Wer wechselt seine Reifen selbst?? Und mit welchem Gerät?

Diskutiere Wer wechselt seine Reifen selbst?? Und mit welchem Gerät? im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ich kann mich da nur Maggo13 anschließen, es wird fuktionieren, aber wie gut? Das Prinzib ist bei allen Geräten gleich, der Unterschied liegt in...
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beko

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Ich kann mich da nur Maggo13 anschließen, es wird fuktionieren, aber wie gut? Das Prinzib ist bei allen Geräten gleich, der Unterschied liegt in der Qualität und im Detail. Ich habe ein Evo2 von max2h auch als Set gekauft und bin damit sehr zufrieden. Am Anfang quält man sich etwas, aber mit jeden Reifen wird man schneller.
 
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beko

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Nicht vergessen für das Hinterrad braucht man einen Adapter, am bessten gleich mitbestellen (Je nach Fahrzeugbestand auch zwei)
 
Maggo13

Maggo13

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Alternativ statt Adapter einen für den Dorn passenden Universalkonus drehen (lassen), der alle Durchmesser abdeckt. Kunststoff langt.
 
bastl-wastl

bastl-wastl

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Mir waren bei dem Motea Teil zuviele bewegliche Teile dran. Das wird schnell lommelig wenn man ordentlich dran werkelt.
Ich hab das stabile Basis Gerät von Max2h und den Wucht Bock.
Ein Tip zur Montage, mit Spüli statt Paste geht es besser.
 
JossBeaumont

JossBeaumont

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Finde den Tip Spüli zu verwenden nicht so gut, da es zumindest beim Montieren auch um Dichtheit zwischen Reifen und Felge sowie verhindern der Verklebung des Reifens mit der Felge geht. Ich verwende Normale Montagepaste und gelegentlich ( bei sehr störrischenReifen ) das Reifenmontagespray von Liqui Moly… Kostentechnisch macht das recht wenig aus, ein Eimer Montagepaste hält wahrscheinlich bis zum Ende meins Motorradlebens…😉
 
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johema

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Hallo liebes Forum - vielen Dank für eure Antworten. Den Adapter für das Hinterrad und den Wuchtbock habe ich bereits. Ursprünglich wollte ich nur selber wuchten. Das Vorhaben selbst zu. montieren kam erst später, sonst hätte ich das Komplettset gekauft.
Viele Grüße
Johema
 
bastl-wastl

bastl-wastl

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Finde den Tip Spüli zu verwenden nicht so gut, da es zumindest beim Montieren auch um Dichtheit zwischen Reifen und Felge sowie verhindern der Verklebung des Reifens mit der Felge geht.
Warum soll das mit Spüli so sein bzw nicht sein?
Kannst du mir das begründen?
 
Hansemann

Hansemann

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Spüli enthält Lösemittel für Fette und Eiweiße, sowie verschiedene andere Stoffe, die nicht unbedingt förderlich für das Gummi sein müssen. Bei ner Field-repair" ist Shampoo besser als nichts und riecht vielleicht noch gut, aber Montagepaste kostet fast nichts, wirkt allerdings nicht unter der Dusche.
 
bastl-wastl

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Spüli enthält Lösemittel für Fette und Eiweiße, sowie verschiedene andere Stoffe, die nicht unbedingt förderlich für das Gummi sein müssen. Bei ner Field-repair" ist Shampoo besser als nichts und riecht vielleicht noch gut, aber Montagepaste kostet fast nichts, wirkt allerdings nicht unter der Dusche.
Naja förderlich ist kaum etwas mit dem ein Reifen in Berührung kommt.
Man kann natürlich überall den schwarzen Mann sehen.
 
Hansemann

Hansemann

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Du hast gefragt, jetzt passt Dir die Antwort nicht, dann nimm halt Spüli oder Chanel #5 oder Flutschi für Sexspielzeug auf Silikonbasis. Du kannst auch Marmelade oder Honig nehmen, Hauptsache es hilft dem Gummi über die Felge. Eigentlich könnte man jetzt auch die Öl- mit den Reifenfreds verbinden. Geht 15W50 auch oder muss man die Reifen mit 0W30 montieren? Kommt drauf an, ob es Sommer- oder Winterreifen sind.
 
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Gast 61523

Gast
Mit Wasser verdünte Seifenlösung geht, nutzen manche Monteure für LKW Reifen. Montagepaste (gibt es auch Unterschiede) lüftet aber schneller ab, gibt auch welche die länger flutschig bleiben.
Man will ja, aber die Räder schnell wieder auf das KFZ montieren und das nächste KFZ bearbeiten. Wäre das Schmiermittel für die Montage noch flutschig würde sich der Reifen evtl. beim Beschleunigen oder Bremsen auf der Felge drehen. Paste kann man halt auch da auftragen wo sie benötigt wird, Flutschi oder Montageschaum sind dann eben dafür gedacht, wo man mit dem Pinsel nicht hinkommt, z.B. bei Runflat, sinnvoll besonders bei der Demontage.
Wird bei der Montage richtig geschlonzt braucht es nix flüssiges. Montagepaste ist auch, wenn sie mal richtig trocken ist mit Wasser wieder schwer flüssig zu bekommen, würde man z.B. Spüli großzügig auftragen reicht etwas Wasser um es wieder flutschig zu bekommen, wo wieder das Problem mit Reifen dreht auf Felge gaaaaaanz vielleicht passieren könnte.

Habe auch schon welche gesehen die WD40 benutzt haben, aber alles meistend bei der Demontage, kann man alles machen ist aber nicht professionell, aber eben günstiger.
Richtig ist Montagepaste und oder Montagespray (Schaum) alles andere ist Murx, kann man im Notfall aber mal machen.
 
G

G650X

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Hallo,

eine Frage von einem "Ungeübten" bzgl. Hinterrad Aus- und Einbau:

Ich habe ab Werk den Akra verbaut. Zum Ausbau des Hinterrads an meiner R1250GS habe ich das Hinterrad mittels einem Ständer in der Hohlachse angehoben. Das Lösen der Schrauben war natürlich ein Kinderspiel. Nur ich bekam das Rad nicht so leicht, wie in dem einen oder anderen Video gezeigt ausgebaut. Erst nachdem ich den Spritzschutz demontiert hatte, bekam ich das Bridgestone bezogene Hinterrad gerade so raus.

Leider hatte ich beim Einbau mit dem TA3 Reifen neue Probleme, da das Hinterrad nicht auf dem gleichen Weg zurück wollte. Demontiert Ihr dafür auch den ESD? Wo war mein Denk-/Handlingsfehler? Freue mich auf Eure Tipps.

Viele Grüße
Dirk
 
woodworm

woodworm

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Also ich dreh nur die 5 Schrauben raus. Sonst bau ich nix weg. Akra stört auch nicht…
 
Hansemann

Hansemann

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Ich glaube, das Problem ist der Hinterradständer. Dadurch wird das Gewicht des Motorrads getragen. Bei Demontage auf dem Hauptständer hängt das Hinterrad frei und damit etwas tiefer, genau genommen um die paar Zentimeter des Negativ-Federwegs.

Allerdings gibt es Reifen, die bei gleicher Größe etwas breiter sind als andere, dann muss man den Endschalldämpfer lockern und etwas vom Hinterrad weg drehen.
 
Andi#87

Andi#87

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Leider hatte ich beim Einbau mit dem TA3 Reifen neue Probleme, da das Hinterrad nicht auf dem gleichen Weg zurück wollte. Demontiert Ihr dafür auch den ESD? Wo war mein Denk-/Handlingsfehler? Freue mich auf Eure Tipps.
Der MPR5T ging ohne Demontage/Spritzschutz raus. Der CTA3 um Sackhaaresbreite, mit demontiertem Spritzschutz. Sind halt 9mm Profil (auf beiden Seiten). Man kann den ESD mal lösen (Die Schelle) und versuchen ihn nach außen zu ziehen und dann wieder befestigen. Aber da sind "eigentlich" 2mm zu wenig Platz. Irgendwie geht es.... :cry:
 
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