Sonntagsfahrverbote???

Diskutiere Sonntagsfahrverbote??? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; das ist keine Steuer und selbst wenn es eine wäre, sie wurde neu eingeführt und nicht erhöht...
Robi650

Robi650

Dabei seit
05.12.2021
Beiträge
1.338
Ort
Inntal
Modell
Beta Alp 4.0 + BMW G650GS
das ist keine Steuer und selbst wenn es eine wäre, sie wurde neu eingeführt und nicht erhöht: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/weniger-co2-emissionen-1790134

und welche Steuern wurden nun erhöht?
Augenwischerei. Nenn es Bepreisung, Abgaben, Umlagen, wie auch immer. Im Endeffekt sind es Steuern. Und eine neu eingeführte erhöht insgesamt die Steuerlast, sofern nicht eine andere damit wegfällt.

Und insofern hat er da Recht:

Und wird es mal knapp, dann erhöht man die Steuern einfach. Darum tut es m.E. gut, wenn auch unsere Politiker mal lernen, was sparen im Alltag heisst.
Sorry, ist bestimmt politisch.
 
Querulant

Querulant

Dabei seit
09.02.2020
Beiträge
165
Ort
Aus´m Pott
Modell
R1200GS - TÜ -
Auch ohne Betücksichtigung von grüner Welle braucht zumindest mein Auto bei 30 km/h mehr als bei 50 km/h. Bei meinem Motorrad weiß ich es mangels Verbrauchsanzeige nicht, nehme aber an, dass es auch nicht anders ist.

Gruß Thomas
Genau, das war genauso meine Aussage - aber das versteht ein Politiker*in nicht, bei der/dem nur vordergründig auf plakative Aussagen wichtig sind (wenigstens hab´ ich gegendert :giggle:)

Aber ein gewählter Volksvertreter*in vertritt schon seit langem nicht Volkes Meinung - egal welches Parteibuch......

Deshalb meine persönliche Meinung dazu:
50 in der Stadt, 100 außerorts und 130 auf der BAB - begrenzt auf ein paar Monate, wenn´s denn sein muss
 
Querulant

Querulant

Dabei seit
09.02.2020
Beiträge
165
Ort
Aus´m Pott
Modell
R1200GS - TÜ -
das ist keine Steuer und selbst wenn es eine wäre, sie wurde neu eingeführt und nicht erhöht: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/weniger-co2-emissionen-1790134

und welche Steuern wurden nun erhöht?
Das, was die Regierung wollte und durch die CO2 Abgabe steuern möchte, läuft auf eine zusätzliche Einnahme hinaus und nicht auf eine Umverteilung, wie ursprüglich gedacht. Das Kreilaufsystem wäre folgendes gewesen:

CO2 Zertifikate an die Industrie, die preist das in ihre Produkte ein - der Bürger konsumiert diese und zahlt anteilig damit die Umlage - dee Staat schüttet die Einnahmen an alle!!! gleichmäßig wieder aus.

Wer also viel konsumiert, bezahlt mehr als er erstattet bekommt und vice versa

Sich aber hinter ein paar € Energiegeld und ein paar cent Energieabgabe als Rückerstattung zu verstecken ist ziemlich billig - aber der deutsche Michel merkt ja nichts.

Schon mal an den Rentner gedacht, der nur knapp oberhalb der Grundsicherung Rente bezieht? Der bekommt nämlich gar nichts zurück.....

Genau wie beim aktuellen, publikumswirksamen wir-entlasten-alle-mal-ein-bisschen Geld unter die Menge streuen....
 
lederkombi

lederkombi

Dabei seit
22.09.2016
Beiträge
6.301
Ort
Basel-Schweiz
Modell
Honda X-Adv
Grundsätzlich nimmt mit steigender Geschwindigkeit der Verbrauch zu. Dies primär infolge des zunehmenden Luftwiderstandes. Allerdings ist der Luftwiderstand sowohl bei 30, als auch bei 50 oder 60km/h im Vergleich zum Rest (Rollwiderstand) noch derart klein, dass man den schlicht vernachlässigen kann. Was allenfalls noch ins Gewicht fällt, ist die Beschleunigung auf 30 oder eben 50km/h. Bei jedem Fahrzeug ohne stufenlosen Antrieb (also mit geschaltenem Getriebe) wird wohl der Mehrverbrauch infolge der ungünstigeren Getriebestufenwahl das entscheidende Merkmal sein. Wer bei 50km/h mit 1500rpm fährt, wird wohl bei 30 eher 2500rpm benötigen. Dies infolge der notwendigen Gangstufe (bezogen aufs Auto). Nimmt man jedoch einen Automaten oder ein eFahrzeug, so ist der Verbrauch bei 30km/h definitv geringer wie mit 50km/h.
 
D

der_brauni

Dabei seit
27.03.2013
Beiträge
13.104
Ort
Kulmbach
Modell
R 1200 GS Bj 2006
Grundsätzlich nimmt mit steigender Geschwindigkeit der Verbrauch zu. Dies primär infolge des zunehmenden Luftwiderstandes. Allerdings ist der Luftwiderstand sowohl bei 30, als auch bei 50 oder 60km/h im Vergleich zum Rest (Rollwiderstand) noch derart klein, dass man den schlicht vernachlässigen kann. Was allenfalls noch ins Gewicht fällt, ist die Beschleunigung auf 30 oder eben 50km/h. Bei jedem Fahrzeug ohne stufenlosen Antrieb (also mit geschaltenem Getriebe) wird wohl der Mehrverbrauch infolge der ungünstigeren Getriebestufenwahl das entscheidende Merkmal sein. Wer bei 50km/h mit 1500rpm fährt, wird wohl bei 30 eher 2500rpm benötigen. Dies infolge der notwendigen Gangstufe (bezogen aufs Auto). Nimmt man jedoch einen Automaten oder ein eFahrzeug, so ist der Verbrauch bei 30km/h definitv geringer wie mit 50km/h.
Die Erklärung klingt logisch, trotzdem braucht meiner mit Automatikgetriebe bei 30 mehr als bei 50.
Ich führe es auf den sehr schlechten Motorwirkungsgrad bei dieser "Minilast" zurück.

Gruß Thomas
 
M

Majo

Dabei seit
22.07.2015
Beiträge
482
Ort
Augsburg
30 ist im Sinne der Energieeinsparung natürlich Quatsch. Wobei mein TDI mit DSG bei 30 und 50 das gleiche braucht und jeweils auch irgendwo bei 1200 Umdrehungen runhängt. Negativ ist 30 bei mir nur für meine Laune.

Aber ob wir 100 - 130 - oder unbegrenzt fahren macht jeweils einen erheblichen Unterschied.
 
GS-Tourenfahrer

GS-Tourenfahrer

Dabei seit
01.05.2016
Beiträge
2.206
Ort
Stuttgart
Modell
schwarze & weiße
Sorry, da muss ich Dir leider widersprechen: zumindest im Stadtverkehr ist das falsch!
Grüne Welle ...
... ist zumindest in Stuttgart so selten wie das letzte Einhorn.
Nicht mal auf den Haupt Ein-/Ausfallstraßen bekommen die das hin. Wenn ich vorschriftsmäßig z. Bsp. die Neue Weinsteige mit 40 hoch zuckle, springt die erste Ampel in Degerloch 100 m vor Ankunft auf rot. Andere Ausfallstraßen dito :schulterzucken:
Wenn ich schneller wäre, würde es passen (leider unterwegs 2 Blitzer).
Chapeau und Danke an die "Fach"-Männer und Frauen bei der Stadt. So geht intelligente Verkehrsplanung 👍
 
sampleman

sampleman

Dabei seit
13.08.2010
Beiträge
10.529
Ort
Augsburg
Modell
Honda CRF1100L Africa Twin
30 ist im Sinne der Energieeinsparung natürlich Quatsch. Wobei mein TDI mit DSG bei 30 und 50 das gleiche braucht und jeweils auch irgendwo bei 1200 Umdrehungen runhängt. Negativ ist 30 bei mir nur für meine Laune.

Aber ob wir 100 - 130 - oder unbegrenzt fahren macht jeweils einen erheblichen Unterschied.
Mein Auto braucht bei Tempo 100 auf der AB 20% weniger als bei Tempo 130. Der Unterschied ist erstaunlich groß. Tempo 30 statt Tempo 50 halte ich für Unsinn, das sorgt eher für Verkehrsstaus. Ich halte auch den Aufwand zur Einführung für überschaubar: Es werden einfach alle Tempolimit-Schilder, die mehr als Tempo 100 erlauben, durch einen Müllsack oder zwei dickte Klebestreifen als ungültig markiert. Dafür braucht eine Autobahnmeisterei einen halben Tag. Zusätzlich werden an allen Grenzen die Hinweisschilder ergänzt, auch das ist in einem halben Tag erledigt. Übrigens, auf Landstraßen gilt Tempo 100, auch ohne dass es irgendwo steht.
 
K

Kraftradler

Dabei seit
24.07.2020
Beiträge
476
Ort
Landau
Modell
R 1250 GSA
Aber ob wir 100 - 130 - oder unbegrenzt fahren macht jeweils einen erheblichen Unterschied.
Ich experimentiere seit drei Wochen; 100km/h im Vergleich zu 130km/h auf der BAB. 100km/h ist minimal sparsamer und lange nich so sparsam wie gedacht. Mit 100km/h reicht mir eine Tankfüllung für 11 Fahrten zum Arbeitsplatz und zurück, mit 130km/h reicht es 10 Fahrten. Mit 130km/h (= Geschwindigkeitslimit auf meiner Strecke) kann ich relativ flüssig fahren auf der BAB, aber mit 100km/h werd ich ständig ausgebremst und abgedrängt und darf wieder beschleunigen.

Unterm Strich reduziert sich das Ganze für mich auf folgendes: Entspannt fahren und dafür die Spritkosten einer Fahrt zum Arbeitsplatz und zurück ausgeben, oder ständig genötigt zu werden und dafür Sprit für einen einzigen weiteren Tag im Tank behalten. Für mich ist die Wahl mittlerweile klar.
 
lederkombi

lederkombi

Dabei seit
22.09.2016
Beiträge
6.301
Ort
Basel-Schweiz
Modell
Honda X-Adv
Die Erklärung klingt logisch, trotzdem braucht meiner mit Automatikgetriebe bei 30 mehr als bei 50.
Ich führe es auf den sehr schlechten Motorwirkungsgrad bei dieser "Minilast" zurück.

Gruß Thomas
Die Frage ist, was Du für eine Automatik hast? Da gibt es verschiedenste Techniken.
 
D

der_brauni

Dabei seit
27.03.2013
Beiträge
13.104
Ort
Kulmbach
Modell
R 1200 GS Bj 2006
Ja tatsächlich, das vergaß ich zu erwähnen. Es ist ein Audi mit Multitronic.

Gruß Thomas
 
K

kuhtreter

Dabei seit
09.09.2021
Beiträge
3.321
Ort
Nürnberg
Modell
GS/A LC 2016
1973 Waren die Menschen noch bereit auf etwas eine Zeit lang zu verzichten,
Die Menschen damals waren bestimmt auch nicht begeistert, nur nicht so Wohlstandsverwöhnt wie Heute. Als würde die Welt untergehen wenn das Privatfahrzeug am Sonntag mal stehen bleiben müsste. Das ist heutzutage wahrscheinlich ein ganz schlimmes Schicksal, das Recht auf grenzenlose individuelle Mobilität derart zu beschneiden.

Gruß Gerhard
 
sampleman

sampleman

Dabei seit
13.08.2010
Beiträge
10.529
Ort
Augsburg
Modell
Honda CRF1100L Africa Twin
Mit 130km/h (= Geschwindigkeitslimit auf meiner Strecke) kann ich relativ flüssig fahren auf der BAB, aber mit 100km/h werd ich ständig ausgebremst und abgedrängt und darf wieder beschleunigen.
Das ist das Problem mit Tempolimits, genauer ohne sie, ist genau das mit dem dauernd ausgebremst werden. Ich hab' das neulich mal ausprobiert mit Tempo 100 auf einer dreispurigen AB am Sonntag (ohne LKW), da hatte ich eine halbe Stunde den Tempomaten drin und hab' die Mühle laufen lassen. Am Alltag, womöglich auf einer zweispurigen AB, kann man das komplett vergessen. Deshalb sollte man, wenn man jetzt kurzfristig ein krasses Tempolimit durchsetzt, auch gleich noch ein Überholverbot für LKW durchsetzen.

Ich habe allerdings keine ernsthaften Hoffnungen/Befürchtungen, dass das passiert. Man möchte fast meinen, dass irgendwer in der deutschen Autoindustrie ein Dossier über der Verkehrsminister in der Schublade hat.
 
Mensch

Mensch

Dabei seit
17.03.2022
Beiträge
71
Die Menschen damals waren bestimmt auch nicht begeistert, nur nicht so Wohlstandsverwöhnt wie Heute. Als würde die Welt untergehen wenn das Privatfahrzeug am Sonntag mal stehen bleiben müsste. Das ist heutzutage wahrscheinlich ein ganz schlimmes Schicksal, das Recht auf grenzenlose individuelle Mobilität derart zu beschneiden.

Gruß Gerhard
Ich finde es bringt halt nicht viel, wogegen ein Tempolimit wirklich einen Unterschied machen würde, ab einer gewissen Geschwindigkeit ist der Verbrauch einfach extrem hoch, man muss sehr viel Kraft aufwenden um dem Fahrtwind entgegen zu wirken... Aber keine Ahnung, vielleicht lassen sich so diese Rennautos und Motorräder nicht mehr so gut verkaufen. Ausserdem gibt es zahlreiche Studien die belegen dass es so weniger Stau gibt.

Naja mein Kommentar wurde ja schon gelöscht, keine Ahnung wie man unpolitisch über so ein Thema diskutieren soll, das ist ja wie Essen ohne Geschmack. :Augenrollen:
 
Zuletzt bearbeitet:
sigmali

sigmali

Dabei seit
08.02.2020
Beiträge
3.795
Ort
Landkreis Sigmaringen
Modell
R 1250 GS, EZ 03/2020
... Deshalb sollte man, ...., auch gleich noch ein Überholverbot für LKW durchsetzen.

..
Das wird ohne Überwachungs- und Sanktionsdruck genau so viel bringen, wie die Regelungen zur Geräuschentwicklung. Der Mensch am Lenkrad des Lkw tickt ähnlich, wie der am Lenker eines (manipulierten) Motorrads. Ihm sind Regeln genauso schxxx-egal, wenn sie nicht in seine eigene Welt passen. :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
moubeli

moubeli

Dabei seit
05.09.2020
Beiträge
2.518
Ort
Spessart
Modell
"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
Um zu erfahren wie der deutsche Fahrer überwiegend tickt reicht es schon jetzt, sich einfach mal konsequent an die vorhandenen Tempolimits und Überholverbote zu halten. Selbst Sonntags in einer Ausflugsregion benötigt man hierzu jede Menge gute Nerven, Contenance und Glück, dies Experiment gesund zu überstehen.
 
Robi650

Robi650

Dabei seit
05.12.2021
Beiträge
1.338
Ort
Inntal
Modell
Beta Alp 4.0 + BMW G650GS
Danke moubeli, Du sprichst mir aus der Seele...
Fährt man im Ort wirklich die erlaubten 50 oder 30 hat man sofort einen Drängler am Heckträger. Ich mach das mit Fleiß- gerade hier bei uns nerven die Knieschleifer die Anwohner gewaltig (Sudelfeld) und gottseidank gibts hier noch viele Kinder. Ich möchte nicht das bei uns jemand durch die Siedlung brettert wie ein Irrer, also mach ich es woanders auch nicht.

Bin jahrelang von München in die Schweiz nach Interlaken gefahren. die 180km deutsche Autobahn- einfach nur ein Irrsinn. Die restlichen 250km durch die Schweiz- einfach nur entspannt- und im Durchschnitt auch nicht wesentlich langsamer.

Mich persönlich würde ein Sonntagsfahrverbot nicht wirklich treffen- aber all die Münchner die bei uns zum Wandern, Skifahren, Motorradfahren und Radeln einfallen.
 
M

Majo

Dabei seit
22.07.2015
Beiträge
482
Ort
Augsburg
Ich experimentiere seit drei Wochen; 100km/h im Vergleich zu 130km/h auf der BAB. 100km/h ist minimal sparsamer und lange nich so sparsam wie gedacht. Mit 100km/h reicht mir eine Tankfüllung für 11 Fahrten zum Arbeitsplatz und zurück, mit 130km/h reicht es 10 Fahrten. Mit 130km/h (= Geschwindigkeitslimit auf meiner Strecke) kann ich relativ flüssig fahren auf der BAB, aber mit 100km/h werd ich ständig ausgebremst und abgedrängt und darf wieder beschleunigen.
Das Gleiche empfinde ich auch wenn ich versuche konstant 130 zu fahren. Deswegen wäre es natürlich wichtig, dass alle die gleiche Geschwindigkeit fahren (dürfen).
 
Mensch

Mensch

Dabei seit
17.03.2022
Beiträge
71
Für dein Experiment müsste man aber Gefälle, Wind, Temperatur, Getriebe, Uhrzeit, Luftdruck, Motor, Aerodynamig, Mageninhalt, Gewichtsunterschied, Haltung, Kleidung etc. alles mit berücksichtigen, ich sehe den Sinn nicht wirklich dahinter, da es ja sowieso schon erforscht ist und physikalisch halt sowieso sonnenklar, ab 100 steigt der Verbrauch signifikant stärker an, ab 130 enorm, ca. ein Drittel, nach 130 wirds dann richtig übel. Und wenn man noch bedenkt dass niedere Geschwindigkeiten weniger Stau verursachen würden, dann sieht ja nochmal anders aus mit dem Verbrauch, konstantes Fahren, kein Leerlauf, kein ständiges Anfahren.

Aber ich denke bei Autos ist das halt schon deutlich höher, ein Motorradfahrer braucht auch keine 2 Tonnen Metall um von A nach B zu kommen und das Motorrad ist klar aerodynamischer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema:

Sonntagsfahrverbote???

Sonntagsfahrverbote??? - Ähnliche Themen

  • Argumente gegen das Sonntagsfahrverbot

    Argumente gegen das Sonntagsfahrverbot:
  • 04.07.2020 Demotag gegen Sonntagsfahrverbot für Motorräder in diversen Städten!

    04.07.2020 Demotag gegen Sonntagsfahrverbot für Motorräder in diversen Städten!: Für Biker und Interessierte. Ich lege hier mal einen Link ab für nähere Onfos über diverse Städte und geplante Aktionen. u.a. München, Karlsruhe...
  • 04.07.2020 Demotag gegen Sonntagsfahrverbot für Motorräder in diversen Städten! - Ähnliche Themen

  • Argumente gegen das Sonntagsfahrverbot

    Argumente gegen das Sonntagsfahrverbot:
  • 04.07.2020 Demotag gegen Sonntagsfahrverbot für Motorräder in diversen Städten!

    04.07.2020 Demotag gegen Sonntagsfahrverbot für Motorräder in diversen Städten!: Für Biker und Interessierte. Ich lege hier mal einen Link ab für nähere Onfos über diverse Städte und geplante Aktionen. u.a. München, Karlsruhe...
  • Oben