wen der LKW fährt und für wen das Wohnmobil...

Von der Fahrt bzw. dem Transport des Ersten nutznießen wir doch alle, manchmal nur indirekt. Bei Zweitem höchstens der Tankwart, der Gastwirt und der Parkplatzbetreiber. Die hätten ihren Nutzen aber auch wenn der Reisende nicht mit dem WoMo, sondern PKW oder Krad erschienen wäre...

Der Gastwirt verdient sogar noch bei einer Anreise zu Fuß, per Rad oder Bahn. Beim WoMo, "Dank" mitgeführter Küche, ist das fraglich...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MacDubh

MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Moin,

eigentlich bin ich ja seit Jahren nur stiller Mitleser im GS4rum, aber jetzt.....

Auch uns ist die extreme Masse an WoMos auf den Stellplätzen negativ aufgefallen.
Meine Beste und ich kennen unser ganzes Leben nur "Camping", wir haben nie anderen Urlaub gemacht. Aber nicht wie unsere lieben Fernsehvorbilder, also Camper mit Herz und Blut, sondern eher die Traveller, immer unterwegs und (fast) täglich woanders.
Vor über 20 Jahren stiegen wir vom Zelt auf einen Bulli um, aus dem irgendwann ein Kastenwagen wurde.
Und so sind wir in unserer Freizeit immer damit unterwegs: mal zum Wandern, mal zum Radfahren, oder eben mit Moped.
Die letzten 2 Jahre wurde es immer schlimmer. Wir als Berufstätige kommen halt Freitags spät los, um am WE irgendwo verbringen. Und die Erfahrung zeigt: Freitag abend ist zu spät. Alles voll!

Aber wem will ich das vorwerfen? Bloss weil wir jetzt 20 Jahre barrierefreies Fahren geniessen konnte und plötzlich mehr Menschen die Vorteile erkannt haben und es genauso handhaben wie wir?

Und mir ergeht es ja genauso mit dem Mopedfahren. Vor 35 Jahren waren wir doch die Ausnahme im Straßenbild. Niemand konnte verstehen warum ich Moped fahre und nicht mal ein Auto besaß. Mein Vater meldete mich für den Autoführerschein an, weil ich immer fragte wozu? Ich brauche kein Auto.
Und heute? Millionen.... unfassbar viele. Soviele, dass wir alle mit den Einschränkungen leben müssen, siehe Tirol oder die Streckensperrungen in D.

Schimpfe ich deswegen aus Mopeds? Oder auf WoMos? Nein. Leben und leben lassen. Andere Zeiten, andere Gegebenheiten, mit denen wir umzugehen haben.

Btw: Wenn ich mit dem Moped ein Problem habe, ein WoMo zu überholen, dann fahre ich woanders her oder lasse es ganz.

Gruß
Mac
 
AmperTiger

AmperTiger

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Dass die von unsern Steuern teuer subventionierte Schiene brach liegt, ist aber nicht Schuld des LKW-Fahrers.
Und wir sollten uns überlegen, für wen der LKW fährt und für wen das Wohnmobil...
Von der Fahrt bzw. dem Transport des Ersten nutznießen wir doch alle, manchmal nur indirekt. Bei Zweitem höchstens der Tankwart, der Gastwirt und der Parkplatzbetreiber. Die hätten ihren Nutzen aber auch wenn der Reisende nicht mit dem WoMo, sondern PKW oder Krad erschienen wäre...
Der Gastwirt verdient sogar noch bei einer Anreise zu Fuß, per Rad oder Bahn. Beim WoMo, "Dank" mitgeführter Küche, ist das fraglich...
Dass hieße im Gegenzug, dass jeder nur noch das machen darf, wovon die Allgemeinheit maximal partizipiert? Sehr gewagt. Es ist mir egal und es hat andere nicht zu interessieren, wer von meinem Tun einen Gewinn hat.
 
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gstommy68

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Hallo
naja diejenigen Motorradgegenden die sich über zu viele Motorradfahrer sollten sich mal vorstellen, wenn jeder Motorradfahrer mit einem Wohnmobil käme......🤔😎😇.

gruß
gstommy68
 
MacDubh

MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Der Gastwirt verdient sogar noch bei einer Anreise zu Fuß, per Rad oder Bahn. Beim WoMo, "Dank" mitgeführter Küche, ist das fraglich...
Die Aussage zeigt, dass du keine Ahnung hast wovon du schreibst.
Fahr mal am Wochenende auf einen Stellplatz, z.B. an der Mosel, und zähl mal wieviele von denen selber kochen bzw. ihr Essen mitbringen. Das tendiert eher gegen null! Alle Gaststätten profitieren von den WoMos! Schau mal auf das Clientel: gut betuchte Mittfünfziger, die überhaupt keine Lust haben zu kochen.
Ein gutes Beispiel dafür ist der aktuelle Trend zu Wohnmobil-Dinner. Da halten einige WoMo-Fahrer die Gastronomie aufrecht, indem sie mit ihren Kisten auf den Parkplatz fahren und sihc für gutes Geld das Essen bringen lassen.
Ich würde nicht unterschätzen wieviel Kohle neben der Anschaffung noch ausgegeben wird!
 
Truckie

Truckie

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kann es sein, dass davon auch der Eine oder Andere auch mal von einem Lkw genervt ist?
Natürlich.


ie viele Lkw-Fahrten mögen unnötig sein ? Wieviel mehr Transport könnte auf der Schiene stattfinden und Straßen entlasten? Wie viel Transport könnte entfallen, wenn wir alle Konsumverhalten hinterfrage
Sehr viele.
Sehr wenige.
Sehr viel.
Leben und leben lassen! Und sich vielleicht mit der Stadtverwaltung in Verbindung setzen, ob man das Problem intelligent aus den kleinen Gassen bekommt.
Sehr gerne.
Das Problem ist in allen Gemeinden entlang der Weinstrasse, Thema.
Allerdings wird es völlig unterschiedlich wahrgenommen und behandelt.
Bei uns sind es Touristen die ab und an auch noch ne Flasche Wein kaufen, daher sind wir Nichtwinzer machtlos.
 
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Gast 41871

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Dass hieße im Gegenzug, dass jeder nur noch das machen darf, wovon die Allgemeinheit maximal partizipiert? Sehr gewagt. Es ist mir egal und es hat andere nicht zu interessieren, wer von meinem Tun einen Gewinn hat.
Das habe ich mit keinem Wort geschrieben, wenn Du es so lesen möchtest, gerne. Ich hatte auch nichts dazu geschrieben was Dich zu interessieren hat oder nicht. Es war allgemein ein Denkansatz, mehr nicht.
 
AmperTiger

AmperTiger

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Diesen Denkansatz fand ich eben sehr gewagt. Teilt sie doch in nützlich und weniger nützlich. Wobei sich dein Denkansatz ausschließlich daran festmacht, wie viele davon Vorteil ziehen, wenn Lkw gegen Womo fährt. Davon abgesehen, dass Berufsverkehr und Freizeitverkehr nicht vergleichbar sind.
Du möchtest dein Motorradfahren auch nicht mit dem Paketboten veglichen haben, da kommst nämlich auch ziemlich schlecht weg, rein vom Nutzen her.
 
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