Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

[Polly]

Zwei ungelegte Eier helfen auch nicht weiter.

 

[der_brauni]

Wenn es denn nur zwei wären...

Gruß Thomas

 

[Polly]

Wenn es denn nur zwei wären...

Gruß Thomas

Eben, und im Gegensatz dazu funktionieren BEVs doch schon ganz anständig.

 

[Uli G.]

Fahre ich mit EE in elnem Elektroauto, ist nichts verbrannt und nichts weggeworfen worden.
Keine Abgase erzeugt und kein Sauerstoff verbraucht.

Auch so ein unausgegorener Traum .
Stahl, Alu, Kupfer etc., sowohl für das Fzg., als auch für den EE erzeugenden Quirl, oder auch die PV-Anlagen zur Erzeugung derselben sind ausschließlich mit "grüner" Energie erschmolzen worden? Der Kunststoff für Armaturenbretter und Verkleidungen, Sitzbezüge, Kabelummantelungen, Isolier- und andere Lacke stammen nicht aus Rohöl, sondern wurden aus EE erzeugt (die, wenn auch wenigen, Schmiermittel ebenso)?
Träum weiter .

17:53 Rechtschreibkorrekturen

 

[der_brauni]

Eben, und im Gegensatz dazu funktionieren BEVs doch schon ganz anständig.

Ja aber wozu, einen maßgeblichen Beitrag zur CO2-Minderung bringen sie angesichts des Rucksacks bei Herstellung und des dt. Strommixes nicht. Und Verbrenner funktionieren ja auch gut.

Gruß Thomas

 

[Polly]

Ja aber wozu, einen maßgeblichen Beitrag zur CO2-Minderung bringen sie angesichts des Rucksacks bei Herstellung und des dt. Strommixes nicht. Und Verbrenner funktionieren ja auch gut.

Gruß Thomas

Womit wir wieder bei Seite 1 des Themas wären.
Ich dachte eigentlich, die Basics wären geklärt.

 

[blackbeemer]

Was ich sinnvolles aus dem Text rausgelesen habe ist folgendes: Es macht keinen Sinn, alle Verbrenner sofort gegen E-Auto auszutauschen.

Da gehe ich voll mit. Sollen die alten Verbrenner möglichst bis zum Schluss aufgebraucht werden.

Aber es macht .m.E. heute kaum noch Sinn, einen Verbrenner durch einen werksneuen Verbrenner zu ersetzen.

 

[der_brauni]

Ich dachte eigentlich, die Basics wären geklärt.

So kann man sich täuschen.

Gruß Thomas

 

[Lewellyn]

Auch so ein unausgegorener Traum .
Stahl, Alu, Kupfer etc., sowohl für das Fzg., als auch für den EE erzeugenden Quirl, oder auch die PV-Anlagen zur Erzeugung derselben sind ausschließlich mit "grüner" Energie erschmolzen worden? Der Kunststoff für Armaturenbretter und Verkleidungen, Sitzbezüge, Kabelummantelungen, Isolier- und andere Lacke stammen nicht aus Rohöl, sondern wurden aus EE erzeugt (die, wenn auch wenigen, Schmiermittel ebenso)?
Träum weiter .

17:53 Rechtschreibkorrekturen

Die Verbrenner wachsen auch nicht auf Bäumen. Aber so rein im Betrieb, Sprit, Öl.
BMW war mit dem i3 dicht dran, auch die Produktion möglichst nachhaltig zu gestalten. Die Carbon-Karrosse war mit EE hergestellt. Der Innenraum aus recyceltem Kunststoff oder pflanzlich. Selbst das Leder war pflanzlich gegerbt.

 

[der_brauni]

BMW war mit dem i3 dicht dran, auch die Produktion möglichst nachhaltig zu gestalten. Die Carbon-Karrosse war mit EE hergestellt. Der Innenraum aus recyceltem Kunststoff oder pflanzlich. Selbst das Leder war pflanzlich gegerbt.

Und was hindert die Autohersteller daran, dies bei einem Verbrenner ebenso zu tun?

Gruß Thomas

 

[Lewellyn]

Weil über die Lebensdauer wenig Unterschied macht bei 30.000 Litern verbrannten Benzin?

 

[Lewellyn]

Zwischendurch:
Rumänen. Schon immer sehr umweltfreundlich unterwegs.

 

[Sherlock]

30.000 Liter Diesel
Bei einem Verbrauch von 6 L/100 also 500.000 km
Bei einer Jahresfahrleistung von.... ach egal
Nur mal so am Rande

 

[Sherlock]

Zwischendurch:
Rumänen. Schon immer sehr umweltfreundlich unterwegs.


Anhang anzeigen 707416

Mein Reden. Grüne Fantasien für dieses Land in einer nahen Zukunft. Auf dem Weg sind wir ja definitiv

 

[der_brauni]

Weil über die Lebensdauer wenig Unterschied macht bei 30.000 Litern verbrannten Benzin?

Und ich dachte immee nachhaltig heißt ganz allgemein Resourcen schonend und nicht nur Sprit- und CO2-sparend.

Und wenn das so wenig ausmacht, dann ist dies wohl eher eine Sbow-Aktion gewesen - also Marketing fürs Greenwashing.

Gruß Thomas

 

[Moggelestreiber]

65% sind der Wahrheit etwas näher.

Bei den 65% sind alle Verluste, sogar die für die Bereitstellung des Stroms enthalten.
Das ist Blödsinn, bei dem Vergleich müssen beim Verbrenner der Energieaufwand von der Erdöl- Lagerstätte mit Erschließung, Raffinerie und allen Transporten eingerechnet werden.

Zudem fallen die grundsätzlich immer an, bei mir und vielen anderen, die an der heimischen PV laden, nicht.

Aktuelle Synchronmotore erreichen weit über 90% Wirkungsgrad, beim Verbrenner liegt der Weltrekord bei 53%.

Der Wirkungsgrad eines Benzinmotors liegt bei üblicher Fahrweise nur bei gut 20 Prozent.

Meiner E- Dose unterstelle ich guten Gewissens 95% Wirkungsgrad, die lädt 90% ihres Stroms bei Überschuss aus der 24 Jahre alten PV Anlage.
Und dieser Überschuss entsteht genau dann wenn alle anderen Anlagen hier auch liefern, also "fehlt" er gewiss auch nicht im Netz.

Das ist mit einem Verbrenner definitiv nicht annähernd erreichbar.

 

[MikeG]

Hab nur ich den Eindruck, dass sich die Diskussion hier laufend in Wellen mit den selben Argumenten wiederholt?

Gerade haben wir zum Beispiel wieder einmal die Wirkungsgrade.
Wahrscheinlich beginnt nun wieder die Diskussion, was in die Berechnung dazu alles hineingerechnet wird und was nicht.

Wäre es nicht langsam an der Zeit, gewisse Tatsachen auch als solche anzuerkennen?
Zum Beispiel, daß der E-Antrieb einen um Welten besseren Wirkungsgrad hat.

BG
Michael

 

[nineT-MiLe]

Solche Diskussionen scheitern halt oft daran, dass meist harte Positionen mit religiösem und missionarischem Eifer geführt werden und je nach bestehender Meinung nur eine Teilmenge an Argumenten verwendet wird.
Immer schön nach dem Motto: "Ich streite nicht, ich erkläre Dir nur, warum ich Recht habe"

Sicher hat ein E-Motor einen ganz erheblich höheren Wirkungsgrad als einVerbrenner. Schwieriger wird es wohl, wenn man die gesamte Kette betrachtet - von der Ölförderung bis zum V-Motor und von der Solarzellenherstellung bis zum E-Motor, incl. Zwischenschritten und Transportwegen.
Andererseits - wen interessiert Wirkungsgrad, wenn von der eingesetzte Ressource beliebig viel voranden bzw. diese auf Dauer nur begrenzt verfügbar ist?
Wasserstoff wird ja z.B. auch gerne wegen des bescheidenen Wirkungsgrades totgerechnet, aber ist es nicht besser, Energie mit schlechtem Wirkungsgrad zu speichern als sie gar nicht zu speichern? Effizienz ist also auch nur ein Teil der Rechnung.
Es ist wohl wie mit vielem: Eine einfache und universell gültige Lösung gibt es nicht, im heutigen Schlagzeilen-Denken wohl eine problematische Sache

 

[Sherlock]

Kann mir nur schwer vorstellen, dass der normale Autokäufer sich so im Detail mit der Materie beschäftigt.
Gründe für eine Entscheidung für oder gegen eine Antriebsart wird im wesentlichen von der Frage abhängen, was bekomme ich für mein Geld, wie teuer ist die Unterhaltung und genügt das Fahrzeug meinen Anforderungen.

 

[sigmali]

Zwischendurch:
Rumänen. Schon immer sehr umweltfreundlich unterwegs.


Anhang anzeigen 707416

Methanausstoß? Feinstaubausscheidung? Fahrbahnabnutzung durch Metallbesohlung? Urin?

Da lobe ich mir den Tesla davor.