Sonntagsfahrverbote???

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Gast 32829

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naja, ein Tempolimit kann man gut finden oder auch nicht. Fakt ist jedoch das weniger Geschwindigkeit weniger Spritverbrauch bedeutet.

Gruß Gerhard
Der Luftwiderstand wird deutlich geringer bei niedrigem Speed, also weniger Verbrauch.

Aber bitte nicht 100 Km/h, sonst kommen die Heizer am Ende noch zu uns um "schnell" fahren zu können. :nerd:

Josef
 
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Gast 32829

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Aber ich denke bei Autos ist das halt schon deutlich höher, ein Motorradfahrer braucht auch keine 2 Tonnen Metall um von A nach B zu kommen und das Motorrad ist klar aerodynamischer.
Der Töff hat nur die viel kleinere Stirnfläche als ein Auto, ist aber Aerodynamisch (vor allem unserer geliebten GS-en)
nicht gerade als spitzenmässig zu bezeichnen:

Portal:Auto und Motorrad/Luftwiderstandsbeiwert – Wikipedia

Honda Super Blackbird 1996 0,439, VW Bully T1 1950 praktisch gleich gut mit 0,44, und das schon 46 Jahre früher.

Ein normaler Strassentöff wird Aerodynamisch nie so gut werden können wie eine Dose, da er keine geschlossene Karosserie hat, die eben diese Aerodynamik sehr positiv beeinflussen kann.


Josef
 
Exbrite

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Danke moubeli, Du sprichst mir aus der Seele...
Fährt man im Ort wirklich die erlaubten 50 oder 30 hat man sofort einen Drängler am Heckträger. Ich mach das mit Fleiß- gerade hier bei uns nerven die Knieschleifer die Anwohner gewaltig (Sudelfeld) und gottseidank gibts hier noch viele Kinder. Ich möchte nicht das bei uns jemand durch die Siedlung brettert wie ein Irrer, also mach ich es woanders auch nicht.

Bin jahrelang von München in die Schweiz nach Interlaken gefahren. die 180km deutsche Autobahn- einfach nur ein Irrsinn. Die restlichen 250km durch die Schweiz- einfach nur entspannt- und im Durchschnitt auch nicht wesentlich langsamer.

Mich persönlich würde ein Sonntagsfahrverbot nicht wirklich treffen- aber all die Münchner die bei uns zum Wandern, Skifahren, Motorradfahren und Radeln einfallen.


Tut mir leid aber nach deiner Aussage ist es okay das tägliche das ganze Umland von München (ja auch deine Gegend) in die Stadt zum Arbeiten, Einkaufen, Shoppen, Feiern, Theater und Kino gehen, ..... besuchen darf aber im Gegenzug die Stadtbewohner am Sonntag nicht zu euch nach draußen dürfen.
Der Vergleich hinkt.
Ich kann ja verstehen, das ihr euch durch die einfallenden Horden belagert fühlt aber so geht es dem Stadtmenschen umgekehrt auch, wenn EBE, RO, MB, TS, STA,....... täglich (auch am WE) in die Stadt einfallen.
Außerdem lassen diese Horden auch genügend Geld bei euch. Zum Beispiel in Gastro, Liftanlagen, Skigebieten, usw..
Ich könnte mir auch Vorstellen, das diejenigen die vom Tourismus leben (und da gehören auch die Tagesgäste dazu) von einem Sonntagsfahrverbot nicht so begeistert wären.

Nix für ungut aber denk mal drüber nach.

Ps
Ich tu mir seit Jahren den Stress nicht mehr an, am Wochenende ins Voralpenland zu fahren.
Das muss man sich und den Anwohnern nicht antun.
 
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Robi650

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Tut mir leid aber nach deiner Aussage ist es okay das tägliche das ganze Umland von München (ja auch deine Gegend) in die Stadt zum Arbeiten, Einkaufen, Shoppen, Feiern, Theater und Kino gehen, ..... einfallen darf aber im Gegenzug die Stadtbewohner am Sonntag nicht zu euch nach draußen dürfen.
Ups... In den falschen Hals gekriegt? "Einfallen" war nicht unbedingt und ganz bestimmt nicht für die Meisten abwertend gemeint. Ersetze es bitte durch "besuchen" :-)

Ist schließlich auch meine Kundschaft, besonders am Wochenende :)
 
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Der Töff hat nur die viel kleinere Stirnfläche als ein Auto, ist aber Aerodynamisch (vor allem unserer geliebten GS-en)
nicht gerade als spitzenmässig zu bezeichnen:

Portal:Auto und Motorrad/Luftwiderstandsbeiwert – Wikipedia

Honda Super Blackbird 1996 0,439, VW Bully T1 1950 praktisch gleich gut mit 0,44, und das schon 46 Jahre früher.

Ein normaler Strassentöff wird Aerodynamisch nie so gut werden können wie eine Dose, da er keine geschlossene Karosserie hat, die eben diese Aerodynamik sehr positiv beeinflussen kann.


Josef
Stimmt natürlich und danke für denk Link, interessant.

Muss ich jetzt ja nicht erwähnen,h ast du ja schon, aber das Auto ist ja in der Summe trotzdem im Vergleich ein großes Segel, die Fläche, der Bodenkontakt, Gewicht etc. Irgendwo stösst die Aerodynamik ja auch auf funktionelle Grenzen, schon nur eine Windschutzscheibe bei Tempo 100 etc. Gibt auch genug Autos die viel zu groß sind.
Da ist das Motorrad und sein Fahrer ja rein von Fläche und Gewicht her nix dagegen. :5moped:
 
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Gast 32829

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Stimmt natürlich und danke für denk Link, interessant.

Muss ich jetzt ja nicht erwähnen,h ast du ja schon, aber das Auto ist ja in der Summe trotzdem im Vergleich ein großes Segel, die Fläche, der Bodenkontakt, Gewicht etc. Irgendwo stösst die Aerodynamik ja auch auf funktionelle Grenzen, schon nur eine Windschutzscheibe bei Tempo 100 etc. Gibt auch genug Autos die viel zu groß sind.
Da ist das Motorrad und sein Fahrer ja rein von Fläche und Gewicht her nix dagegen. :5moped:
Da bin ich bei dir.

Josef
 
Uli G.

Uli G.

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Stimmt natürlich und danke für denk Link, interessant.

Muss ich jetzt ja nicht erwähnen,h ast du ja schon, aber das Auto ist ja in der Summe trotzdem im Vergleich ein großes Segel, die Fläche, der Bodenkontakt, Gewicht etc. Irgendwo stösst die Aerodynamik ja auch auf funktionelle Grenzen, schon nur eine Windschutzscheibe bei Tempo 100 etc. Gibt auch genug Autos die viel zu groß sind.
Da ist das Motorrad und sein Fahrer ja rein von Fläche und Gewicht her nix dagegen. :5moped:
Ja und?
Mit dem schlechteren cw-Wert gesegnet verbraucht das Moped trotzdem zu viel Energie für die gleiche Aufgabe (bezogen auf die zurückgelegte Entfernung), und nochmals abkacken wird's beim Transport mehrer Personen + Gepäck, wofür man mehrere Exemplare Moped einsetzen müsste (min. drei, um ein mit fünf Personen besetztes Auto zu ersetzen, dessen Verbrauch sich nur gering erhöht, ggnüber dem Verbrauch der Mopeds).

Uli
 
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Ja und?
Mit dem schlechteren cw-Wert gesegnet verbraucht das Moped trotzdem zu viel Energie für die gleiche Aufgabe (bezogen auf die zurückgelegte Entfernung), und nochmals abkacken wird's beim Transport mehrer Personen + Gepäck, wofür man mehrere Exemplare Moped einsetzen müsste (min. drei, um ein mit fünf Personen besetztes Auto zu ersetzen, dessen Verbrauch sich nur gering erhöht, ggnüber dem Verbrauch der Mopeds).

Uli
Die Rechnung macht doc so garh keinen Sinn, weil 1. Beim Motorrad schleppt man meistens nicht so viel Dinge mit die man nicht braucht, Sitze, allerlei Gepäck das man nicht benötigt etc. und 2. 1-2 tonnen Stahlt gegen 200 Kilo Motor/u.ä und bisschen Chassis. Natürlich ist der Energieaufwand weniger.. Dann würde ich das sicher nicht mit 3-5 Personen rechnen, wenn ich auf die Strasse schaue ist das selten mal der Fall, meistens sitzt eine Person drin die eine Tonne Stahl braucht um von A nach B zu kommen und diese Tonne wird nicht aus dem nichts bewegt. Strömunswiderstandskoeffizient berechnet doch in dieser Relation nicht die kinetische Energie die für das Bewegen des Objekts benötigt wird, ein Auto in der heutigen Form und wie es benutzt wird ist höchst ineffizient :regeln:
 
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Uli G.

Uli G.

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Die Rechnung macht doch keinen Sinn, weil 1. Beim Motorrad schleppt man nicht Dinge mit die man nicht braucht, Sitze, allerlei Gepäck das man nicht benötigt etc. und 2. 1-2 tonnen Stahlt gegen 300 Kilo Motor und bisschen Chassis. Natürlich ist der Energieaufwand weniger.. Dann würde ich das sicher nicht mit 3-5 Personen rechnen, wenn ich auf die Strasse schaue ist das selten mal der Fall, meistens sitzt eine Person drin die eine Tonne Stahl braucht um von A nach B zu kommen :regeln:
Die Rechnung ergibt schon Sinn: Das Moped ist der bessere Energievernichter :(.
Daß Autos nicht mit der max. möglichen Personenzahl besetzt sind, ist ein völlig anderes Problem.
Zudem gibt es ausreichend viele "Dosen", deren Verbrauch sich auf Langstrecke durchaus mit dem von Mopeds vergleichen lässt, bei viel höherer Querschnittsfläche. Bei meinen Fzg.en der Vergangenheit verbrauchten, Urlaubsfahrt z.B., die Dosen, mit 2-3 Personen besetzt, deutl. weniger, als wenn wir zu zweit/dritt auf jeweils einem Motorrad gefahren wären. Selbst mit Hänger am Auto (und mehr Gepäck, als ich auf zwei Mopeds mitnehmen würde), zwei Mopeds drauf, ist der Gesamtverbrauch geringer, als mit den beiden Mopeds unterwegs. Klingt vllt komisch, ist aber so ;).

Uli
 
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Gast 32829

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Die Rechnung macht doc so garh keinen Sinn, weil 1. Beim Motorrad schleppt man nicht Dinge mit die man nicht braucht, Sitze, allerlei Gepäck das man nicht benötigt etc. und 2. 1-2 tonnen Stahlt gegen 300 Kilo Motor und bisschen Chassis. Natürlich ist der Energieaufwand weniger.. Dann würde ich das sicher nicht mit 3-5 Personen rechnen, wenn ich auf die Strasse schaue ist das selten mal der Fall, meistens sitzt eine Person drin die eine Tonne Stahl braucht um von A nach B zu kommen und diese Tonne wird nicht aus dem nichts bewegt :regeln:
Der Verbrauch einer GS liegt bei etwa gut 5 lt / 100 Km, da brauchte mein letzter Geschäftswagen (Skoda Fabia 1,4 TDI mit 90 PS) nicht mehr, bei ungemein mehr Gewicht was das Motörchen zu bewegen hatte, und praktisch egal ob ich alleine oder 3 Personen drinn gesessen sind, bei 3 Personen wird es auf der GS schon etwas eng, -> 2 GS-en - > 10 lt / 100 Km. :wink:
So in etwa in die Richtung hat Uli gezielt mit seinem Kommentar.

Josef
 
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ein Vergleich - von 2016
Reise-Vergleich Fernbus, Bahn, Flugzeug und Auto

Das Fazit
Das Flugzeug bleibt zwar das schnellste Verkehrsmittel in diesem Vergleich - doch bei genauem Hinsehen schrumpft der Abstand zu den anderen Vehikeln deutlich.
Dafür ist Fliegen weitaus teurer.
So ist es auch angesichts des ökologischen Fußabdrucks durchaus eine Überlegung Wert,
je nach Staugefahr die Bahn zu nehmen oder in den Fernbus zu steigen.
 
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Gast 32829

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Wenn es für eine mehrköpfige Familie finanziell attraktiv würde, wäre es eine Alternative.
Wenn aber ein Flug von Düsseldorf nach Berlin für zwei Personen weniger kostet, als ein Ticket für eine Person mit der Bahn, stimmt irgendwo irgendwas nicht.
:-) :-)
Und zwar gewaltig stimmt da was nicht, Kerosin Weltweit besteuern wie Benzin, Diesel und CO wäre ein Ansatz.

Josef
 
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Die Rechnung ergibt schon Sinn: Das Moped ist der bessere Energievernichter :(.
Daß Autos nicht mit der max. möglichen Personenzahl besetzt sind, ist ein völlig anderes Problem.
Zudem gibt es ausreichend viele "Dosen", deren Verbrauch sich auf Langstrecke durchaus mit dem von Mopeds vergleichen lässt, bei viel höherer Querschnittsfläche. Bei meinen Fzg.en der Vergangenheit verbrauchten, Urlaubsfahrt z.B., die Dosen, mit 2-3 Personen besetzt, deutl. weniger, als wenn wir zu zweit/dritt auf jeweils einem Motorrad gefahren wären. Selbst mit Hänger am Auto (und mehr Gepäck, als ich auf zwei Mopeds mitnehmen würde), zwei Mopeds drauf, ist der Gesamtverbrauch geringer, als mit den beiden Mopeds unterwegs. Klingt vllt komisch, ist aber so ;).

Uli
Ja aber wenn ich dazu jetzt eine Studie machen würde dann wären das keine realistischen Faktoren, man kann nicht vom Idealzustand ausgehen der selten mal eintrifft, auch wenn ich den jetzt auch so mal stark anzweifeln würde, ansonsten könnte man das Motorrad auch gleich mit 1 Passagier rechnen.

Da muss man doch nicht darüber diskutieren, jeh weniger Material man mit befördert, desto geringer ist der Energieaufwand.
 
udob

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ein Auto in der heutigen Form und wie es benutzt wird ist höchst ineffizient
Das Mopped ist aber doch fast ineffizienter.
Meine GS verbraucht im Durchschnitt ca. 5 Liter Benzin, wenn ich alleine durch die Gegend gondele.
Wenn ich mit drei Personen plus Gepäck in den Urlaub fahre, verbraucht mein "übler" SUV bei gemäßigter Fahrweise 6,5 Liter Diesel.
Jetzt stellt sich die Frage, welches der Fahrzeuge ineffizient ist.
:-)
 
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Das Mopped ist aber doch fast ineffizienter.
Meine GS verbraucht im Durchschnitt ca. 5 Liter Benzin, wenn ich alleine durch die Gegend gondele.
Wenn ich mit drei Personen plus Gepäck in den Urlaub fahre, verbraucht mein "übler" SUV bei gemäßigter Fahrweise 6,5 Liter Diesel.
Jetzt stellt sich die Frage, welches der Fahrzeuge ineffizient ist.
:-)
Das Auto weil es meistens von einer Person gefahren wird und man nun mal nicht jeden Tag in den Urlaub fährt, da liegt der Durchschnittsverbrauch bei 7.7 p100km
 
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Gast 32829

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Ja aber wenn ich dazu jetzt eine Studie machen würde dann wären das keine realistischen Faktoren, man kann nicht vom Idealzustand ausgehen der selten mal eintrifft, auch wenn ich den jetzt auch so mal stark anzweifeln würde, ansonsten könnte man das Motorrad auch gleich mit 1 Passagier rechnen.

Da muss man doch nicht darüber diskutieren, jeh weniger Material man mit befördert, desto geringer ist der Energieaufwand.
Im Betrieb braucht ein Töff im Vergleich zu einem normalen Mittelklassefahrzeug noch immer zu viel Benzin,
eine GS braucht ~ 5lt/ 100 Kg bei gut 300 Kg Gewicht, ein Mittelklassewagen ~6 lt / 100 Km, aber beim > 5 fachen des Gewichtes !


Josef
 
Thema:

Sonntagsfahrverbote???

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