Guten Abend Hollimoto,
ein wirklich sinnvoller Thread um Dich vor Entscheidungen zu bewahren, die ggf. nicht sein müssen.
Offroad fahren ( spreche nicht von einem Kiesweg den man quasi mit jedem Bike irgendwie hinbekommt ) hat mit Gewicht des Gerätes, dem Fahrkönnen des Lenkers und vor allem das Verzeihen des Materials beim unfreiwilligen Ablegen in der Botanik zu tun.
Ein sinnvoller Schritt ist das Buchen eines Offroad oder Endurotrainings, bei der man i.d.R. auf relativ leichten Maschinen unterwegs sein wird.
Die braucht man erstmal nicht zwingend zu kaufen.
Ausleihen, Spaß haben und dann schauen wo die Reise hingeht,
Wenn dann der Wunsch nach einem eigenen Fahrzeug wächst, würde ich mir betagte Klassiker der Offroad/ Enduroszene nicht mehr antun, Ausnahme man ist ein begabter Schrauber.
Es gibt heute genügend Angebote vernünftiger Enduromaschinen, die nicht alle 20 Betriebsstunden einen Service benötigen.
Beispiel: natürlich die Mutter der Szene die KTM 690, läßt sich in der aktuellen Version trotz hoher PS Zahl komot fahren, ist aber auch kein klassisches Anfängerbike.
Auf der anderen Seite kann man aus der Kati auch ein Reiseendurobike basteln, kostet aber.
Ein riesiges Angebot hat Beta ( italienischer Hersteller ) wenn man sich auf die 4 Takter fokussiert bekommt man dort zuverlässige Technik ( meist Suzuki Motoren ) und ein sensationelles Handling.
Viel Spaß und erstmal üben, Technik und Motorrad kommt nach "Können".