hydrantenfritz
Da bin ich Deiner Meinung.Fraunhofer-Gesellschaft - die reden nicht, die packen Probleme an und suchen nach Lösungen.
Die Ideologen, die reden nur und verhindern sogar (Fördergeld-Affäre) die Suche nach Lösungen.
Da bin ich Deiner Meinung.Fraunhofer-Gesellschaft - die reden nicht, die packen Probleme an und suchen nach Lösungen.
Die Ideologen, die reden nur und verhindern sogar (Fördergeld-Affäre) die Suche nach Lösungen.
Erstens wurde das alles durch Projekte im Regenwald & Gewissen kompensiert und zweitens ist es halt zu billig.Und alle diese Veranstaltungen finden die Massen toll und es wird gejubelt was das Zeug hält.
- Fußball-EM 2024: zig-Tausende fahren/fliegen da in der Welt rum, -natürlich CO2-frei.
- Fußball-WM demnächst: zig-/hundert-Tausende (Millionen?) fahren/fliegen in der Welt rum und das auf drei Kontinenten; -natürlich CO2-frei
- Heiliges Jahr 2025: Rom rechnet mit Millionen Pilgern/Touristen; An- und Abreise: -natürlich CO2-frei
- jährliche Pilgerfahrt nach Mekka, wie viele?: An- und Abreise: -natürlich CO2-frei
- letzte Olympiade in Paris, weiss nicht wieviele deswegen dorthin sind: An- und Abreise: -natürlich CO2-frei
- letztes Taylor Swift-Konzert in MUC: Da sind u. a. Leute aus USA/Mexico/etc.!!! eingeflogen: -natürlich CO2-frei
- Kreuzfahrtschiffe weltweit en masse: -natürlich CO2-frei
- Urlaubsflüge weltweit en masse:-natürlich CO2-frei
- Weltklimakonferenzen: zig-tausende reisen dort hin (wo diese auch immer stattfindet): alle mit dem Fahrrad angereist?
Ich habe ganz oft den Eindruck, dass einige Stakeholder in der Stromversorgung, vor allem die Netzbetreiber, da total mauern. Sei es, weil sie unliebsame Konkurrenz fürchten, sei es, weil sie sich nicht ins Handwerk pfuschen lassen wollen, weil sie da kein Geld verdienen können.(Auto als Energiespeicher nicht zugelassen)
Wo sind da die Schwafler und Luftpumpen die mantraartig die Technologieoffenheit predigen.
Warum passen die die Gesetzte nicht dahingehend an?
Der Begriff wurde ja populär, weil damit die eine Partei in der scheidenden Regierungskoalition die umweltpolitischem Vorhaben der anderem Partei abschoss - und nicht wenige vermuteten dahinter Partikularinteressen.Ich habe den Eindruck das "Technologieoffenheit" von den meisten als Rückschritt und Verzicht gesehen wird.
Interessante Sichtweise. Ich habe den Begriff Technologieoffenheit bisher ausschließlich als Argument wahrgenommen mit dem Politiker der potenziellen Wählerschaft versprechen, dass man auf nichts verzichten muss.Ich habe den Eindruck das "Technologieoffenheit" von den meisten als Rückschritt und Verzicht gesehen wird.
Die verbliebenen Verbrenner nach 2035 werden sicher noch mit konventionellem Kraftstoff betankt. Wird ja auch nicht verboten.…Sollten ab 2035 in Deutschland tatsächlich keine neuen Verbrenner zugelassen werden dürfen, wird immer noch eine zweistellige Millionenstückzahl davon auf der Straße sein. Und für diese riesige Flotte brauchen wir jeden Liter E-Fuels, den wir realistisch produzieren können…
E-Fuels kranken leider am energieintensiven chemischen Prozess, was sie unwirtschaftlich macht. Um die Gesetze der Chemie kommt man halt nicht rum, daran wird sich also nichts ändern.
Für bestimmte Anwendungen werden E-Fuels sicher kommen, aber kaum für die Betankung von Hinz‘ und Kunz‘ Privatfahrzeugen. Da wird man mit elektrischer Energie einfach direkt losfahren, und nicht diese erst mit großen Verlusten zu E-Fuels umwandeln um diese dann mit nochmals schlechtem Wirkungsgrad im Motor zu verbrennen.
Ernstgemeinte Frage:Interessante Sichtweise. Ich habe den Begriff Technologieoffenheit bisher ausschließlich als Argument wahrgenommen mit dem Politiker der potenziellen Wählerschaft versprechen, dass man auf nichts verzichten muss.
Genau Klaus...Bei der ganzen Erzeugung von Strom geht es darum, das der oft dann in Mengen produziert wird, wenn man nicht alles benötigt.
Passiert ja schon seit sehr vielen Jahren mit Wasserkraft zB.
Darum wird ja auch dort wieder Wasser mit überschüßigem Strom in die Speicher gepumpt, um das nicht nutzlos zu vergeuden.
Und genau das ist auch die Idee bei der Erweiterung der Stromerzeugung mit erneuerbarem Strom (Wasser, Wind, Solar usw)
Das was zuviel produziert wird verwendet man für alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff, E Fuels usw.
Auch ein oft gehörtes Argument. Damit hätten jedoch solche Anlagen keine durchgängig verlässliche Energieversorgung, was deren Betrieb erschwert.…Das was zuviel produziert wird verwendet man für alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff, E Fuels usw…
Und wie willst du den Markt so beeinflussen, dass die EU-Klimaziele eingehalten werden?Technologieoffenheit heißt für mich sich keiner Technologie zu verschließen und nicht eine zB. Technologie wie E- Autos vorzuschreiben, Diese verbieten oder mehr zu besteuern. . Der Markt soll das für mich regeln.
Egal was die Zukunft bringen mag und was uns Politiker verklickern um uns bei Laune zu halten - ich bin sicher, dass "Hinz und Kunz" den Entscheidungsträgern dabei völlig egal sind und dass die Zukunft in einigen (vielleicht sogar schon in einer) Generation(en) keinen Individualverkehr, wie wir ihn heute kennen, mehr vorsieht.Für bestimmte Anwendungen werden E-Fuels sicher kommen, aber kaum für die Betankung von Hinz‘ und Kunz‘ Privatfahrzeugen.
Sehe ich auch nicht, aber ein Mix aus allen möglichen Angeboten kann es schon ausmachen.Wir sind ja beim Thema Technologieoffenheit, und da finde ich auch, dass dies eine der kommenden Technologien sein kann. Ich sehe unsereins nur zu keinem Zeitpunkt im großen Stil mit E-Fuels herumfahren.
So ist es, es wird alles mögliche geben. Für verschiedene Anwendungen werden sich früher oder später bestimmte Technologien durchsetzen.Sehe ich auch nicht, aber ein Mix aus allen möglichen Angeboten kann es schon ausmachen.
Aha.So wie sich für PKW und leichte Nutzfahrzeuge der batterieelektrische Antrieb durchgesetzt hat