Moin Forum,
also wer seine GS im Gelände fahren möchte...jeder wie er will.
Ich hab mir jetzt einige Folgen in YT von Rolf Feldmann mit seinem Freund Heiko angeschaut.
Die beiden waren mir ihren GSen auf einer Nepaltour.
Der Heiko ist mit einer BMW R 1200 GS gefahren und was soll ich sagen, es gab Probleme und zig Stürze im Offroadbetrieb.
Das Bike hat schon darunter gelitten, optisch wie auch technisch.
Klar kann man mit so einem Bike ins Gelände, aber wirklich gemacht dafür ist diese Maschine nicht.
Ich fahre mit keiner GS ins Gelände, dafür steht da ein zu hoher Materialwert dahinter.
Mein Spaß mit der GS auf der Straße ist auch ohne Gelände gewährleistet.
Ich bin was Gelände angeht auch eher der Anfänger mit dem Wissen eines Zwei-Tage-Endurokurs im Mammut-Park (wer mag:
) Und habe noch mehr Respekt vor Offroad.
Man muss hier aber m.E. deutlich unterscheiden zwischen Matsch, Fahrrinnen, Steigungen versus Schotter, Waldwege, Zeltwiesen (auch bei Nässe)
Gerade letzteres mache ich mit meinen beiden GSen (1150 und 1250) zunehmend gerne, habe jetzt bei beiden auch die Heidenau K60 Scout drauf. Und traue mir im Rahmen meiner Möglichkeiten auch immer mehr zu.
Gedanklich und emotional bin ich jetzt so weit, dass die vollkasko-versicherte 1250 GS auch mal umfallen darf. Das ist dann eben so.
Hey, ich fahre eine (Groß-)Enduro und keinen Supersportler mit der entsprechenden Bereifung. Dann will ich das auch nutzen.
Und dafür brauche ich auch die entsprechenden Karten auf dem CRN.