Multistrada mit V4

Diskutiere Multistrada mit V4 im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Den Oberverstrahlten kann hier doch keiner für voll nehmen. Armer Kerl. Hat schon länger keine BMW mehr, darf im Multiforum nicht mehr mitspielen...
qtreiber

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Den Oberverstrahlten kann hier doch keiner für voll nehmen. Armer Kerl. Hat schon länger keine BMW mehr, darf im Multiforum nicht mehr mitspielen, was bleibt ihm noch?


Es ist doch gut, dass es mehr Alternativen im GS-Segment gibt und dass die V4 insgesamt ein gelungener Wurf ist, wird kaum jemand bezweifeln. Persönliche Vorlieben wird es immer geben.
Weil hier immer wieder 170 PS in die Waagschale geworfen werden. Wann wirken diese sich aus? Schon mal im Vergleich zu einer ... und da sind wir wieder im GS-Forum ... zu einer 1250erGS aus Kehren herausbeschleunigt? Wer von zwei gleichförmigen Fahrern vorne fährt, bleibt vorne, da ändert sich gar nichts und bis die V4 in den Überschallbereich kommt, ist die nächste Kehre fällig. Hoffentlich. :wink:
 
GS-Swiss

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Ich denke, es hat nicht mal mit bestimmten Modellen zu tun. Ist meistens einfach die Marke und unbegründbar. Bei mir ist es so.

Gibt 2 Marken, die ich einfach irgendwie nicht ausstehen kann. Das ist Audi und Ducati. Ja zufälligerweise gehört ja jetzt Duc noch Audi. Ich kann es sachlich nicht begründen, gibt auch keine objektiven Grund dazu. Aber würde nie im Leben eine Duc oder einen Audi kaufen. Nie.. ausser es gäbe absolut keine Alternative mehr dazu. Wie gesagt, kanns nicht begründen und beide bauen sicher sehr gute Fahrzeuge. Antipatie, wie man es teilweise auch gegenüber anderen Menschen hat, ohne es begründen zu können und keinen Grund dazu gibt.

Auch muss ich sagen, dass ich alles andere als BMW-Brille habe. Fahre zwar Mini und hab 2 BMW-Motorräder. Aber genauso liebe ich die Italiener, nur nicht Duc. Da dann Guzzi und MV. Und das, obwohl es absolut kein objektives Argument z.B. für eine Guzzi gibt. Aber ich fahr die einfach gerne, habe gerade an meiner V7 eine extrem grosse Freude. Heute bin ich bald soweit, dass ich sagen würde, wenn ich mich für eine meiner 4 entscheiden müsste, es die Guzzi wäre.. wie gesagt, NULL objektiven Grund.. nix. Sie ist in jedem objektiven Kriterium schlechter als die Konkurrenz. Aber ja, manchmal sind vielleicht Emotionen wichtiger wie technische Raffinesse.

Ist bei mir auch so bei der GS. Ich fahre sie einfach sehr gerne, obwohl es heute objektiv nicht mehr die beste ist. Trotzdem hänge ich an ihr und daher NULL Bedarf nach Wechsel.

Und ja, was besseres wird es jede Saison geben. Letztes Jahr die Duc, dieses Jahr die Triumph, nächstes Jahr vielleicht wieder GS, übernächstes vielleicht xxxx. Wer weiss.
 
gstrecker

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Sorry, das Fahrwerk einer GS ist aufgrund der mangelnden Einstellbarkeit den aktuellen elektronischen Fw von ducati, kawa oder ktm unterlegen.

Und das sagt keine gesponserte Zeitung sondern jemand der Gefühl im Arsch beim Fahren hat
Nämlich ich.......
 
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qtreiber

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Sorry, das Fahrwerk einer GS ist aufgrund der mangelnden Einstellbarkeit den Aktuellen elektronischen Fw von ducati, kawa oder ktm unterlegen.
du bist ja auch im Multiforum vertreten und wenn ich dort quer lese wieviele User nie in diese Einstellungen gehen, sie gar nicht kennen, erstaunt mich diese Nachlässigkeit - oder Gefühlslosigkeit.(?)
Diejenigen, die sich damit beschäftigen, profitieren davon! Mit welchen Voreinstellung der Gabel die meisten Multis ausgeliefert werden, ist auch kein Geheimnis. Passt nur in wenigen Fällen.

Ich komme (auch) mit dem GS-Fahrwerk gut klar, vielleicht habe ich zufällig das Idealgewicht (?) :) ,halte aber das der V4 für besser (mehrfach nachzulesen) - aber nur dann, wenn es jemand versteht damit umzugehen oder die Grundeinstellungen passen.
Da die GS-Fahrer, hier ja immer wieder nachzulesen (nicht von mir), fast alle keine Ahnung haben und grobmotoriker sind, ist es für diese besser möglichst keine detaillierten Einstelloptionen zu haben. Wo nichts ist, kann nichts falsch gemacht werden.
Road und Dynamic reichen. :wink:


Ich erwarte, dass sich dies bei der kommenden GS ändert! Aber hier geht es - überwiegend - um die V4.
 
FF-GS

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Sorry, das Fahrwerk einer GS ist aufgrund der mangelnden Einstellbarkei den Aktuellen elektronischen Fw von ducati, kawa oder ktm unterlegen.

Und das sagt keine gesponsert Zeitung sondern jemand der Gefühl im Arsch beim Fahren hat
Nämlich ich.......
Ja, so wie die,136 PS den 170 PS der Multistrada auch unterlegen sind, beim Quartettspiel hat die Multi gewonnen!! Auf der Strasse und in Realität entscheiden sich trotzdem 10 mal mehr für die GS, und das hat halt Gründe. Auch ich fand die Multi schick, aber mit Sozia waren mir Platz, Windschutz, der Luftpumpenmotor und vieles andere dann doch nicht die vielen Euros wert. In einem hast Du vollkommen Recht, die Einstellmöglichkeiten der GS beim Fahrwerk sind unwürdig, da muss ich nachrüsten per WESA.
 
qtreiber

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Im Serienzustand, mit meiner Größe, untere Sitzposition, empfand ich den Windschutz auf der V4S besser als bei meiner 1250erGS. Beide im Originalzustand!

Auch wenn die 1250erGS aus niedrigen Drehzahlen, u. a. beim Rausbeschleunigen aus Kehren, für den Fahrer brachialer rüberkommt, würde ich den V4-Motor keinesfalls als Luftpumpe bezeichnen.

Die Optik der neuen V4S ist nach meinem Geschmack ein Rückschritt im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Hier spielt in erster Linie das persönliche Auge die Hauptrolle.

Der Countdown läuft.
 
FF-GS

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Wenn man von einer 225 kg Bigbore-GS kommt, ist der Multimotor eine Luftpumpe, der da erst anfängt zu drücken, wo man bei der GS schon längst schalten konnte, bei 4 - 5000. Natürlich kann man den Motor auf Drehzahl fahren, darum verbraucht er ja auch auch soviel mehr als die GS. Alles gut für diejenigen, die das so wollen, ich halt nicht, mir gefällt der Dampf aus dem Keller ( den die Multi halt nicht hat, bei 2-3000 kommt da nichts bis wenig) . Meine Entscheidung ist gefallen, für noch eine GS und gegen die Multi.
 
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Inot

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Der Windschutz auf der Multi ist fast auf dem Niveau der ADV. Einiges besser wie auf meiner 1200 LC zuvor.
Meine Sozia bevorzugt die Multi, da wir beide keine Schwergewichte sind und auf der ADV bei schneller Gangart zuviel Platz ist. Gemütlich paßt die ADV zu zweit.
Bezüglich Luftpumpe liegt bei der Multi aufgrund der höheren Drehzahl immer mehr Leistung am Hinterrad an. Nur das Zählt.
Und Durchzug in der 6ten ist trotz höherer Endgeschwindigkeit gleich.
Müßte man eigentlich mit der 5ten vergleichen.
Zur Fahrwerkseinstellung von vorher. Natürlich muß man sich sein Setting erarbeiten. Geht wenn man Mountainbike fährt und da ein volleinstellbares Fahrwerk hat aber relativ einfach.
Lg
 
RoGe

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Also wenn es um Test´s bzgl. GS / Multi / XR / KTM oder was auch immer geht bin ich da mittlerweile sehr tiefenentspannt.:p Auf öffentlichen Straßen wird man hier sowieso keine gravierenden Unterschiede mehr feststellen bzw. die wenigsten es rausfahren können. Da steht doch wohl eher das Gesamtpaket und nur noch der Wohlfühlfaktor im Vordergrund, Leistung ist bei allen eigentlich immer genügend vorhanden und sollte es mal nicht vorwärts gehen liegt es sowieso meist an demjenigen der oben drauf sitzt.:eek:

Ich nehme seit etlichen Jahren immer wieder an vielen Fahrtrainings teil wo auch obige Fabrikate vertreten sind, könnte da jetzt nicht wirklich ein Motorrad hervorheben. Das was die eine etwas besser kann muss sie in einem anderen Bereich wieder etwas Federn lassen, sicherlich nichts Gravierendes, sind alles nur Nuancen. Die GS liegt da im Gesamtpaket sicherlich immer noch sehr weit oben, andere Hersteller haben hier in einigen Bereichen gleichgezogen oder können manche Dinge sogar etwas besser.

Was mir oft bei den Fahrtrainings aufgefallen ist, dass Ducati die letzten Jahre bzgl. Qualität, Motorlauf, Fahrbarkeit, Bremsen, Leistung, Garantie, Inspektionsabstände usw. schon sehr große Schritte gemacht hat, kann man ja auch in der Moto GP und Superbike beobachten.

Habe im Freundeskreis einige die Panigale / Streetfighter und auch Multistrada fahren, alle super zufrieden und auch ohne Ausfälle, das konnte man von den früheren Exemplaren sicherlich nicht immer behaupten.

Heute kann man durchaus auch mit einer Duc Streetfighter V4, Monster oder wenn man etwas Leidensfähiger ist auch Panigale eine Alpen- oder Sardinien Tour fahren ohne das man abends gleich halb Tod vom Hobel fällt.:o
 
FF-GS

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Ich habe auch Bekannte mit ehemals Ducati, wegen vieler ungelöster Probleme und unendlich Ärger ging die Multistrada 1260 weg und eine Aprilia 1100 Tuono kam. Sicher alles Einzelfälle.
 
Pinky

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Bezüglich Luftpumpe liegt bei der Multi aufgrund der höheren Drehzahl immer mehr Leistung am Hinterrad an. Nur das Zählt.
Hier zählt einzig und allein was mir Spaß macht und was nicht. Zum letzteren Zählt für mich "hochtouriges" Fahren. Die Drehzahlen haben sich bei mir lange bei 4-6.000 rpm bewegt, im Tourenmodus. Mit der GS geht das selbe eine Oktave tiefer. Da macht das Touren fahren richtig Spaß, cruisen inkl. !
 
Maxell63

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darüber zu reden, welches Moped bezüglich der möglichen Pace Vorteile hat, ist nicht wirklich zielführend, darum gehts auch gar nicht. Da sind sie alle gleich, der Fahrer macht den einzigen Unterschied. Und auch bis 140 Km/h beschleunigt eine GS genauso wie ein Multi V4 oder eine 208 PS Streetfighter. Das ist alles in der Praxis vollkommen egal. Aber das Gefühl ist eben ein vollkommen anderes. Und ich dachte, darauf kommt es beim Motorrad fahren an..... zumindest bis jetzt dachte ich das. Bei den oberen Beiträgen bin ich mir da nicht so sicher. Und wenn ich ICH FÜR MICH, die Multi viel viel besser finde, dann muss das mein Freund Christian, mit dem ich mal die V4 gegen die GS getauscht habe, noch lange nicht so sehen. Den nerven die Vibrationen des V4 und die Kette.... Wer nach dem objektiv besten sucht--- nur zu--

Und das Testkonzept des Alpenmasters ist vollkommen für den Allerwertesten. Selten so eine Schaise gelesen
 
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Inot

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Ich fang mal an. 8000 km Multi heuer und 4000 km ADV heuer.
 
Andi#87

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Wie lange ist lang? Und: Warum sollte man das machen, wenn man keine Wechselabsichten hat?
 
die_kleine_q

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darüber zu reden, welches Moped bezüglich der möglichen Pace Vorteile hat, ist nicht wirklich zielführend, darum gehts auch gar nicht. Da sind sie alle gleich, der Fahrer macht den einzigen Unterschied. Und auch bis 140 Km/h beschleunigt eine GS genauso wie ein Multi V4 oder eine 208 PS Streetfighter. Das ist alles in der Praxis vollkommen egal. Aber das Gefühl ist eben ein vollkommen anderes. Und ich dachte, darauf kommt es beim Motorrad fahren an..... zumindest bis jetzt dachte ich das. Bei den oberen Beiträgen bin ich mir da nicht so sicher. Und ich ICH FÜR MICH, die Multi viel viel besser finde, dann muss das mein Freund Christian, mit dem ich mal die V4 gegen die GS getauscht habe, noch lange nicht so sehen. Den nerven die Vibrationen des V4 und die Kette.... Wer nach dem objektiv besten sucht--- nur zu--
Das objektiv Beste wird sich vielleicht durch diverse Profitester herausfinden lassen.
Ob das dann aber eine der beiden verglichenen Maschinen ist?
Ist m.E. immer die Frage des persönlichen Geschmacks und der eigenen Ansprüche.

Vor langer Zeit war das mal laut der Motorrad-Punktetabelle die Honda VFR (wenn ich mich richtig erinnere). Das allerdings zu einer Zeit, in der die Tourensportler ganz hoch im Kurs standen. Mittlerweile sind das wohl die Reiseenduros.
Und bei einer Reise- nicht Rase-Enduro stelle ich einfach mal generell die Frage nach der Notwendigkeit von weeeiiit über 100PS.
Diese heutigen Leistungen sind doch bis auf wenige Ausnahmen rein theoretischer Natur und eher für den Stammtisch als für die Straße.
Wer fährt denn tatsächlich sein Motorrad auf der Straße immer wieder am Drehzahlbegrenzer oder auf der Reise mit Gepäck mit >200 Sachen auf der Dosenbahn?
Wird wohl nur eine Handvoll Leute sein.
Den Hype um 136 oder 170PS verstehe ich nicht.
Da sind doch Dinge wie Alltagsnutzen, Ergonomie oder Fahrbarkeit viel entscheidender?
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Deshalb habe ich für mich auch entschieden, dass die 110PS meiner TÜ, auch in den Alpen, ausreichen.
Was Neues gibts, wenn sie durch ist.
Im Moment bei 135.000km macht sie aber keine Anstalten das Zeitliche zu segnen.
Wenn ich sehe, wie oft ich sie, selbst mit 1290‘er KTM‘s, wirklich ausquetschen muss, bin ich der Meinung im öffentlichen Straßenverkehr ist genug Leistung vorhanden.
Hat inzwischen auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun, darüber habe ich mir früher überhaupt keinen Kopf gemacht, aber die Zeiten ändern sich.

Gruß,
maxquer
 
I

Inot

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Leistung hatte die 1150er damals als sie rauskam auch genug.
Eigentlich gehts immer um die Emotionen.
Für manche ist das permanente Umbauen und verschönern das Hobby.
Für andere die Technik.
Und die entwickelt sich einfach weiter.
Bin eher der Technikfreak.
 
maxquer

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r1200gs TÜ
Das mag sein, aber wenn mehr Leistung durch mehr Gewicht aufgefressen wird, dann macht auch die „neue“ Technik für mich keinen Sinn.

Gruß,
maxquer
 
die_kleine_q

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Das mag sein, aber wenn mehr Leistung durch mehr Gewicht aufgefressen wird, dann macht auch die „neue“ Technik für mich keinen Sinn.

Gruß,
maxquer
Gewicht ist das eine.
Sind die leistungsstarken Maschinen denn überhaupt noch ohne Regelelektronik vernünftig fahrbar?
Realistisch gesehen: Wieviele können die heutzutage dargebotene Leistung denn ohne Traktions-/Schlupfkontrolle, Antihoppingkupplung (ok, die funktioniert i.d.R. mechanisch), Drehmomentreduzierung in bestimmten Gangstufen usw. , also ohne Regelelektronik, überhaupt noch beherrschen?

Leider stieg/steigt das Fahrkönnen nicht proportional mit den Leistungswerten.

Stattdessen steigt die Komplexität des Motorrads, damit Otto Normalfahrer nicht gleich beim ersten Herausbeschleunigen aus der Kurve das Mobbed wegschmeisst.
 
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Multistrada mit V4

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