Gruppenfahrten und deren Gefahren

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BadenRT

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Wir fahren oft in größeren Gruppen mit bis zu 20 Motorrädern, oft fahre ich auch voraus.
Vor der Tour werden die Regeln für diese Tour klipp und klar besprochen.
Wir habe 3 Varianten:

1. Langsamere vorne hinter dem Guide und Schnellere hinten. Jeder sorgt dafür dass beim Abbiegen und dergleichen der Hintermann folgt. Die Gruppe bleibt eher zusammen.
2. Schnellere vorne hinter dem Guide und Langsamere hinten. Jeder sorgt dafür dass beim Abbiegen und dergleichen der Hintermann folgt. Die Gruppe zieht sich auseinander und jeder kann mal sein Tempo fahren.
3. Der Guide stellt beim Abbiegen immer den Hintermann ab und dieser bleibt stehen, bis der Allerletzte (der immer Letzter bleibt) kommt. In der Gruppe darf bei gegenseitiger Rücksichtnahme überholt werden. Das kennen viele von euch, auch Kreisel genannt.

Beim gemeinsamen Fahren ist einfach mehr Disziplin von allen gefordert.
 
NineT

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Ich fahre auch häufiger mal in Gruppen bis max. 8 Fahrer. Wenn ich allerdings sehe - versetztes Fahren hin oder her - wie gering oft die Sicherheitsabstände sind, dann wird mir Angst und Bange.
Ich selber nehme mir daher das Recht heraus, in einem etwas größerem Abstand zum Vordermann zu fahren (Wohlfühlfaktor) Bislang hat es da mir gegenüber noch keinen Stress gegeben. Und wenn die Gruppe etwas auseinander gerissen wird ist das auch wurscht. Spätestens beim nächsten Abbiegen wartet man auf seinen Hintermann, und gut ist.

Vorteil daran ist, dann man mit größeren Abständen auch individuellere Geschwindigkeiten fahren kann.
 
Frangenboxer

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Ich habe es zweimal mitbekommen: einmal im Schwarzwald, Pärchen im Urlaub, er vorne, sie hinter ihm. Er wirft den Anker, weil Navi sagt abbiegen, sie klatscht hinten drauf. -> zu geringer Abstand
Ein anderes mal : Gruppe kommt mir auf Landstrasse entgegen, ich sehe dann nur im Rückspiegel wie es kracht. Halte an und fahre zurück: 3 ineinander gerauscht. Tourguide wollte rechts abbiegen zum Pause machen -> zu geringer Abstand.
Sicher haben sich die Vordermänner nicht optimal verhalten, aber es gilt immernoch: wer auffährt ist Schuld, ob zu geringer Abstand oder Unaufmerksamkeit wäre mir als Abgeschossener egal.
Ich winke auch Drängler vorbei, wenn sie nerven. Ich will aus der Gefahrenzone und sie wollen ihren Spaß, also alles gut.

Und wie ich vorher schon geschrieben habe, wenn jeder auf seinen Hintermann*innen achtet, ist niemand zu schnell und keiner zu langsam.
 
BadenRT

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Vielleicht noch ein Tip an die Vorausfahrenden.
Wenn mir einer zu dicht auffährt, dann mache ich vorne einfach langsamer, halte bei nächster Gelegenheit an und sag ihm, dass er Abstand halten oder alleine fahren soll.
 
Lewellyn

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Kommt auf die Tourintention an. Wenn man als professioneller Tourguide eine heterogene Gruppe, die alle für Fahrspass viel Geld bezahlt haben, führt, gibt es zu einer nach Geschwindigkeit abfallend sortierten Gruppe keine Alternative.

Der langsamste hinterm Tourguide ist was für „Gruppenausflüge“, nicht für Alpentouren. Der Vorteil des langsamsten hinten sind auch die automatischen Abstände.

Eiserne Regeln: Nur zusammen abbiegen, alle warten, bis der letzte da ist. Abknickende Vorfahrten sind kein Abbiegen, Kreisverkehre, die geradeaus passiert werden, auch nicht.
 
QVIENNA

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Kommt auf die Tourintention an. Wenn man als professioneller Tourguide eine heterogene Gruppe, die alle für Fahrspass viel Geld bezahlt haben, führt, gibt es zu einer nach Geschwindigkeit abfallend sortierten Gruppe keine Alternative.

Der langsamste hinterm Tourguide ist was für „Gruppenausflüge“, nicht für Alpentouren. Der Vorteil des langsamsten hinten sind auch die automatischen Abstände.

Eiserne Regeln: Nur zusammen abbiegen, alle warten, bis der letzte da ist. Abknickende Vorfahrten sind kein Abbiegen, Kreisverkehre, die geradeaus passiert werden, auch nicht.
Gut, dass du den Unterschied zwischen Ausflug und Tour angesprochen hast. Deshalb bin ich schon vor einigen Jahren aus einem Club wieder ausgetreten, da ging’s nur um das Überbrücken der Strecke zwischen den Fresspunkten.
 
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Kommt auf die Tourintention an. Wenn man als professioneller Tourguide eine heterogene Gruppe, die alle für Fahrspass viel Geld bezahlt haben, führt, gibt es zu einer nach Geschwindigkeit abfallend sortierten Gruppe keine Alternative.

Der langsamste hinterm Tourguide ist was für „Gruppenausflüge“, nicht für Alpentouren. Der Vorteil des langsamsten hinten sind auch die automatischen Abstände.

Eiserne Regeln: Nur zusammen abbiegen, alle warten, bis der letzte da ist. Abknickende Vorfahrten sind kein Abbiegen, Kreisverkehre, die geradeaus passiert werden, auch nicht.
Haben wir heuer in Sardinien mit einem Profitourguide auch so gemacht.
Nach 2 Stunden bis zur ersten Kaffeepause hat sich die Reihenfolge ergeben.
Danach 6 perfekte Tage mit 3 Untergruppen.
Hat für alle gepaßt.
 
Nordisch

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Wenn die Schnellen vorne fahren und die Langsameren hinten, dann hat sich das bei uns als sehr gut erwiesen, wenn der Tourguide am (!) Ortsschild bereits auf 50km/h (!) durch Ausrollen lassen runter ist. Dann staucht sich die Zielharmonika etwas und alle fahren mit einer Geschwindigkeit unter 60km/h durch den Ort.
Am Ortsausgang gibt dann der Tourguide nicht gleich Gas sondern erst ein kleines Stück außerhalb des Ortes.
Das funktioniert bei uns sehr gut obwohl wir unterschiedlich schnell sind.
Ansonsten wie schon beschrieben: Hintermann/-frau beachten, erst Recht bei Abbiegung.
 
Lewellyn

Lewellyn

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Genau. Innerorts eher 40 als 50, auf Geraden Tempo raus. Dann klappt das auch in der Gruppe.
 
Q...rious

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Bei der Zuordnung “Langsamere“, wie hier bezeichnet, muss man schon auch unterscheiden in „Unerfahrene und Fahranfänger“ die es nicht oder noch nicht können und hoffentlich Potenzial haben und „Gemütliche Fahrer“, die teils der Fitness und/oder Gesundheit geschuldet, angepasster unterwegs sein wollen und/oder müssen. Jungs und Mädels, die einfach seit Jahrzehnten ihren eigenen Fahrstil entwickelt haben und diesen auch vorne mitfahrend nicht ändern.

Bei unseren Ausfahrten (alljährlich in KW26 oder an Wochenenden im Frühjahr und Herbst) mit i.d.R. acht bis zehn Freunden haben wir nach über 25-30 Jahren einen hohen Rentneranteil, aber auch immer wieder Gruppenneulinge oder Nachwuchs dabei. Die Flotten fahren vorn, die Gemütlichen hinten… Unerfahrene werden ehr Mittig oder im hinteren Drittel eingereiht und immer wieder von Erfahrenen unauffällig „eskortiert“ (und bei abendlicher Manöverkritik neu einsortiert). Das ergibt sich oft auf der Tagestour zwischen den Stopps wie von selbst, funktioniert prima und man kann hinterher fahrend schauen, was kann der Neue oder ihm vornedran fahrend zeigen, was könnte der Gute 😏.

Gefahren wird allgemein nach den bereits beschriebenen Regeln zum „Warten auf den Hintermann“ und dem zusammenhaltend gestaltetem Tempo des Tourguides. Es ist auch immer jedem einzelnen das Ziel zumindest bekannt und jeder zweite kann es sich auch merken … oder mancher gar finden :cool:.

Wir halten brav Abstand, blinken alle schön durch, fahren keine Rennen und erst recht keine Ausscheidungsrennen. Wobei … es in der vorderen Gruppe ab und an schon mal ähnliche Züge annehmen kann und manche abends dann besonders glückliche und zufriedene Gesichter haben 😇

So sind wir bislang stets alle gemeinsam als Ziel am Ziel angekommen. Auch wenn es schon mal vorkommt, dass am Kaffeestopp zum Schluss noch eine volle Tasse Cappuccino da steht und dann durch gezählt und lustig telefoniert wird ;).

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noch zwei drei Anmerkungen:
Gemeinsame größere Ausfahrten sollten immer Spaß machen und nicht primär einer Fahrstunde oder Fahrschulausfahrten gleichen. Da für gibt es andere Gelegenheiten.
Bei Gruppenfahrten mit gänzlich fremden Leuten braucht es besonders viel Erfahrung bei Streckenplanung oder Führung… und oft eben besonderes Glück !

Die möglichen Gefahren bei Gruppeausfahrten entstehen oft aus den Unterschieden in der Gruppe … Unterschiedliches Können (u.a. Überschätzung) gepaart mit unterschiedlicher Fitness (Konzentration/Müdigkeit/Pausenbedarf), oder auch unterschiedlichen Vorstellungen (Sightseeing/Kurvenhatz)… all diese Unterschiede müssen irgendwie berücksichtigt und ausgeglichen werden, um zumindest aus der Gruppe heraus gefahrloser unterwegs zu sein.
 
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Luggi2

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Es ist doch geanz einfach.
In der Gruppe fährt jeder für sich.
Abstand einhalten ist wichtig.
Der langsamste vone, der schnellste hinten.
Je größer die Gruppe ist, desto schneller muß der letze sein, oder desto langsamer der erste.
Eben nicht!

Die Schnellsten und meist Erfahrensten vorne und die langsamen hinten. So kann jeder ohne Druck fahren wie es seinem individuellen Können entspricht. An Abbiegungen wird gewartet.
 
K

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Andere vertreten die Meinung die schnelleren vorne. Hmmm… :confused:.
Die geben das Tempo vor und die langsamen werden mehr oder weniger genötigt schneller zu fahren als können oder wollen was nicht gut ist.
Nein. Die schnelleren und im Regelfall auch erfahreneren Vorausfahrer haben die Aufgabe, den Kontakt zu den Nachzüglern nicht abreißen zu lassen. Und grundsätzlich hat jeder unterwegs den Job, später auf der geplanten Schlafstelle zu nächtigen.
 
JUG

JUG

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Das IFZ hat sich in der Broschüre "Team Touring" mit dem Thema Fahren in der Gruppe beschäftigt.
Die Broschüre gibt es als Download.
Zur Orientierung und als Argumentationshilfe nicht schlecht.
 
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Inot

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Ich vergleiche es mal mit dem Schifahren.
Da würde niemand in einer Gruppe auf die Idee kommen, hintereinander in einer Linie nach dem Langsamsten ins Tal zu fahren.
Bei besonders selektiven Strecken würde man den Langsamen gar nicht mitnehmen.
Nur so als Anmerkung wie eigentlich Gruppen zusammenpassen sollten.
 
QVIENNA

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Ich vergleiche es mal mit dem Schifahren.
Da würde niemand in einer Gruppe auf die Idee kommen, hintereinander in einer Linie nach dem Langsamsten ins Tal zu fahren.
Bei besonders selektiven Strecken würde man den Langsamen gar nicht mitnehmen.
Nur so als Anmerkung wie eigentlich Gruppen zusammenpassen sollten.
Oder die Lahmen bleiben am Idiotenhügel und man trifft sich wieder zum Abendessen 😉
 
I

Inot

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Böse ausgedrückt.
Trifft es aber irgendwie. Am Besten mit Schilehrer um später mit den anderen mitfahren zu können.
 
Lewellyn

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Wenn die Leute bezahlt haben für die Tour, wird es noch mal kniffliger.

Das mit dem „darf nicht abreißen“ sehe ich sehr entspannt. Wenn alle das „nur gemeinsam abbiegen“ verinnerlicht haben, darf es auch mal abreißen. Besonders auf Pässen, wo es zwangsläufig abreißt, kann es schon mal eine Zigarettenlänge dauern, bis der letzte angerollt kommt.

Gruppenfahrten hängen zu 51% am Tourguide und zu 49% an der Mindest-Disziplin der Mitfahrenden.
 
Thema:

Gruppenfahrten und deren Gefahren

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