Sonntagsfahrverbote???

[QVIENNA]

Wir alle können, wollen und sollen auch nicht wie die Mönche in Askese leben und ein Zurück zu vorindustriellem Dasein wünscht sich auch niemand.
Aber jeder für sich kann dennoch viel erreichen:
Vor allem anderen steht doch die Einsicht, dass diese eine Erde, ihre fossilen Brennstoffe, ihre natürlichen Ressourcen endlich sind. Dann fällt es leichter, sich für neue, nachhaltigere Technologien zu öffnen und auch den ein oder anderen Verzicht zu akzeptieren.
Es gibt viele Möglichkeiten was zu tun, und hier im Forum tun doch auch erfreulicherweise viele was: hier PV, dort Wärmepumpen, einige fahren elektrisch, hinterfragen Fernreisen und so weiter.
Da "darf" man auch ruhig seine GS, seine Harley, sein Cabrio fahren.
Meine Frau und ich fahren Motorrad und Youngtimer. Ich gucke mir stinkenden Motorsport an. Dafür essen wir kein Fleisch, fliegen nie, konsumieren wenig, fahren keine Kurzstrecken mit dem Auto und ich - mit Studienabschluß in Biologie - engagiere mich schon ewig im heimischen Biotop- und Artenschutz.
Ähnliches liest man hier im Forum immer mal wieder von vielen GS-Fahrern, klar, es gibt auch die trotzigen Ignoranten, aber ich finde nicht, dass wir uns wegen unsrer Mopeds blöd fühlen und vor allem nicht gegenseitig anmachen müssen.

You häff right - der letzte Satz trifft es sehr gut.
Meine persönliche Vermutung: bevor die Rohstoffe ausgehen, werden sich vermutlich unsere Nachfolgegenerationen aufgrund sozialer Spannungen selbst in den Orbit befördern. Man sieht ja jetzt schon, was ein einzelner Irrer anrichten kann, ohne dass irgendwas passiert.

 

[QVIENNA]

Wo kann ich bestellen ?

Gruß Gerhard

Gerne bei mir, sind allerdings nur gegen einen geringen Aufpreis erhältlich. Die Kontonummer auf den Caymans gebe ich dir gerne durch.

 

[Gast 42492]

Die vier gesetzlichen Sonntagsfahrverbote von 1973 waren hochpolitisch!

Seit 1972, seit der Veröffentlichung des Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit "Die Grenzen des Wachstums"sind doch die Grundlegenden Fakten bekannt.

Nächsten Monat, am 4.Mai leben wir Deutsche & besonders die GS-Fahrer (ist ja oben bereits angeführt) auf Kosten andere Menschen auf dieser Welt.

Seit 50 Jahren sieht man wie die so oft beschworene "Selbstverantwortung" ihren Weg bahnt.
Seit dem Jahre 2000 hat sich der "Earth Overshoot Day" um 2 Monate nach vorne Verschoben

(Earth Overshoot Day 2021 Home - #MoveTheDate)

Die einzige Frage die daraus resultiert: WANN geht uns der Rohstoff aus und wie groß ist der Anteil eines jeden GS-Fahrer (etc...) daran.

Aber der Club of R

Die vier gesetzlichen Sonntagsfahrverbote von 1973 waren hochpolitisch!

Seit 1972, seit der Veröffentlichung des Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit "Die Grenzen des Wachstums"sind doch die Grundlegenden Fakten bekannt.

Nächsten Monat, am 4.Mai leben wir Deutsche & besonders die GS-Fahrer (ist ja oben bereits angeführt) auf Kosten andere Menschen auf dieser Welt.

Seit 50 Jahren sieht man wie die so oft beschworene "Selbstverantwortung" ihren Weg bahnt.
Seit dem Jahre 2000 hat sich der "Earth Overshoot Day" um 2 Monate nach vorne Verschoben

(Earth Overshoot Day 2021 Home - #MoveTheDate)

Die einzige Frage die daraus resultiert: WANN geht uns der Rohstoff aus und wie groß ist der Anteil eines jeden GS-Fahrer (etc...) daran.

Der Club of Rome hat zum Ziel, sich für die Umwelt einzusetzen und besteht aus Leuten, mit entsprechendem ideologischen Hintergrund.
Sie befürworteten schon in den 70ern den Ökokommunismus als notwendiges Resultat eines "ausufernden" Kapitalismus.
Man stelle sich nur mal vor, wo wir heute wären, wenn man seinerzeit tatsächlich auf solche Typen gehört hätte.
Es hätte keine Wiedervereinigung gegeben und keiner würde GS fahren.
Das sind Kopfgesteuerte Idealisten, denen die Praxis, Umsetzbarkeit und Freiheit, wohl erstmal grundsätzlich wurscht sind.
Sie sind also für eine auf freiheitlichen Werten basierende Gesellschaft eher schädlich.
Ob mit Club of Rome, oder ohne, die Welt wird sich immer weiter drehen und nicht untergehen.

 

[aphro1]

Aber der Club of R

Der Club of Rome hat zum Ziel, sich für die Umwelt einzusetzen und besteht aus Leuten, mit entsprechendem ideologischen Hintergrund.
Sie befürworteten schon in den 70ern den Ökokommunismus als notwendiges Resultat eines "ausufernden" Kapitalismus.
Man stelle sich nur mal vor, wo wir heute wären, wenn man seinerzeit tatsächlich auf solche Typen gehört hätte.
Es hätte keine Wiedervereinigung gegeben und keiner würde GS fahren.
Das sind Kopfgesteuerte Idealisten, denen die Praxis, Umsetzbarkeit und Freiheit, wohl erstmal grundsätzlich wurscht sind.
Sie sind also für eine auf freiheitlichen Werten basierende Gesellschaft eher schädlich.
Ob mit Club of Rome, oder ohne, die Welt wird sich immer weiter drehen und nicht untergehen.

Hast Du Kinder ?
Wenn ja, dann tuen sie mir Leid, denn Dein Egoismus ist um Meilen größer als Deine Verantwortung für ihre Zukunft und ihr Leben

 

[Gast 5187]

Hast du neben deiner persönlichen Einschätzung zu einer Person auch ein Sachargument?

 

[aphro1]

Ist selbsterklärend (naja, sollte)

 

[Gast 42492]

Hast Du Kinder ?
Wenn ja, dann tuen sie mir Leid, denn Dein Egoismus ist um Meilen größer als Deine Verantwortung für ihre Zukunft und ihr Leben

In meinem letzten Satz bin ich ja bereits darauf eingegangen.
Das sollte reichen.

 

[Qurator]

Was war eigendlich das Thema?

 

[Eddy der Belgier]

Was war eigendlich das Thema?

Alle die, die GS unter der Woche fahren (wenn andere arbeiten), dürfen sie am Sonntag nicht fahren.

 

[Gast 32829]

Alle die, die GS unter der Woche fahren (wenn andere arbeiten), dürfen sie am Sonntag nicht fahren.

Eddy, ich fahre Sonntags fast nie, oder wenn dann nur ganz früh am morgen, wenn die Schatten lang sind:

Josef

 

[Eddy der Belgier]

Eddy, ich fahre Sonntags fast nie, oder wenn dann nur ganz früh am morgen, wenn die Schatten lang sind:

Anhang anzeigen 482263


Josef

Schön zwischen den Linien geparkt

 

[kuhtreter]

Alle die, die GS unter der Woche fahren (wenn andere arbeiten), dürfen sie am Sonntag nicht fahren.

Lass ich sie eben stehen, nach sechs Tage fahren brauch ich eh mal Pause

Gruß Gerhard

 

[Uli G.]

Schön zwischen den Linien geparkt

Schweizer Präzision!


Uli

 

[Gast 32829]

Schweizer Präzision!


Uli

Ordnung ist das halbe Leben.

Josef

 

[Landbüttel]

Alle die, die GS unter der Woche fahren (wenn andere arbeiten), dürfen sie am Sonntag nicht fahren.

Passt mir gut.
Montag bis Sonnabend die GS, am Sonntag dann die Bandit.

 

[finepixler]

Der Club of Rome hat zum Ziel, sich für die Umwelt einzusetzen und besteht aus Leuten, mit entsprechendem ideologischen Hintergrund.
Sie befürworteten schon in den 70ern den Ökokommunismus als notwendiges Resultat eines "ausufernden" Kapitalismus.
Man stelle sich nur mal vor, wo wir heute wären, wenn man seinerzeit tatsächlich auf solche Typen gehört hätte.
Es hätte keine Wiedervereinigung gegeben und keiner würde GS fahren.
Das sind Kopfgesteuerte Idealisten, denen die Praxis, Umsetzbarkeit und Freiheit, wohl erstmal grundsätzlich wurscht sind.
Sie sind also für eine auf freiheitlichen Werten basierende Gesellschaft eher schädlich.
Ob mit Club of Rome, oder ohne, die Welt wird sich immer weiter drehen und nicht untergehen.

Natürlich wird die Welt sich weiterdrehen. Aber in welchem Zustand?

Informiere Dich! Du bist doch sicherlich in der Lage die Google Suchfunktion zu nutzen, oder?

Zitat:

“Der Club wurde 1968 gegründet. Die Idee stammt von dem italienischen Industriellen Aurelio Peccei, einem damaligen Mitglied der Firmenleitungen von Fiat und Olivetti …“

“Die gemeinnützige Organisation setzt sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Mit dem – auf Anregung von Eduard Pestel in Höhe von 1 Mio. DM von der Volkswagenstiftungfinanzierten und 1972 veröffentlichten Bericht Die Grenzen des Wachstums kam der Club of Rome weltweit in den Diskurs. Seitdem setzt er sich für nachhaltige Entwicklung und den Schutz von Ökosystemen ein.“

„Der Club soll multinational und multikulturell sein; alle Kulturen, Ideologien, Berufe und Wissenschaftszweige sollen vertreten sein.

Mitglieder sind ausgesuchte Ökonomen, Industrielle, Wissenschaftler und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.

Es werden Vollmitglieder, Assoziierte Mitglieder, Ehrenmitglieder und Ex-Officio Mitglieder unterschieden. Die Zahl der Vollmitglieder ist auf 100 beschränkt. Ein hochrangiges politisches Amt schließt eine Mitgliedschaft aus.

Club of Rome – Wikipedia

 

[Randyacres]

Petersilie, Salbei, Rosmarin & Thymian (wer erkennt diese Anspielung?)

Simon & Garfunkel Scarborough Fair

 

[Gast 42492]

Natürlich wird die Welt sich weiterdrehen. Aber in welchem Zustand?

Informiere Dich! Du bist doch sicherlich in der Lage die Google Suchfunktion zu nutzen, oder?

Zitat:

“Der Club wurde 1968 gegründet. Die Idee stammt von dem italienischen Industriellen Aurelio Peccei, einem damaligen Mitglied der Firmenleitungen von Fiat und Olivetti …“

“Die gemeinnützige Organisation setzt sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Mit dem – auf Anregung von Eduard Pestel in Höhe von 1 Mio. DM von der Volkswagenstiftungfinanzierten und 1972 veröffentlichten Bericht Die Grenzen des Wachstums kam der Club of Rome weltweit in den Diskurs. Seitdem setzt er sich für nachhaltige Entwicklung und den Schutz von Ökosystemen ein.“

„Der Club soll multinational und multikulturell sein; alle Kulturen, Ideologien, Berufe und Wissenschaftszweige sollen vertreten sein.

Mitglieder sind ausgesuchte Ökonomen, Industrielle, Wissenschaftler und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.

Es werden Vollmitglieder, Assoziierte Mitglieder, Ehrenmitglieder und Ex-Officio Mitglieder unterschieden. Die Zahl der Vollmitglieder ist auf 100 beschränkt. Ein hochrangiges politisches Amt schließt eine Mitgliedschaft aus.

Club of Rome – Wikipedia

Natürlich informiere ich mich.
Ändert aber nichts an dem, was ich geschrieben habe.
Weiterhin kann man nur für die Umwelt etwas erreichen, wenn man vorher sicherstellen kann, daß auch die ärmsten Länder eines Tages ebenfalls auf diese Technik umstellen können und so auch ein globaler Erfolg dabei raus kommt.
Es wird übrigens nicht erst seit gestern wärmer.
Um 1850 begann die globale Erwärmung und die Gletscher abzuschmelzen.
In den Alpen waren diese dann bereits Mitte des 20. Jahrhunderts, nachweislich bis etwa zur Hälfte abgeschmolzen.
Im Augenblick verfolgt man die Strategie der Dekarbonisierung.
Dieser Umstieg birgt enorme Kosten und Risiken, um die Wirtschaft einmal wieder zu modernisieren.
Wenn man sich umfassend informieren möchte, reicht Google leider nicht aus.
Liest Du einen heute eingestellten Artikel, wird dieser zweifellos auch immer den dafür jeweiligen Zeitgeist widerspiegeln.
Du wirst in den Publikationen (ÖFFIS, Spiegel, usw.) so gut wie keine stark abweichende Herangehensweise mehr finden.
Möchtest Du dann tiefer in eine Materie (das gilt für alle Bereiche) einsteigen, must Du schon eingehender Recherche betreiben und ein Wenig Eigeninitiative zeigen.
Und ob man danach dann immer die richtigen Schlüsse daraus zieht, ist sowieso immer fraglich.
Übrig kann immer nur eine Meinung bleiben, die man dann mit Anderen diskutieren kann und mehr nicht.

 

[Eddy der Belgier]

Ich sage, lasst alles so laufen, wie es ist, Mutter Natur hat es in der Vergangenheit so eingerichtet und wird es auch in Zukunft so einrichten, wir sollten die Natur nicht zwingen, es könnte schlimmer werden!

 

[*Topas*]

Mutter Natur erholt sich - am schnellsten ohne den Homo sapiens