Tenere 700 vs KTM 690 Enduro R

Diskutiere Tenere 700 vs KTM 690 Enduro R im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Wenn Du dann schon was Leichtes Dein Eigen nennst macht es Sinn das Endurotraining damit durchzuführen. Mit der GS würde ich mir das gut...
Ralsch

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Wenn Du dann schon was Leichtes Dein Eigen nennst macht es Sinn das Endurotraining damit durchzuführen. Mit der GS würde ich mir das gut überlegen.
Ich habe bei mir um die Ecke (bei Rüsselsheim) das Endurotraining vom ADAC und Honda auf Africa Twins gemacht.
Die Maschinen lagen oft im Dreck und wurden nicht geschont. Hat tierisch Spaß gemacht, erst im abseitsgelegenen Bereich durch Matsch und Sand und und dann nach Mittag über die Motocross-Strecke. Für die aufgerufenen 200€ inkl. Maschine würde ich mein eigenes Motorrad dort nicht quälen.
Kannst Du Dir ja mal anschauen, ggf. hast Du Lust runterzukommen und ich hänge mich ggf. an :D
Leider gibt es hier in Rhein-Main praktisch keine Möglichkeiten im weiten Umfeld irgendwo Enduro zu fahren (ausserhalb der eingezäunten Strecken), deshalb habe ich das Thema wieder aufgesteckt.
 
hollimoto

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@Ralsch Vielen Dank für den Hinweis und dein Angebot. Mit meiner ADV werde ich auf keinen Fall solch ein Training besuchen. Für mich kommt nur ein Training mit Leihmotorrad in Frage. Vielleicht gibt es auch eine Leihgabe aus meinem Freundeskreis für das ein oder andere Training bis der Neuzugang Einzug erhält.
 
Espaceo

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Guten Abend Hollimoto,

ein wirklich sinnvoller Thread um Dich vor Entscheidungen zu bewahren, die ggf. nicht sein müssen.

Offroad fahren ( spreche nicht von einem Kiesweg den man quasi mit jedem Bike irgendwie hinbekommt ) hat mit Gewicht des Gerätes, dem Fahrkönnen des Lenkers und vor allem das Verzeihen des Materials beim unfreiwilligen Ablegen in der Botanik zu tun.

Ein sinnvoller Schritt ist das Buchen eines Offroad oder Endurotrainings, bei der man i.d.R. auf relativ leichten Maschinen unterwegs sein wird.

Die braucht man erstmal nicht zwingend zu kaufen.

Ausleihen, Spaß haben und dann schauen wo die Reise hingeht,

Wenn dann der Wunsch nach einem eigenen Fahrzeug wächst, würde ich mir betagte Klassiker der Offroad/ Enduroszene nicht mehr antun, Ausnahme man ist ein begabter Schrauber.

Es gibt heute genügend Angebote vernünftiger Enduromaschinen, die nicht alle 20 Betriebsstunden einen Service benötigen.

Beispiel: natürlich die Mutter der Szene die KTM 690, läßt sich in der aktuellen Version trotz hoher PS Zahl komot fahren, ist aber auch kein klassisches Anfängerbike.

Auf der anderen Seite kann man aus der Kati auch ein Reiseendurobike basteln, kostet aber.

Ein riesiges Angebot hat Beta ( italienischer Hersteller ) wenn man sich auf die 4 Takter fokussiert bekommt man dort zuverlässige Technik ( meist Suzuki Motoren ) und ein sensationelles Handling.

Viel Spaß und erstmal üben, Technik und Motorrad kommt nach "Können".
Wenn Du dann schon was Leichtes Dein Eigen nennst macht es Sinn das Endurotraining damit durchzuführen. Mit der GS würde ich mir das gut überlegen.
Ich habe bei mir um die Ecke (bei Rüsselsheim) das Endurotraining vom ADAC und Honda auf Africa Twins gemacht.
Die Maschinen lagen oft im Dreck und wurden nicht geschont. Hat tierisch Spaß gemacht, erst im abseitsgelegenen Bereich durch Matsch und Sand und und dann nach Mittag über die Motocross-Strecke. Für die aufgerufenen 200€ inkl. Maschine würde ich mein eigenes Motorrad dort nicht quälen.
Kannst Du Dir ja mal anschauen, ggf. hast Du Lust runterzukommen und ich hänge mich ggf. an :D
Leider gibt es hier in Rhein-Main praktisch keine Möglichkeiten im weiten Umfeld irgendwo Enduro zu fahren (ausserhalb der eingezäunten Strecken), deshalb habe ich das Thema wieder aufgesteckt.

in Mernes, kannst du für 200€ ein professionelles Training auf einer Enduro KTM oder Husky durchführen.

Ich würde auch noch mal runterkommen...:-)
 
Ralsch

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Bauschheim? Geile MX Strecke, zumindest zu meiner Zeit
Klar - Bausch‘m!
Macht wirklich Laune - aber da auf Dauer materialmordend zu fahren wäre eher nichts für mich.
Btw - meine absolute Traummaschine wäre so ein Umbau:
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Mit dem vielen Plastik zwar wieder sinnlos - aber was soll‘s? :D
 
Klausmong

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Ralsch

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Ich glaube die Honda CRF 300 wurde noch nicht genannt - die würde ich mir als eierlegende Wollmichsau anschauen wollen, speziell auch weil Honda ein breites Händlernetz hat.
Nachteil - fast schon eine fette Henne ;)

HONDA CRF300 RALLY 2021 | Enduro.de - Magazin


Übersicht – CRF300L – Adventure – Honda
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300 ccm, 27,5 PS und 26,2 NM bei 153kg?! 😳
Muss ja unverwüstlich sein.
Eine 701 wiegt gerade mal 148kg...
 
Mr.Oizo

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300 ccm, 27,5 PS und 26,2 NM bei 153kg?! 😳
Muss ja unverwüstlich sein.
Eine 701 wiegt gerade mal 148kg...
Wir zwei sollten mal Enduro fahren.
Du auf 701/690 und ich mit der kleinen Honda-ich nehm sogar dann die 250er-Ausführung.
Und zwischendurch tauschen wir.

Kleine Anekdote:
TT 600 R neu gekauft,1999.
133Kg Gewicht stand im Prospekt...
Ich mit dem Motorrad wunderbar gefahren-machte alles leicht und flockig mit.
Doch das Aufheben nach Umfallern oder Sturz war irgendwie merkwürdig-so störrisch....
Nach einem Training im Kieswerk ein Jahr später auf die Waage gefahren....ups: 141kg!
Beim Fahren fiel das garnicht auf....die 133kg waren absolut glaubhaft...
 
Ralsch

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Moin,
die TT 600 R stand bei mir ganz oben auf der Liste, hätte ich um ein Haar gekauft.
Ich habe dann mal ein Bisschen in den Foren geschmökert, Ersatzteilbeschaffung, Vergaser einstellen, etc. Und mich dann dagegen entschieden. Aber Gewicht/Leistung sind schon super.
Solange die Maschinen fahren fühlen sie sich immer leicht an, auch die AT fuhr sich wie ein Fahrrad. Als ich es dann aber auf der MC Strecke doch einmal übertrieben hatte und sie abgelegt habe und wieder hochwuchten musste wusste ich a) was 230kg einfach sind und b) dass so komisch abstehende Zylinder echt von Vorteil sein können :D
Aber keine Angst, mir ist bewusst dass Du mir auch auf einer 50ccm Kinderenduro wegfahren würdest.
Diese "dritte Dimension" beim Fahren braucht sehr viel Zeit um die Koordination und das Auge zu schulen.
Merke ich auch immer im Bikepark mit dem Mountainbike wenn ich mit meinem Sohn unterwegs bin.
Aber so zum Spaß kann man das ja trotzdem mal machen.
 
SQ18

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300 ccm, 27,5 PS und 26,2 NM bei 153kg?! 😳
Muss ja unverwüstlich sein.
Eine 701 wiegt gerade mal 148kg...
...als LR mit Tower?
Wartungsintervall der 701 größer oder kleiner 12 tkm?
Kaufpreis?
Umbaukosten?
Unterhaltungskosten?

Nix gegen die 701, die finde ich auch schick, aber für diesen Fall?
 
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@enduro_drive Vielen Dank für deine Erfahrung und den Hinweis Richtung Beta. Dieser Hersteller ist mir seitdem ich mich für das Thema interesseiere des Öfteren über den " Weg gelaufen" Leider ist das Händlernetz hier bei uns im Rheinland nicht ganz so ausgebaut wie ich es mir wünschen würde. Hierbei liegt der Focus nicht bei der "Anschaffung" sondern bei den späteren Servicearbeiten etc ( bin halt kein Schrauber sondern Schreibtischtäter).
Ein Enduro- Training wurde schön öfters angesprochen, welches ich auf alle Fälle absolvieren werde. Auch an Dich "vielen Dank für den Erfahrungsaustausch"
Ich kann Home aus Jülich empfehlen. Er bietet auch mMn sehr gute Trainings u.a. mit Leihmotorrädern an. Meine Alp hatte ich damals bei ihm gekauft.
 
Espaceo

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...als LR mit Tower?
Wartungsintervall der 701 größer oder kleiner 12 tkm?
Kaufpreis?
Umbaukosten?
Unterhaltungskosten?

Nix gegen die 701, die finde ich auch schick, aber für diesen Fall?
Enduro:
Wartungsintervall im Hobby Bereich ca. 60h, das sind ca. 2000bis2500km

Das ist off road ein ordentliches Brett...

Luftfilter nach 3-4 h (einfaches Klicksystem) reinigen und ölen 5 min

Oelwechsel zwischendurch, die Enduros haben ja nur 0.7 l an Bord 1h.

Dafür 2000 km gute Laune..


690/701 liegt irgendwo dazwischen, wenn man auch mal ein paar km Strasse fahren muss....
 
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Ralsch

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...als LR mit Tower?
Wartungsintervall der 701 größer oder kleiner 12 tkm?
Kaufpreis?
Umbaukosten?
Unterhaltungskosten?

Nix gegen die 701, die finde ich auch schick, aber für diesen Fall?
So wie ich Hallimoto verstanden habe wird er vermutlich 2x im Jahr ins Gelände kommen, der Rest dann auf der Strasse. So wie bei mir :D
Und da macht eine 701 ungefähr 1.000 mal so viel Spass wie eine kleine Enduro mit wenig Leistung, auch wenn diese in den paar Tagen Gelände im Vorteil ist.
Wartungsintervalle 701 sind übrigens 10.000 oder einmal jährlich. Für einen leichten Eintopf schon sehr ordentlich.
Und dass der Tower keinen Sinn macht im Gelände ist klar, sieht aber schick aus 😎
 
qhammer

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ja laut KTM 10.000 km der bedachte 690er/701er Fahrer verkürzt das auf max. 5000km.:rolleyes:
IMG_20210103_152208.jpg
 
Bullerbue

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Wenn ich diesen Thread etwas missbrauchen dürfte, wie sieht es bei Sumos aus?

Also eine „große Sumo“ bin ich mit der 990 SM-T ja vor der GS gefahren. Allerdings habe ich die zwar sportlich aber eben nicht wie eine Sumo bewegt. Ich würde so wie der OP Enduro in meinem Fall gerne ein Sumo Training machen. Und mir zur GS eine Sumo dazu stellen.

Ist Gewicht / Leistung hier auch ähnlich wie bei Enduro,zu sehen? Man fährt da ja eigentlich keine extreme Steigungen oder so. Daher hatte ich dafür eine gebrauchte 690 SMR im Sinn. Oder sollte ich auch da lieber nach was leichterem gucken? Allerdings bin ich auch 1.93 / 100 kg.

Danke im Voraus

Gruß Guido
 
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Ralsch

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Hallo Guido,
eingefleischten Sumo-Fahrern stellen sich bei +150kg Sumos die Haare zu Berge.
Eine 990 (fahre ich jetzt auch) ist genau so viel Sumo wie eine XT oder eine GS mit 17“ Vorderrad.
Aber such hier selbe Story - fährst Du damit eher Strasse ist die 690/701 ein super Kompromiss. Auf den engen Sumostrecken sind die aber schon weit im „trägen“ Bereich, da fahren Dir die leichten Hüpfer um die Ohren. Von der 990 oder ähnlichen Monstersumos ganz zu schweigen. Die sind dann wirklich Sumo....
Dafür geht die 690 aber top auch auf langen Kurven, und die 990 sogar auf dem Hockenheimring.
 
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Randyacres

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Daher hatte ich dafür eine gebrauchte 690 SMR im Sinn. Oder sollte ich auch da lieber nach was leichterem gucken?
die SMR ist schon sehr geil, flink und agil, die älteren Modelle (ich meine ab 2010) mit alten Euronormen motorisch voller.

Willst Du was leichtes mit viel Kraft, dafür ohne Straßenzulassung, was jedes Mal, wenn Du es anwirfst, versucht Dich zu töten? Maico 620 Supermoto Racing`21
 
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Der TO fragte nach einer Enduro. M.e. ist der Einsatzzweck das a+o.

Willst du offroad brauchst du Stolle... alle!!! strassenorientieren Reifen sind nix sobald es feucht oder nass wird.

Die 690er Kati ist toll, aber auch die muss für offroad auf Stolle, gleiches gilt für die Tenere und hierfür ist die "zuviel Leistung" übrig... :-)

Wenn es um die Kurven gehen soll, dann ist man schnell bei Sumo.

Aktuell gibt es die 3 Szenarien in der Diskussion hier:

1250gs + leichte Enduro für offroad
1250gs + leichte Enduro für Kurveneinsatz
1250gs + Sumo

Mit einer 690 Kathi oder Tenere ohne Stolle, wirst du vermutlich letztlich doch nicht offroad gehen und bist im Landstraßeneinsatz schon nah an der GS... dann ist die SUMO zur GS die bessere Alternative.
 
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