Gruppenfahrten und deren Gefahren

Diskutiere Gruppenfahrten und deren Gefahren im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Sehe ich auch so. Und wenn das bedeutet, dass auf einer langweiligen Passage vorne ein wenig eingebremst wird damit die hinteren überhaupt eine...
udo_muc

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Die schnelleren und im Regelfall auch erfahreneren Vorausfahrer haben die Aufgabe, den Kontakt zu den Nachzüglern nicht abreißen zu lassen
Sehe ich auch so. Und wenn das bedeutet, dass auf einer langweiligen Passage vorne ein wenig eingebremst wird damit die hinteren überhaupt eine Chance haben aufzuschliessen. Wenn zum Beispiel LKW oder Busse überholt werden muessen.
 
K

Kraftradler

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Mal anders gefragt: Warum überhaupt erst eine Gruppe bilden, wenn man sich nur zum Frühstück, zum Abendessen, vielleicht in den Pausen, aber dazwischen dann gar nicht sieht? Ist der Sinn einer Gruppenfahrt nicht, eben in der Gruppe zu fahren?
 
Lewellyn

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Mal anders gefragt: Warum überhaupt erst eine Gruppe bilden, wenn man sich nur zum Frühstück, zum Abendessen, vielleicht in den Pausen, aber dazwischen dann gar nicht sieht? Ist der Sinn einer Gruppenfahrt nicht, eben in der Gruppe zu fahren?
Der einer Gruppenfahrt schon. Bei einer gemeinsamen Motorradtour in den Bergen steht das individuelle Fahrerlebnis mehr im Vordergrund.
 
F

FF-GS

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Es gibt doch unterschiedliche Intentionen.

Ich fahre zu Himmelfahrt immer mit einer größeren Gruppe eine Mehrtagestour, 8-10 Mopeds. Entweder fährt man die Anreise zusammen, dann aber eher touristisch und diszipliniert (schnell geht nicht in so einer großen Gruppe) oder man bildet gleich 2 Gruppen, die Schnellen :cool: und die Genußfahrer.
Vor Ort dann sowieso 2 Gruppen, denn sonst ätzt das ziemlich, wenn man auf die Rookies /Dümpler immer eine Ewigkeit wartet.
Das geht schon sehr lange gut, keine Unfälle, alles gesetze Charaktere mit ausreichend Fahrerfahrung.

Nicht gut geht es mit Leuten, die man nicht kennt. Im Forum 1 kennengelernt, zum Fahren erstmalig verabredet, mal zum Schladernring getourt und dort mal ein wenig wetzen, schon lag der Aspirant im Gegenverkehr und danach im KKH.
Im Forum 2 ebenso, da wars die Eifel, die ihren Tribut forderte.

Man kann den Leuten (auch älteren, reifen!) noch so oft sagen, nur den eigenen Stiefel zu fahren und kein falscher Ehrgeiz, dranzubleiben, jeder soll Spass haben ohne Überforderung. Ich hab den nicht, wenn ich dann nach 1-2 km Kurven anhalte und merke, der Hintermann kommt nicht mehr nach. Umdrehen mit blödem Gefühl und dann weiß man schon, was man vorfindet!
 
Frangenboxer

Frangenboxer

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Ich vergleiche es mal mit dem Schifahren.
Da würde niemand in einer Gruppe auf die Idee kommen, hintereinander in einer Linie nach dem Langsamsten ins Tal zu fahren.
Bei besonders selektiven Strecken würde man den Langsamen gar nicht mitnehmen.
Nur so als Anmerkung wie eigentlich Gruppen zusammenpassen sollten.
Einspruch! Ich bin mit Abstand der erfahrensten Skifahrer in der Familie (~50 Jahre Pistenerfahrung), ich bin immer als letzter gefahren, um die anderen einzusammeln, Ski suchen usw.
Auf Pisten.
Im Backyard sieht das dann anders aus, da war ich oft vorne.
Ist wie beim Motorrad: Strasse und Gelände sind zwei Paar Schuhe
 
G

Gast 32829

Gast
Das ist wieder eine andere Nummer 😎 Da hilft es, wenn der Guide ein Profi und Mutti für alles ist. Idealerweise gibt’s bei solchen Geschichten 3 Gruppen und dann klappt das.
So geht es bei den Fahrsicherheitstrainings die immer wieder besuche, da wird in zwei grosse Gruppen eingeteilt, rot die schnelleren, und grün die langsameren.
Innerhalb der selbigen wird dann noch mal sortiert in 5 / 6 er Gruppen pro Instruktor.
Und da sind dann plötzlich Leute mit richtig groben Geschossen in der grünen Gruppe, und gucken etwas entgeistert auf die "älteren" GS Treiber, die bei der roten Gruppe fahren.

Josef
 
DerNachbar

DerNachbar

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mMn hängt viel vom Tourguide ab - seit etwa 14 Jahren organisiere ich unsere sogenannte Traditionstour. Wir fahren zusammen sonst max 2 mal im Jahr in unterschiedlichen Konstellationen. Für mich ist es die schnellste Tour im Jahr obwohl und weil ich voraus fahre. Das wichtigste dabei sind dann Tagestouren die nicht zu lang sind, regelmässige Pausen, ein Briefing morgens zu den Regeln (versetzt fahren, in der Gruppe nicht überholen, etc) und, innerhalb der ersten 30-60 Minuten, ein Check ob sich jeder wohlfühlt (Daumen hoch an der Ampel). Ich versuche weiterhin die Gruppe so zu halten, dass ich den letzten auch halbwegs im Auge behalte - auch wenn jeder für seinen Hintermann verantwortlich ist. Grundsätzlich gilt aber, dass jeder für sich verantwortlich ist und seinen Stiefel fahren sollte. Als Guide achte ich auch darauf, dass im Zweifel gewartet wird.
 
I

Inot

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Einspruch! Ich bin mit Abstand der erfahrensten Skifahrer in der Familie (~50 Jahre Pistenerfahrung), ich bin immer als letzter gefahren, um die anderen einzusammeln, Ski suchen usw.
Auf Pisten.
Im Backyard sieht das dann anders aus, da war ich oft vorne.
Ist wie beim Motorrad: Strasse und Gelände sind zwei Paar Schuhe
Bin ich bei uns in der Familie auch mit +50 Jahren auf Schi.
Fahre auch immer als letzter weg, aber immer meine Linie.
Könnte man beim Gruppenausflug mit Motorrädern auch so machen, der Guide mit der langsamen Gruppe fährt los, der Rest raucht noch eine und kann dann mit passendem Tempo folgen.
Jeden Tag wechselt der Guide und kommt in die schnelle Gruppe ans Ende.
 
Biker-Gina

Biker-Gina

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Das wäre ein u.U. interessanter Fall für eine Unfallanalye und er zeigt die besonderen Risiken beim Fahren in der Gruppe.

Pressebericht Polizeipräsidium Konstanz
Dazu will ich nur schreiben, was ich meinen Kindern u.a. beigebracht habe, als sie den Motorradschein machten:

Überholt einen Trecker nur, wenn ihr die Straße voraus gut sieht und kein Weg oder eine Feldeinfahrt/Waldweg nach links abgeht.
Der biegt einfach ab, viele Fahrer drehen sich dabei nicht um.

Und die Landwirte dürfen sich ihre Anhänger selbst zimmern ohne TÜV.
 
maxquer

maxquer

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Dazu will ich nur schreiben, was ich meinen Kindern u.a. beigebracht habe, als sie den Motorradschein machten:

Überholt einen Trecker nur, wenn ihr die Straße voraus gut sieht und kein Weg oder eine Feldeinfahrt/Waldweg nach links abgeht.
Der biegt einfach ab, viele Fahrer drehen sich dabei nicht um.

Und die Landwirte dürfen sich ihre Anhänger selbst zimmern ohne TÜV.
Und viel wichtiger, bei den meisten landwirtschaftlich genutzten Anhänger hängt hinten zwar die Leuchteinheit dran, aber ich schätze mal grob, nur in 50% der Fälle funktioniert sie auch.
Ich taste mich in so einer Situation inzwischen auch ganz vorsichtig ans Überholen ran.
Mir sind die alle zu schwer einschätzbar, ob im Dorf oder auf der Landstraße.

Gruß,
maxquer
 
Reisetourer

Reisetourer

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Manch einer möchte gerne mit einer Gruppe fahren, andere in einer Gruppe.
Ich denk da treffen Welten aufeinander, wo keiner so richtig kompromissbereit ist.
Wer in und mit einer Gruppe fährt sollte dies aber sein und sich an die Regeln des Tourguide halten. Wer noch nie eine Gruppenfahrt angeführt hat, wird nicht wissen wie schwierig dies ist. Auch wenn jeder selber führ sich in Eigenverantwortung fährt, fühlt man sich als Tourguide für die Gruppe verantwortlich. Die Fahrt wird nur dann für alle zu einem schönen Ausflug und Erlebnis, wenn alle ein wenig zurückstecken und rücksicht nehmen.
 
Biker-Gina

Biker-Gina

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Kein verunfallter toter Motorradfahrer wird als Organspender genommen, da die Organe dann nicht mehr durchblutet werden und somit nicht brauchbar sind.

Frag mal einen Arzt, der klärt dich auf.

Davon ungeachtet sollte man sich im Straßenverkehr angepasst bewegen. Passiert eh viel zu viel.
 
moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
mMn hängt viel vom Tourguide ab - seit etwa 14 Jahren organisiere ich unsere sogenannte Traditionstour. Wir fahren zusammen sonst max 2 mal im Jahr in unterschiedlichen Konstellationen. Für mich ist es die schnellste Tour im Jahr obwohl und weil ich voraus fahre. Das wichtigste dabei sind dann Tagestouren die nicht zu lang sind, regelmässige Pausen, ein Briefing morgens zu den Regeln (versetzt fahren, in der Gruppe nicht überholen, etc) und, innerhalb der ersten 30-60 Minuten, ein Check ob sich jeder wohlfühlt (Daumen hoch an der Ampel). Ich versuche weiterhin die Gruppe so zu halten, dass ich den letzten auch halbwegs im Auge behalte - auch wenn jeder für seinen Hintermann verantwortlich ist. Grundsätzlich gilt aber, dass jeder für sich verantwortlich ist und seinen Stiefel fahren sollte. Als Guide achte ich auch darauf, dass im Zweifel gewartet wird.
Genau so macht man das. 👍 👍
 
moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
Ich hatte gestern eine 7köpfige Delegation im Rahmen einer größeren Firmenausfahrt hinter mir. (Zwei weitere Mitglieder dieses Forums waren übrigens ebenfalls als Tourguides involviert.)
Folgendes hier im Kontext:
Man muss sich darauf einlassen, nicht zuletzt auch darauf, dass das Tempo/das reine Fahrerleben von jenem bei Allein- oder Kumpelfahrt abweicht.
Man fährt in erster Linie für die Menschen hinter einem und nicht für sich.
Sicherheit geht UNBEDINGT vor.

Was soll ich sagen?
Ich hatte mit meiner Genießer/Blümchenpflückergruppe einen wunderbaren Tag, der mir mit Wehmut in Erinnerung bleibt. Tolle Menschen, interessante Mopeds von der älteren Guzzi LeMans über die Harley Sportster bis zur Honda XBR, jede Menge gemeinsamen Spaß, Herzlichkeit und lachen bei den Pausen (Kaffee in Amorbach, später Essen in der Käsback/Erbach), im Abschluss glückliche Teilnehmer nach 275 stressfreien, gemütlichen Kilometern.

Wer immer ballern, Kurvenheizen, seinen individuellen Stil fahren muss, bittesehr.

Ich werde jedenfalls weiterhin genau solche Gruppenfahrten anführen und genießen wie die gestrige.
 
kraichgauq

kraichgauq

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Ich hab vor Jahren mal eine Gruppe in den Dolomiten kennengelernt,man hat sich gut verstanden und sich ein paar Monate später in Pfunds verabredet.
Was ich da erlebt habe......ich hab mich nur noch Fremdgeschämt.
Und alles "Erwachsene"Männer.
Seitdem fahr ich nur noch alleine.

Kraichgauer
 
finepixler

finepixler

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Ich hatte gestern eine 7köpfige Delegation im Rahmen einer größeren Firmenausfahrt hinter mir. (Zwei weitere Mitglieder dieses Forums waren übrigens ebenfalls als Tourguides involviert.)
Folgendes hier im Kontext:
Man muss sich darauf einlassen, nicht zuletzt auch darauf, dass das Tempo/das reine Fahrerleben von jenem bei Allein- oder Kumpelfahrt abweicht.
Man fährt in erster Linie für die Menschen hinter einem und nicht für sich.
Sicherheit geht UNBEDINGT vor.

Was soll ich sagen?
Ich hatte mit meiner Genießer/Blümchenpflückergruppe einen wunderbaren Tag, der mir mit Wehmut in Erinnerung bleibt. Tolle Menschen, interessante Mopeds von der älteren Guzzi LeMans über die Harley Sportster bis zur Honda XBR, jede Menge gemeinsamen Spaß, Herzlichkeit und lachen bei den Pausen (Kaffee in Amorbach, später Essen in der Käsback/Erbach), im Abschluss glückliche Teilnehmer nach 275 stressfreien, gemütlichen Kilometern.

Wer immer ballern, Kurvenheizen, seinen individuellen Stil fahren muss, bittesehr.

Ich werde jedenfalls weiterhin genau solche Gruppenfahrten anführen und genießen wie die gestrige.
Ja, das kann ich bestätigen. Bin zwei-, dreimal beim Kollegen aus dem Freigericht migefahren und kann das als echte „Wohlfühltour“ wirklich empfehlen. Sowohl was das Führen an sich angeht, als auch die gewählten Routen. Doof nur, dass ich nicht hitzeresistent bin und der Torguide ab 30Grad Celsius erst richtig aufblüht. 😅😉
 
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