Technologieoffenheit

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SQ18

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  • Fußball-EM 2024: zig-Tausende fahren/fliegen da in der Welt rum, -natürlich CO2-frei.
  • Fußball-WM demnächst: zig-/hundert-Tausende (Millionen?) fahren/fliegen in der Welt rum und das auf drei Kontinenten; -natürlich CO2-frei
  • Heiliges Jahr 2025: Rom rechnet mit Millionen Pilgern/Touristen; An- und Abreise: -natürlich CO2-frei
  • jährliche Pilgerfahrt nach Mekka, wie viele?: An- und Abreise: -natürlich CO2-frei
  • letzte Olympiade in Paris, weiss nicht wieviele deswegen dorthin sind: An- und Abreise: -natürlich CO2-frei
  • letztes Taylor Swift-Konzert in MUC: Da sind u. a. Leute aus USA/Mexico/etc.!!! eingeflogen: -natürlich CO2-frei
  • Kreuzfahrtschiffe weltweit en masse: -natürlich CO2-frei
  • Urlaubsflüge weltweit en masse:-natürlich CO2-frei
  • Weltklimakonferenzen: zig-tausende reisen dort hin (wo diese auch immer stattfindet): alle mit dem Fahrrad angereist?
Und alle diese Veranstaltungen finden die Massen toll und es wird gejubelt was das Zeug hält.
Erstens wurde das alles durch Projekte im Regenwald & Gewissen kompensiert ;) und zweitens ist es halt zu billig.
Hier sind ja alles alte Säcke ;) wer hätte sich das vor 40-50 Jahren leisten können?
 
teileklaus

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die Frage ist doch, ob wir und das heute Ökologisch leisten sollen / noch können / noch dürfen.

Aber den Schuh ziehe ich mir auch an.. solange ich noch zur Freude am Fahren und der Landschaft in der Freizeit d e n Sprit verblase, den der Fußballfan oder sonst zum Spass nach China an die Mauer oder Maurizius Reisende auch verbläst, bin i c h nicht besser. Ich meine nur, das mit dem Fußball braucht nicht sein..

Technologieoffenheit? darum geht es für mich nicht, es geht darum, ob ich bereit bin Verzicht auf Klimaanlage elektrische Fensterheber Automatikgetriebe , unnötige 160 PS 255 er Breitreifen und 2,5 Tonnen für 500 m Kindergarten mit max. 120 KG Transportgewicht zu üben.
Beim modernen E- Auto oder 3 l Lupo mit Schmalspur begrenze ich doch auch alles wegen der begrenzten Energie, der Postler hat keine ausreichende Heizung oder Sitzheizung lenkradheizung friert sich was ab, soll halt rennen dann bekommt er schon Temperatur..
Das E - Auto kann auch 200km/h fahren aber nur 10 KM oder 200km weit dann ist leer, so lernt man auch Verzicht.. Man kann trotzdem dem Verbrenner mal kurz zeigen: ich fahr dir weg.. damit ist ja das Ego bedient.. und kann kostenlos an der Sonne tanken damit ist auch das Gewissen beruhigt, auch wenn ich gerade 0 Ertag habe bis Februar oder länger..
 
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sampleman

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(Auto als Energiespeicher nicht zugelassen)
Wo sind da die Schwafler und Luftpumpen die mantraartig die Technologieoffenheit predigen.
Warum passen die die Gesetzte nicht dahingehend an?
Ich habe ganz oft den Eindruck, dass einige Stakeholder in der Stromversorgung, vor allem die Netzbetreiber, da total mauern. Sei es, weil sie unliebsame Konkurrenz fürchten, sei es, weil sie sich nicht ins Handwerk pfuschen lassen wollen, weil sie da kein Geld verdienen können.

Vor ein paar Monaten habe ich einen Artikel gelesen, der die Tatsache thematisiert, dass es in Deutschland zahllose Gewerbe- und Industriegebäude mit Flachdach gibt, auf die man gut Solarpaneele bauen könnte. Die Betreiber dieser Immobilien haben daran aber oft überhaupt kein Interesse, bauen of, wenn überhaupt, nur so viel PV aufs Dach, dass sie damit ihren Eigenbedarf decken können. Warum nicht mehr? Als einem Grund nannte der Artikel die - grundsätzlich sinnvolle und verständliche - Regelung, dass PV-Anlagen oberhalb einer bestimmten Leistung nur dann ans Stromnetz angeschlossen werden dürfen, wenn der Netzbetreiber per Fernzugriff die Einspeisung steuern bzw. stoppen kann. Hört sich logisch an: Wenn die Sonne runterballert wie blöde, wird sonst die Netzstabilität gefährdet.

Nur scheint jeder Netzbetreiber für diese "Fernsteuerung" ein eigenes Süppchen zu kochen, und es scheint in der Praxis eine Hürde zu sein, eine große PV-Anlage einfach so ans Netz zu kriegen. Wenn dann noch die Einspeisevergütung mau ist, lassen es die Leute. Blöd aber auch.

Auch bei den "Balkonkraftwerken" haben die Stromversorger ja zuerst riesige Hürden aufgebaut, um die Leute von vorn herein zu entmutigen. Das meiste davon wurde inzwischen abgeschafft. Geht also grundsätzlich.
 
Klausmong

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Ich habe den Eindruck das "Technologieoffenheit" von den meisten als Rückschritt und Verzicht gesehen wird.

Umgekehrt kann es aber auch ein Gewinn sein, Fortschritt und eine Erleichterung bzw Vereinfachung.

Wenn man generell allem aber nur Ablehnend gegenübersteht wird das nichts.

Und das heißt auch nicht das man alles gut finden muss was neu durch das Dorf getrieben wird.
Aber anschauen und dann entscheiden tut nicht weh.
 
sampleman

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Ich habe den Eindruck das "Technologieoffenheit" von den meisten als Rückschritt und Verzicht gesehen wird.
Der Begriff wurde ja populär, weil damit die eine Partei in der scheidenden Regierungskoalition die umweltpolitischem Vorhaben der anderem Partei abschoss - und nicht wenige vermuteten dahinter Partikularinteressen.

Ich finde, man muss sich von Fall zu Fall überlegen, was Technologieoffenheit bringt. Nimm zum Beispiel die EU-Verordnung, die alle Hersteller von elektrischen Kleingeräten zwingt, diese mit einem USB-C-Ladestecker auszustatten. Das ist genau das Gegenteil von Technologieoffenheit. Der Nachteil dabei ist, dass ein Hersteller, der ein anderes, besseres Ladekabel hat, dies nicht verwenden kann, weil er auf USB-C setzen muss (okay, mein Notebook kann man mit USB-C laden, zusätzlich ist noch ein Ladegerät mit Rundstecker dabei). Ich finde aber, dass bei diesem Beispiel der Vorteil überwiegt: Man braucht nicht mehr für jedes Pipi-Gadget ein eigenes, proprietäres Ladegerät. Was ich in meinem Leben schon Steckdosenlader ausgemustert und in den Müll geschmissen habe, geht auf keine Kuhhaut.

Immer wieder taucht die Idee auf, man solle Batteriepacks für E-Fahrzeuge normen. Auch das wäre ein Schlag gegen die Technologieoffenheit. Und ich weiß nicht, ob diese Technik schon so weit ausentwickelt ist, dass man sich heute schon auf einen Standard festlegen soll. Ich glaube nicht. Andererseits würde ein solcher Schritt natürlich viele Dinge erst möglich machen, zum Beispiel herstellerunabhängige Akku-Wechselstationen und eine 3rd-Party-Industrie, die sich auf die Akkus konzentrieren kann.

Als die FDP mit ihren E-Fuels um die Ecke kam, um das EU-Verbrennerverbot zu kippen, war der Begriff "Technologieoffenheit" nur ein Deckmäntelchen für gelungene Porsche-Lobbyarbeit. Sollten ab 2035 in Deutschland tatsächlich keine neuen Verbrenner zugelassen werden dürfen, wird immer noch eine zweistellige Millionenstückzahl davon auf der Straße sein. Und für diese riesige Flotte brauchen wir jeden Liter E-Fuels, den wir realistisch produzieren können. Da müssen dann nicht noch Verbrenner hinzukommen und die E-Fuel-Nachfrage erhöhen, denn genug für alle haben wir davon ohnehin nicht.
 
teileklaus

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Technologieoffenheit heißt für mich sich keiner Technologie zu verschließen und nicht eine zB. Technologie wie E- Autos vorzuschreiben, Diese verbieten oder mehr zu besteuern. . Der Markt soll das für mich regeln. Wenn man keine wirtschaftliche PV Einspeise Belohnung vorgibt, macht das keiner..
Mein USB Lader kann mit entsprechend mit dem handy mitgelieferten Kabel alles laden, braucht nicht weggeworfen zu werden.
Wechselakkus die Tags voll werden können wenn das Auto gerade verbraucht und fährt sind noch nicht sichtbar. Jeder Haushalt kann so ohne Urlaubsfahrt autonom sein. Dann kann man den großen Diesel anwerfen den man als Wechselkennzeichen betreibt und fährt mit 60 Liter 1000 km weit mit Heizung und Klima.
 
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mgo

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Ich habe den Eindruck das "Technologieoffenheit" von den meisten als Rückschritt und Verzicht gesehen wird.
Interessante Sichtweise. Ich habe den Begriff Technologieoffenheit bisher ausschließlich als Argument wahrgenommen mit dem Politiker der potenziellen Wählerschaft versprechen, dass man auf nichts verzichten muss.
 
Tea_Bee

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…Sollten ab 2035 in Deutschland tatsächlich keine neuen Verbrenner zugelassen werden dürfen, wird immer noch eine zweistellige Millionenstückzahl davon auf der Straße sein. Und für diese riesige Flotte brauchen wir jeden Liter E-Fuels, den wir realistisch produzieren können…
Die verbliebenen Verbrenner nach 2035 werden sicher noch mit konventionellem Kraftstoff betankt. Wird ja auch nicht verboten.

E-Fuels kranken leider am energieintensiven chemischen Prozess, was sie unwirtschaftlich macht. Um die Gesetze der Chemie kommt man halt nicht rum, daran wird sich also nichts ändern.
Für bestimmte Anwendungen werden E-Fuels sicher kommen, aber kaum für die Betankung von Hinz‘ und Kunz‘ Privatfahrzeugen. Da wird man mit elektrischer Energie einfach direkt losfahren, und nicht diese erst mit großen Verlusten zu E-Fuels umwandeln um diese dann mit nochmals schlechtem Wirkungsgrad im Motor zu verbrennen.

Man sollte das technologieoffen schon zulassen. Mir wäre das auch recht, gerade im Hinblick auf Motorräder. Aber für realistisch zur allgemeinen Anwendung halte ich es nicht, weil es erhebliche Energieverschwendung ist.
 
Klausmong

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E-Fuels kranken leider am energieintensiven chemischen Prozess, was sie unwirtschaftlich macht. Um die Gesetze der Chemie kommt man halt nicht rum, daran wird sich also nichts ändern.
Für bestimmte Anwendungen werden E-Fuels sicher kommen, aber kaum für die Betankung von Hinz‘ und Kunz‘ Privatfahrzeugen. Da wird man mit elektrischer Energie einfach direkt losfahren, und nicht diese erst mit großen Verlusten zu E-Fuels umwandeln um diese dann mit nochmals schlechtem Wirkungsgrad im Motor zu verbrennen.

Das Argument hört man oft, aber das ist nur die halbe Wahrheit.

Bei der ganzen Erzeugung von Strom geht es darum, das der oft dann in Mengen produziert wird, wenn man nicht alles benötigt.

Passiert ja schon seit sehr vielen Jahren mit Wasserkraft zB.
Darum wird ja auch dort wieder Wasser mit überschüßigem Strom in die Speicher gepumpt, um das nicht nutzlos zu vergeuden.

Und genau das ist auch die Idee bei der Erweiterung der Stromerzeugung mit erneuerbarem Strom (Wasser, Wind, Solar usw)

Das was zuviel produziert wird verwendet man für alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff, E Fuels usw.

So macht das dann doch wieder Sinn im Leerlauf diese Energiequellen herzustellen

Interessante Sichtweise. Ich habe den Begriff Technologieoffenheit bisher ausschließlich als Argument wahrgenommen mit dem Politiker der potenziellen Wählerschaft versprechen, dass man auf nichts verzichten muss.
Ernstgemeinte Frage:
Auf was muss man verzichten?
Autos, Heizung?
 
hydrantenfritz

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Teilzitat.

Bei der ganzen Erzeugung von Strom geht es darum, das der oft dann in Mengen produziert wird, wenn man nicht alles benötigt.

Passiert ja schon seit sehr vielen Jahren mit Wasserkraft zB.
Darum wird ja auch dort wieder Wasser mit überschüßigem Strom in die Speicher gepumpt, um das nicht nutzlos zu vergeuden.

Und genau das ist auch die Idee bei der Erweiterung der Stromerzeugung mit erneuerbarem Strom (Wasser, Wind, Solar usw)

Das was zuviel produziert wird verwendet man für alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff, E Fuels usw.
Genau Klaus...

Wie ich auch schon geschrieben habe, werden/wurden bei uns (CH) sehr viele solcher
Wasser- Speicherkraftwerke modernisiert (von klein bis gross).

Und sind sehr viel leistungsfähiger geworden.

Ohne Entwicklung und Forschung wäre das nicht möglich. ( Neue Technologien)

Was bei uns in der Schweiz eher zu einem Problem werden könnte, ist eine stabile gleichmässige "Grundversorgung" ( ca. 20% als Fundament). Das wird im Moment mit den AKW's erreicht.
 
Tea_Bee

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…Das was zuviel produziert wird verwendet man für alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff, E Fuels usw…
Auch ein oft gehörtes Argument. Damit hätten jedoch solche Anlagen keine durchgängig verlässliche Energieversorgung, was deren Betrieb erschwert.

Wir sind ja beim Thema Technologieoffenheit, und da finde ich auch, dass dies eine der kommenden Technologien sein kann. Ich sehe unsereins nur zu keinem Zeitpunkt im großen Stil mit E-Fuels herumfahren.
 
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mgo

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@Klausmong es geht gar nicht um echten Verzicht. Für das Fangen von Wählerstimmen reicht allein der gefühlte Verzicht. Den Politikern, die den Begriff Technologieoffenheit regelmässig nutzen, suggerieren "ihr braucht nichts zu verändern" und spielen mit der Angst vor Veränderung.
 
sampleman

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Und wie willst du den Markt so beeinflussen, dass die EU-Klimaziele eingehalten werden?
 
jausnstandl

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Für bestimmte Anwendungen werden E-Fuels sicher kommen, aber kaum für die Betankung von Hinz‘ und Kunz‘ Privatfahrzeugen.
Egal was die Zukunft bringen mag und was uns Politiker verklickern um uns bei Laune zu halten - ich bin sicher, dass "Hinz und Kunz" den Entscheidungsträgern dabei völlig egal sind und dass die Zukunft in einigen (vielleicht sogar schon in einer) Generation(en) keinen Individualverkehr, wie wir ihn heute kennen, mehr vorsieht.

Wahrscheinlich ist das auf verschiedensten Gründen sogar notwendig, aber logischerweise wird keine Partei versuchen damit Werbung zu machen.

Individualverkehr wie wir ihn heute praktizieren würd nur noch wenigen "Reichen" vorbehalten sein und ob der dann elektrisch, oder anders stattfindet wird letztendlich dann auch egal sein.
 
Klausmong

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Wir sind ja beim Thema Technologieoffenheit, und da finde ich auch, dass dies eine der kommenden Technologien sein kann. Ich sehe unsereins nur zu keinem Zeitpunkt im großen Stil mit E-Fuels herumfahren.
Sehe ich auch nicht, aber ein Mix aus allen möglichen Angeboten kann es schon ausmachen.

Was es am Ende wird, ich weiß es nicht, aber genau deswegen sollte man eben offen gegenüber neuen Technologien sein.

Wären das unsere Vorfahren nicht gewesen, wir würden immer noch mit Kutschen herumfahren
 
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Sehe ich auch nicht, aber ein Mix aus allen möglichen Angeboten kann es schon ausmachen.
So ist es, es wird alles mögliche geben. Für verschiedene Anwendungen werden sich früher oder später bestimmte Technologien durchsetzen.
So wie sich für PKW und leichte Nutzfahrzeuge der batterieelektrische Antrieb durchgesetzt hat, wird es bei schweren LKW im Fernverkehr, bei Schiffen, Baumaschinen, Flugzeugen andere Antriebe geben.
 
Klausmong

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Nur zur Info:
Politische Aussagen gelöscht.
 
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Bei uns fahren alle neueren Amazon etc. Lieferwagen elektrisch, fast alle in den letzten 1,2 Jahren angeschafften neuen PKW in der Nachbarschaft sind Hybrid oder BEVs.

Und ja, wenn ich aus dem Fenster schaue, kann auch ich nicht sehen, was sich durchgesetzt hat.
Es gibt aber aussagefähige Zahlenwerke dazu (siehe Thread Elektromobiltät)
 
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