Hat mit dem Thema nix zu tun.
Entscheidend ist:
Personen und Organisationen, die nicht an der Behandlung von Patientinnen und Patienten beteiligt sind, haben keinen Zugriff auf das EPD.
Deshalb haben Arbeitgeber, Behörden, Krankenversicherer, Zusatzversicherer oder Lebensversicherer keinen Zugriff auf das EPD.
Auch der Vertrauensarzt einer Krankenkasse hat keinen Einblick in die EPD-Dokumente.
Zugriffberechtigte Personen müssen sich über ein sicheres ID Verfahren legitimieren.
Besitzen Token und werden bei jedem Zugriff protokolliert.
Vorteile für die Teilnehmer an diesem System, eine schnelle und umfassende Information an den Behandler.
Notfall/ RTW etc. ist nicht relevant.
Reguläre Arzt/Spitalbesuche profitieren davon.
RX Bilder, Berichte, Befunde/ Konsile etc. stehen bei Bedarf zur Verfügung.
Anamnesen werden schneller und genauer erfasst.
Gerade bei Alten und auch polymorbiden Patienten - Chronikern und umfassenden Behandlungsszenarien ein wertvolles
Tool.
Anfragen von Institutionen Ausserhalb der Berechtigten Personen nur über rechtlichen Beschluss, die Schweigepflicht aufzuheben.
FUA / FUD - Fahren unter Alkolhol / Drogen werden direkt von der KaPo angeordnet und gehen via Rechtsmedizin.
Das Gesundheitswesen begleitet nur unterstützend mit Neurotest / Blutentnahme.
Egebnisse werden weder dem Arzt / Spital mitgeteilt.
Die stellen nur die Rechnung für ihre Dienstleistungen
Das EPD / EPA hat damit nichts zu tun.