TV-Tipp: Über Grenzen - mit Vollgas in den Ruhestand

Diskutiere TV-Tipp: Über Grenzen - mit Vollgas in den Ruhestand im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Finde ich sehr gut beschrieben. 👍 So habe ich das auch schon erlebt. Mentale Trainings für solche Dinge werden immer unterschätzt. Nach meiner...
Klausmong

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vergisst es. Ich war schon mit wirklich fitten Leuten unterwegs, die nur wenige km außerhalb ihrer Komfortzone einen gewaltig überforderten Eimdruck machten. Das hat nicht mal mit Fahrkönnen zu tun, aber mit der mentalen Stärke. Das geht schon mit der Nervosität los, wenn man nachmittags um 17 Uhr noch kein Quartier für die Nacht hat, geht mit einer blinkenden Tankanzeige in den Bergen Kroatiens weiter und hört beim befahren illegaler Forstwege mit halb verfallenen Brücken nicht auf. Ich habe nach einem anstrengenden Fahrtag in Rumänien mit 0% Strasenanteil gestandene Männer fast zusammenbrechen sehen, jede Schürfwunde am zuhause edel gestählten Körper wird tagelang beweint, Kritik an der mentalen Verfassung wird mit Wutausbrüchen beantwortet. Da könnte ich Geschichten zum Besten geben...
Und da hatten wir Europa noch gar nicht verlassen .....
Finde ich sehr gut beschrieben. 👍

So habe ich das auch schon erlebt.

Mentale Trainings für solche Dinge werden immer unterschätzt.
Nach meiner Meinung machen die aber den Hauptanteil aus.
 
Q4me

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Das ist einer der Gründe weshalb ich /wir nicht mehr in größeren Gruppen bzw. als Tourguide unterwegs sind.
Seit Jahren nur noch mit einem Freund bzw. meinem Trauzeugen....da klappt alles auch nonverbal!
 
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SQ18

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Anfangs dachte ich auch, meine Güte, sie hat ein Filmteam dabei.
...das Filmteam war ja nur zeitweise dabei - die Dame ist auch lange Zeit alleine unterwegs gewesen.
In dem Motorrad Podcast wird das AFAIR ganz gut beschrieben, wie das mit dem Filmteam zustande kam.

Außerdem war das Filmteam alleine schon amüsant genug - der Filmer der am Pass das Moped aufheben und schieben musste "iiiihhhh das ist ja alles dreckig" ;) :bounce:
 
Klausmong

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Außerdem war das Filmteam alleine schon amüsant genug - der Filmer der am Pass das Moped aufheben und schieben musste "iiiihhhh das ist ja alles dreckig" ;) :bounce:
Ja, ich fand auch interessant, wie Sie ihm erklärt hat wie man fährt, und er hat dann das Motorrad zum nächsten Ort gefahren, das waren von dort vermutlich 100km ( weil sie ja mit dem Ziel umgeplant haben )
Der ist nach meiner Einschätzung das erste mal gefahren und hat das gut gemacht.
 
AmperTiger

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Mentale Stärke oder auch einfach ein gepflegtes "scheiß da nix, dann feit da nix" kann man nur schwer lernen. Die Voraussetzung hat man oder nicht
 
QVIENNA

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Ich war mit Leuten unterwegs, die waren richtig fit, Sportler und denen ist das zu viel geworden.
Das könnte an der Höhe liegen. War auch mit austrainierten Sportlern am Berg, am Gletscher ab 3.500 „plötzlich“ Einbruch und Akku leer. Mit zig Pausen konnten sie dann doch irgendwie auf den Gipfel. Ein Sportmediziner kann das sicher erklären.
 
trailsurfer

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...... Ich war schon mit wirklich fitten Leuten unterwegs, die nur wenige km außerhalb ihrer Komfortzone einen gewaltig überforderten Eimdruck machten. Das hat nicht mal mit Fahrkönnen zu tun, aber mit der mentalen Stärke. Das geht schon mit der Nervosität los, wenn man nachmittags um 17 Uhr noch kein Quartier für die Nacht hat, geht mit einer blinkenden Tankanzeige in den Bergen Kroatiens weiter und hört beim befahren illegaler Forstwege mit halb verfallenen Brücken nicht auf. Ich habe nach einem anstrengenden Fahrtag in Rumänien mit 0% Strasenanteil gestandene Männer fast zusammenbrechen sehen, jede Schürfwunde am zuhause edel gestählten Körper wird tagelang beweint, Kritik an der mentalen Verfassung wird mit Wutausbrüchen beantwortet. Da könnte ich Geschichten zum Besten geben...
Und da hatten wir Europa noch gar nicht verlassen .....
Bei vielen Transalpüberquerungen mit dem MTB konnte ich erleben, wie sehr "grosse" Männer plötzlich sehr "klein" wurden. Da reicht ein Gewitter vor dem man sich im Gelände verkriechen muss. Oder im einfachen Fall ein zweiter Plattfuss am Tag.
 
Klausmong

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Das könnte an der Höhe liegen. War auch mit austrainierten Sportlern am Berg, am Gletscher ab 3.500 „plötzlich“ Einbruch und Akku leer. Mit zig Pausen konnten sie dann doch irgendwie auf den Gipfel. Ein Sportmediziner kann das sicher erklären.
Ja, bei der Höhe war das einmal ein Thema.

Hat mir auch schon mal wer erklärt.
Laienhafter Erklärungsversuch:
Bei einem Sportler sind die Lungen besser trainiert und offener.
Damit braucht der Körper aber auch den Sauerstoff.
Wenn er das nicht bekommt, und der Körper da nicht gewöhnt ist ( weil die Leute sowas eben nicht permanent machen ) , dann gibt er da nach.

Aber ich habe sowas nicht nur in großen Höhen erlebt, sondern auch bei normalen Höhen und normalen Tagesstrecken.
 
G

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Selten so einen Schwachsinn gelesen. Das ist einzig eine Frage des Trainings und der Vorbereitung......
P.S.: Roland war schneller
Andi, denke mal, was eine zierliche Mid-60er Frau über Kraft- und Konditionstraining noch relevant aufbauen kann. :rolleyes:

So gerne ich die Mär von "mit Sport und Ernährung geht alles" auch heranziehen würde, mit zunehmendem Alter, verringertem Hormonspiegel usw. ist das Steigerungskontingent begrenzt.

So begrenzt, das solche mühseelige Passagen schon einem Best-Ager in den 30er nicht mehr leicht von der Hand gehen, mit Mitte 60 und untrainiert ist dann superschnell Schicht im Schacht.

Meine GSA fühlt sich tendenziell von Jahr zu Jahr auch immer schwerer an, obwohl ich noch leidlich regelmäßig Eisen pumpe und wahrscheinlich die vierfache Muskelmasse von Margot mit mir herumtrage. Noch lache ich, wenn ich mal meine 125er aufheben muss (geht mit einer Hand) in Margots Alter brauche ich wahrscheinlich schon beide Hände. :cool:

Die Biologie lässt sich nur herauszögern, aber nicht überlisten.
 
QVIENNA

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richtig , das ist nicht zu unterschätzen und macht vieles andere wett


vergisst es. Ich war schon mit wirklich fitten Leuten unterwegs, die nur wenige km außerhalb ihrer Komfortzone einen gewaltig überforderten Eimdruck machten. Das hat nicht mal mit Fahrkönnen zu tun, aber mit der mentalen Stärke.
Ist schon richtig, wie du es hier beschreibst. Aber wenn man den Hintergrund beleuchtet, kann man es vielleicht verstehen. Gut behütetes Vollkasko Stadtkind (auch als Erwachsener) vs. Landkind, das täglich schmutzig aus dem Wald vom Spielen zurückgekommen ist. Das ergibt automatisch einen anderen Zugang zu „Problemen“, wenn ich hier von mir plakativ und vorurteilsbehaftet auf so „manchen“ schließen darf. Ich kann mir vorstellen, dass es bei dir nicht viel anders war.
 
Klausmong

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Ist schon richtig, wie du es hier beschreibst. Aber wenn man den Hintergrund beleuchtet, kann man es vielleicht verstehen. Gut behütetes Vollkasko Stadtkind (auch als Erwachsener) vs. Landkind, das täglich schmutzig aus dem Wald vom Spielen zurückgekommen ist. Das ergibt automatisch einen anderen Zugang zu „Problemen“, wenn ich hier von mir plakativ und vorurteilsbehaftet auf so „manchen“ schließen darf. Ich kann mir vorstellen, dass es bei dir nicht viel anders war.
Sicher auch ein gutes Argument !
 
AmperTiger

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Ist schon richtig, wie du es hier beschreibst. Aber wenn man den Hintergrund beleuchtet, kann man es vielleicht verstehen. Gut behütetes Vollkasko Stadtkind (auch als Erwachsener) vs. Landkind, das täglich schmutzig aus dem Wald vom Spielen zurückgekommen ist. Das ergibt automatisch einen anderen Zugang zu „Problemen“, wenn ich hier von mir plakativ und vorurteilsbehaftet auf so „manchen“ schließen darf. Ich kann mir vorstellen, dass es bei dir nicht viel anders war.
Ja zum Teil ist es schon genau so, obwohl ich auch Stadtkind bin, aber wir waren als Buben den ganzen Tag draußen, meine Verwandtschaft nahe Österreich hatte einen großen Bauernhof.
Es ist halt ein gewaltiger Unterschied , ob ich zuhause eine 350km Tagestour starte und abends mich an den gedeckten Tisch bei Mami setze oder eben unterwegs bin, mich verausgabe und halt um 17 Uhr erst noch Unterkunft und Verpflegung suchen muss.

Noch dazu habe ich festgestellt, dass viele den Kalorienbedarf eines Fahrtages mit schönem offroadanteil unterschätzen. Da wird morgens vor einem anstrengenden Fahrtag nichts gegessen, " mir reicht ein Tasse Tee" oder ein Block Tofu trocken runtergewürgt (kein Scheiß, ist so passiert) und dann wundert man sich, wenn man Vormittags um elf, nach ein paar eher harmlosen Geländepassagen, aus den Latschen kippt.
(Da mokiert man sich über eine Tüte Erdnüsse und zwei Schokoriegel in meiner Tasche, ist aber dankbar, wenn man was abbekommt,,um die Abfahrt noch zu schaffen) an der Tanke hab ich dann Studentenfutter und Cola mit Zucker ausgegeben.
Mittags klopf ich mir dann ne ordentliche Portion Spaghetti und Espresso rein und hab wieder Dampf für den Nachmittag
 
SQ18

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Noch dazu habe ich festgestellt, dass viele den Kalorienbedarf eines Fahrtages mit schönem offroadanteil unterschätzen. Da wird morgens vor einem anstrengenden Fahrtag nichts gegessen, " mir reicht ein Tasse Tee" oder ein Block Tofu trocken runtergewürgt (kein Scheiß, ist so passiert) und dann wundert man sich, wenn man Vormittags um elf, nach ein paar eher harmlosen Geländepassagen, aus den Latschen kippt.
(Da mokiert man sich über eine Tüte Erdnüsse und zwei Schokoriegel in meiner Tasche, ist aber dankbar, wenn man was abbekommt,,um die Abfahrt noch zu schaffen) an der Tanke hab ich dann Studentenfutter und Cola mit Zucker ausgegeben.
Mittags klopf ich mir dann ne ordentliche Portion Spaghetti und Espresso rein und hab wieder Dampf für den Nachmittag
Das ist definitiv auch ein Thema.

Ich hab ja den Vorteil, das ich Reserven kann, von denen mein Körper zehrt. :rollleyyes:
( Klingt jetzt lustig, ist aber wirklich so )

Ein durchtrainierter Sportler braucht öfters einen Energienachschub.
Hat er den nicht, dann wird der schneller müde.
Ist mir oft schon mit anderen Fahrern aufgefallen.

Dann was zwischen die Kiemen und es geht wieder.
 
Pinky

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Was ist denn nun besser: Über seine Grenzen (mental und körperlich) zu gehen, oder sich einzugestehen, daß man nicht der Typ für solche Strapazen ist?
 
G

Gast 57915

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Glykogen speichert man überwiegend in der Leber und den Muskeln, die "Reserven" auf die Du anspielst, sind in einer Hungersnot sehr wertvoll, für kurzfristige Leistungserbringung sind sie i.d.R. eher hinderlich, weil "Ballast".

Trotzdem gibt es sehr wohl korpulente, die eine höhere Leistungsfähigkeit haben als Leptosome/Athleten.
 
G

Gast 57915

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Es kommt doch drauf an....es gab schon mit und ohne Motorrad Situationen, wo ich an meine Grenzen gekommen bin. (viel zu lange Strecken am Stück geplant, schweres Gelände unterschätzt usw.)

Ich hatte das Glück, da noch immer irgendwie halbwegs heil rauszukommen. Diejenigen, wo es nicht geklappt hat, können i.d.R. davon nicht mehr berichten.

Meine Risikobereitschaft und Bereitschaft, aus der Komfortzone rauszugehen, gehen aber auch von Jahr zu Jahr zurück. (Altersweißheit, körperliche Minderleistung)

Sich darauf etwa einzubilden, stets an seine Grenzen oder darüber gehen zu können (ob mit oder ohne Ahnung, worauf man sich einlässt) ist für mich so erstrebenswert ,wie mit 4 Promille noch unfallfrei ein Fahrzeug führen zu können, ich halte es für zweifelhaft bis unverantwortlich und somit überhaupt nicht erstrebenswert (jeder mag das anders sehen). :)
 
*Topas*

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GSA 1200 / 2011
Margot hat sich in den zwei Jahren der Vorbereitung mental sicher gut vorbereitet, so scheint es mir jedenfalls in den kurzen 90 Minuten des Films.
Sie hat sich zuvor mit Land und Leuten beschäftigt, Kultur und Sprache.
Alleine diese Art der Vorbereitung lässt viele Bedenken im Vorfeld schwinden.
Das sich die Kopfschmerzen & die kräftezehrenden Etappen mit steigenden Höhenmetern verdoppeln ist ein nicht zu
unterschätzender Umstand.
Aus dem Film geht für mich nicht hervor, wie lange sich Margot und ihr Team auf die Höhen vorbereitet haben.
Kopfschmerzen, mangelne Flüssigkeitszufuhr und Kraftverlust sind zumindest nicht zu unterschätzen.
Die Polen, die sie unterwegs traf, kamen mir besser vorbereitet vor.
Die Schwere einer Etappe lässt sich nicht unbedingt an der Kilometerleistung festmachen.
Zusammenbrechen (mental oder körperlich) bei Mitfahreren, war maximal immer nur einer.... habe ich nicht erlebt...

In vier Wochen oder vier Monaten kann viel passieren, der Film ist mit einer gewissen Spannung aufgebaut und gut gemacht.
So war zumindest ich gespannt, wie es nach dem ersten Teil weiter geht.

In einigen Beiträgen kann man hier sehr gut herauslesen, wer schon längere Reisen unternommen hat und wer sich
vermutlich nur im Kopf damit beschäftigt.
Kilometerfressen hat nicht zwangsläufig etwas mit Reisen zu tun - 1000km nach Berlin können weniger spannend sein,
als ein Tag in den Bergen....

Margot hat sich für ihren (Un) Ruhestand eine tolle Abwechslung gesucht :)
Sie wird ihre Kraft wieder auftanken und sicher dann zu neuen Ufern aufbrechen....

Im Reisebereich des Forums kann man viele tolle Berichte lesen und sich anfixen lassen.
Dazu geht es noch ohne vorher Ausdauersport oder Ernährungwissenschaft, betrieben oder studiert zu haben.

Es steht dort Vieles zu Vorbereitung und Planung drin.

Der Wunsch und der Wille dazu, muss dann von selbst kommen.

Hier wird sehr viel Motorradgarn gestrickt - in der Praxis gestaltet sich das meist anders :giggle:

Theorie & Praxis ...
 
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