Startprobleme bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung

Diskutiere Startprobleme bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; das steht tatsächlich in der betriebsanleitung...? unglaublich...was für'n mist verbaut wird, nur um etwas gewicht zu sparen...
vessi

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GS 1250...HP
das steht tatsächlich in der betriebsanleitung...?
unglaublich...was für'n mist verbaut wird,
nur um etwas gewicht zu sparen...
 
GSme

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R 1300 GS
das steht tatsächlich in der betriebsanleitung...?
unglaublich...was für'n mist verbaut wird,
nur um etwas gewicht zu sparen...
Bei Kaltstart und niedrigen Temperaturen: Kupplung ziehen.
Bei niedrigen Temperaturen kann das Startverhalten beeinträchtigt sein. Eine mehrmalige, kurze Belastung der Batterie erhöht die Batterietemperatur und damit die verfügbare Leistung für den Motorstart.

Seite 154
Ich hoffe das Gewicht war nicht der einzige Grund für die Li-Ion.
 
N

Nibelunge

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Zur Info: Nachdem ein Start abgebrochen wird, aus welchem Grund auch immer, wird der zweite Startvorgang für 5 Sekunden blockiert. Das ist so von BMW so gewollt…
Hallo,

aha, wusste ich nicht.

Heute, bei 0º -2º keine Probleme, 3 Mal ohne Probleme gestartet, auch nach kurzer Pause. Liegt also nicht unbedingt an der Kälte. Bei mir hat es mit Starts nach kurzen Stops mit warmen Motor angefangen.

Den Fahrstil habe ich seit einigen Tagen etwas verändert und schalte nicht mehr so früh.

Gruss
Alex
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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Das Ganze klingt doch sehr nach dem immer noch vorhandenen Problem der 1250er.
 
qtreiber

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Das Ganze klingt doch sehr nach dem immer noch vorhandenen Problem der 1250er.
was meinst du damit? Gab/gibt es bei den 1250er gleiche/ähnliche Probleme?

Schön wäre, das konkrete Phänomen könnte aufgeklärt werden.
 
Sepp-Kassel

Sepp-Kassel

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Guten Morgen. Prüfe doch einfach einmal die Batteriespsnnung mit einem Multimeter. Nach 40km Fahrt und sollte die Batterie voll sein und mindestens 13,2 Volt haben. Vielleicht hast du irgendwo einen Verbraucher oder die Batterie ist defekt. Meine GSA 1250 stand jetzt 6 Wochen im kalten und springt sofort an. Die ist 5 Monate alt. Selbiges muss bei dir auch sein, ist doch ein neues Bike.
 
J

Jock

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Das wird ganz bestimmt aufgeklärt. Dazu müssen aber erst die betroffenen Maschinen in die Werkstatt.
Bis dahin bleibt alles Spekulatius😉
Und bis dahin glaube ich nicht an eine „Alleinschuld“ der Batterie.
 
R

RogerWilco

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Ein Fall für den Händler bei einem neuen Moped. Hat gar nichts mit dem Preis zu tun. Einfach nicht normal.

Es kann auch nicht das gleiche Problem sein, das ein anderes Modell gehabt haben könnte. Dort soll warten und/oder Jumpstarter geholfen haben.

Die neue GS hat einen Temp-Sensor am Anlasser, eine Zwangspause per Software. Das alles könnte auch Ärger machen. Vielleicht sagt der Sensor neben "zu warm" auch "zu kalt" oder die Software fängt den Zustand nicht ab.

Neues Modell
  • Anderer Starter
  • Anderes Starterrelais
  • Andere Batterie
  • Andere Software
  • Andere Steuergeräte
  • etc.
Interessant ist einzig, was BMW/Händler als Ursache finden. Das Fahrzeug wurde erprobt und die werden auch kurze Strecken getestet haben.
 
Rundling

Rundling

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Also, das mit der Kälte und der Batterie ist bestimmt wahr, aber bei meinem Problem absolut zu vernachlässigen…
Die letzten zwei Tage hatten wir hier zwischen 8° und 14°C und das Problem ist bei jedem zweiten Startvorgang aufgetreten…

Ich vermute mal, dass die Batterie während der Fahrt nicht aufgeladen wird oder das BMS funktioniert nicht richtig…
Heute Morgen habe ich mal die Batterie mit dem Original Ladegerät direkt an der Batterie und nicht über die Board-Steckdose zu 100 % geladen.
War dann gute 100 km unterwegs, bei einer Außentemperatur von 14°C…
Bei zwölf Startvorgängen mit eingelegten Gang, funktioniert die ersten elf einwandfrei beim zwölften Startversuch ging das Theater wieder von vorne los…
Zu Hause angekommen hab ich dann die Batterie getestet. Sie zeigt 13,34V an und das Ladegerät zeigt noch eine Restkapazität von 36 %.
Also geh ich mal davon aus, dass die Batterie während der Fahrt nicht richtig geladen wird und deswegen die Startprobleme auftreten…
Schöner Mist… 😔
 

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RogerWilco

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R100GS HPN-1043 - 1988
Seltsam, die Stromversorgung des Motorrads ist m.E. nach in Ordnung.(Lima/Regler)
Bei Defekt an Lima/Regler rollt das Motorrad nach 30-60min Fahrt einfach aus. Zündung, Benzinpumpe, Licht, Steuergeräte brauchen nennenswert Strom. Ist ja keine Vergaser-Maschine mit eigenem Zündkreis auf dem Rotor.

Wenn die Batterie aber mit dem angelieferten Strom der LiMa nicht ausreichend speichernd umgehen kann, direkt an den Polen aber aufgeladen wird, hat dann BMW was neues gebaut? (Zwischen Bordnetz und Batterie) Das kann ich nicht glauben, aber ich bin auch nicht gläubig.
 
R

R1200GSRider

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Also, das mit der Kälte und der Batterie ist bestimmt wahr, aber bei meinem Problem absolut zu vernachlässigen…
Die letzten zwei Tage hatten wir hier zwischen 8° und 14°C und das Problem ist bei jedem zweiten Startvorgang aufgetreten…

Ich vermute mal, dass die Batterie während der Fahrt nicht aufgeladen wird oder das BMS funktioniert nicht richtig…
Heute Morgen habe ich mal die Batterie mit dem Original Ladegerät direkt an der Batterie und nicht über die Board-Steckdose zu 100 % geladen.
War dann gute 100 km unterwegs, bei einer Außentemperatur von 14°C…
Bei zwölf Startvorgängen mit eingelegten Gang, funktioniert die ersten elf einwandfrei beim zwölften Startversuch ging das Theater wieder von vorne los…
Zu Hause angekommen hab ich dann die Batterie getestet. Sie zeigt 13,34V an und das Ladegerät zeigt noch eine Restkapazität von 36 %.
Also geh ich mal davon aus, dass die Batterie während der Fahrt nicht richtig geladen wird und deswegen die Startprobleme auftreten…
Schöner Mist… 😔
Lass Dich nicht verunsichern, die 36% vom Ladegerät sind nur ein Schätzwert, kein zuverlässiger Kapazitätstest.
100 km Fahrtstrecke bei 12 Startversuchen reichen nicht um die Batterie voll zu laden. Andere Verbraucher belasten die Lichtmaschine zusätzlich (Licht/Griffheizung)
Ich würde die Batterie jetzt erst einmal wieder voll aufladen und dann das Motorrad „normal“ nutzen ohne die vielen unnötigen Startversuche.
Bei längerer Standzeit evtl. nachladen
 
Zuletzt bearbeitet:
R1300GS-Fahrer

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Servus Markus,

i lies do scho a paar Tage mit, des is ja a scheener Sch.... mit deiner Batterie, nächtste Woch werd de meine baut, schau ma moi ob des bei mir dann a so is, i konns aber erst im März testen.
Hoit mi aufm laufenden und meld di amoi wieder bei mir.

....und an guadn Rutsch wünsch i dir und Silvia

Gruß Schosi
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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was meinst du damit? Gab/gibt es bei den 1250er gleiche/ähnliche Probleme?

Schön wäre, das konkrete Phänomen könnte aufgeklärt werden.
Das füllt doch auch etliche Seiten hier im Forum und ist sicher nicht restlos beseitigt. ALLE Ideen sind dabei durch. ICH habe die dritte Batterie (wohl keine davon war wirklich defekt) und einen neuen Anlasser. Der Fehler kommt aber immer noch vor.
 
Spargel

Spargel

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Also, das mit der Kälte und der Batterie ist bestimmt wahr, aber bei meinem Problem absolut zu vernachlässigen…
Die letzten zwei Tage hatten wir hier zwischen 8° und 14°C und das Problem ist bei jedem zweiten Startvorgang aufgetreten…

Ich vermute mal, dass die Batterie während der Fahrt nicht aufgeladen wird oder das BMS funktioniert nicht richtig…
Heute Morgen habe ich mal die Batterie mit dem Original Ladegerät direkt an der Batterie und nicht über die Board-Steckdose zu 100 % geladen.
War dann gute 100 km unterwegs, bei einer Außentemperatur von 14°C…
Bei zwölf Startvorgängen mit eingelegten Gang, funktioniert die ersten elf einwandfrei beim zwölften Startversuch ging das Theater wieder von vorne los…
Zu Hause angekommen hab ich dann die Batterie getestet. Sie zeigt 13,34V an und das Ladegerät zeigt noch eine Restkapazität von 36 %.
Also geh ich mal davon aus, dass die Batterie während der Fahrt nicht richtig geladen wird und deswegen die Startprobleme auftreten…
Schöner Mist… 😔
Lichtmaschine lädt ja, also Batterie defekt.
 
RoGe

RoGe

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ST1300 Pan European, Multi V4 PP, M1000XR
Bei Kaltstart und niedrigen Temperaturen: Kupplung ziehen.
Bei niedrigen Temperaturen kann das Startverhalten beeinträchtigt sein. Eine mehrmalige, kurze Belastung der Batterie erhöht die Batterietemperatur und damit die verfügbare Leistung für den Motorstart.

Seite 154
Ich hoffe das Gewicht war nicht der einzige Grund für die Li-Ion.
Ich weiß ja nicht aber das ist für mich völliger Quark,:grosse-augen: es braucht doch prinzipiell mehr Strom, wenn ich an kalten Tagen und beim Startvorgang die Kupplung noch ziehe, so kann man zwar starten ist aber ganz sicherlich kein muss und bestimmt auch kein Standard.

Und bei mehrmaligen startversuchen wird das Temperaturfenster der Batterie zwar erhöht, aber die Kapazität auch gleichzeitig in die Knie gezwungen.

12 Startversuche hintereinander bei kühleren Temp. sind definitiv zu viel, das sorgt dann für einen schnelleren Kapazitätsverlust so dass irgendwann gar nichts mehr geht.

Auch den Starter kann man nur für eine begrenzte Zeit betätigen dann löst in der Regel ein Überhitzungsschutz aus. (wenn abgekühlt wieder OK) Die Bedienungsanleitungen, sollte man sicherlich nicht als heiligen Gral ansehen, steht auch oft nur die Standartversionen beschrieben.

Habe da auch schon oft gelesen das eine Lithiumbatterie nicht gedreht -oder auf den Kopf gestellt- werden darf, da Schnee von gestern natürlich auch quatsch.

Auch wenn eine Lithiumbatterie für eine sehr geringe Selbstentladung bekannt ist, muss ich doch für eine volle Batterie sorgen, nur anhand einer Spannungsmessung/Anzeige ist es leider nicht möglich die genaue Power/Kapazität der Batterie festzustellen.
 
N

Nibelunge

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Also, das mit der Kälte und der Batterie ist bestimmt wahr, aber bei meinem Problem absolut zu vernachlässigen…
Die letzten zwei Tage hatten wir hier zwischen 8° und 14°C und das Problem ist bei jedem zweiten Startvorgang aufgetreten…

Ich vermute mal, dass die Batterie während der Fahrt nicht aufgeladen wird oder das BMS funktioniert nicht richtig…
Heute Morgen habe ich mal die Batterie mit dem Original Ladegerät direkt an der Batterie und nicht über die Board-Steckdose zu 100 % geladen.
War dann gute 100 km unterwegs, bei einer Außentemperatur von 14°C…
Bei zwölf Startvorgängen mit eingelegten Gang, funktioniert die ersten elf einwandfrei beim zwölften Startversuch ging das Theater wieder von vorne los…
Zu Hause angekommen hab ich dann die Batterie getestet. Sie zeigt 13,34V an und das Ladegerät zeigt noch eine Restkapazität von 36 %.
Also geh ich mal davon aus, dass die Batterie während der Fahrt nicht richtig geladen wird und deswegen die Startprobleme auftreten…
Schöner Mist… 😔
Hallo,

das mit der Lima kann nicht sein, da wäre meine ja schon vor einem Monat tot gewesen. Hatte nach dem ersten Tag einen Fehlstart. Da war es wärmer, 10º-15º.

Es scheint als ob die Batterie keine Kraft hätte und somit die Elektronik den Anlasser sofort abbricht. Nächster Versuch und alles normal. Genügend Saft.

Wenn jemand behauptet, Batterie bräuchte zuerst einen Verbraucher um warm zu werden, dann glaube ich es ja für den Kaltstart, aber nicht für den kurzen Stop, egal wie lange ich gefahren bin.

Es kann aber sein, dass tatsächlich die Elektronik durch irgendeinen blöd eingestellten Parameter ein komplettes Aufladen verhindert, so dass die Batterie maximal xx% lädt, z.B. die besagten 36%. Reicht zwar immer noch für Weiterfahrt aus, kann aber hart an der unteren Grenze liegen.


Gruss
Alex
 
Rundling

Rundling

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Ex. R1200GS, R1300GS
Hallo,

das mit der Lima kann nicht sein, da wäre meine ja schon vor einem Monat tot gewesen. Hatte nach dem ersten Tag einen Fehlstart. Da war es wärmer, 10º-15º.

Es scheint als ob die Batterie keine Kraft hätte und somit die Elektronik den Anlasser sofort abbricht. Nächster Versuch und alles normal. Genügend Saft.

Wenn jemand behauptet, Batterie bräuchte zuerst einen Verbraucher um warm zu werden, dann glaube ich es ja für den Kaltstart, aber nicht für den kurzen Stop, egal wie lange ich gefahren bin.

Es kann aber sein, dass tatsächlich die Elektronik durch irgendeinen blöd eingestellten Parameter ein komplettes Aufladen verhindert, so dass die Batterie maximal xx% lädt, z.B. die besagten 36%. Reicht zwar immer noch für Weiterfahrt aus, kann aber hart an der unteren Grenze liegen.


Gruss
Alex
Das hast du wohl vollkommen recht… so sehe ich das zumindest auch…👍
 
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