Sonntagsfahrverbote???

Diskutiere Sonntagsfahrverbote??? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich leb blöderweise in der anderen Hälfte :smile:
FrankS

FrankS

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Mutter Natur erholt sich - am schnellsten ohne den Homo sapiens 😜
das ist doch der springende Punkt. Niemand muss die "Umwelt" schützen oder die "Natur" retten. wir müssen (oder sollten) eine Umwelt schaffen, in der der Mensch auf Dauer leben kann. vielleicht würde es verständlicher, wenn der Mensch sich selbst mal auf die rote Liste der vom aussterben bedrohten Spezies setzten würde....
 
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Mit einem Sonntagsfahrverbot - rettet man nichts....

Zu den globalen Problemen - da sollte man sich bewusst sein, dass nicht alle Länder / Menschen - diese als
primäre Probleme betrachten.
Die kämpfen teilweise ums Überleben - täglich.
Zukunft bedeutet für sie nicht unbedingt - Rentenalter oder Next Generation
 
AmperTiger

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Sonntagsfahrverbote? Ich hab da noch ein paar Fragen.
Sonntagsfahrverbote..... Deutschlandweit? EU-weit? Kann ich dann Sonntags trotzdem in der Schweiz fahren? Oder müssen die auch mitmachen? Norwegen?
Dürfen die Rasierapparatfahrer dann trotz Fahrverbot fahren, weil es nur für Verbrenner verboten ist? Das hieße ja dann, dass ich mir zu meinen eh schon vielen Fahrzeugen noch einen rasenden Rasierapparat kaufen muss? Wo stell ich den hin?

Darf ich beim Sonntagsfahrverbot wenistens offroaden oder ist das blöd, weil dort dann die ganzen Zwangsfußgänger rumlaufen?
Sparen wir dann Öl, um dem russischen Zaren eins auszuwischen und bleibt das Sonntagsfahrverbot auch erhalten, wenn der weg ist? Oder sparen wir, weil die Ressourcen endlich sind und nachfolgende Generationen auch noch Sprit zum verballern bleiben soll? Oder sparen wir hier, um anderen auf der Welt ein fahren zu ermöglichen?
Laut EU-Kommissarin sollen wir beim Duschen Wasser sparen und dann dem russischen Zaren den Finger zeigen. Was, wenn der Zar seinen Leuten sagt, sie sollen mehr Wasser verbrauchen und uns den Finger zeigen? Dann stinken wir ja ganz umsonst

Warum fahren denn alle, die ein Sonntagsfahrverbot gut finden, Sonntags immer noch rum? Die müssten doch mit gutem Beispiel voran gehen. Konsequent sein. Oder ist konsequent sein nur gut, wenn man andere zum mitkonsequent sein zwingen kann? Macht allein konsequent sein keinen Spaß?

Warum fiebern denn wirklich fast alle hier einer kommenden 1300er GS entgegen, wo es doch viel nachhaltiger wäre, die uralte 1250er weiter zu fahren oder statt einer neuen GS, konsequent gleich dem neuen Riese und Müller entgegen zu fiebern?
Konsequent würde ja heißen, wir machen den Reiseteil hier zu und fahren zukünftig mit dem Rad an den Baggersee, so wie ich früher mit meinen Eltern in den 70ern.
Wie frühere Generationen kennen wir andere Länder und Kulturen dann nur noch aus Erzählungen der ganz Alten. Außer wir gehen zu Fuß dort hin. Jakobswege kann man ja überall hin machen, dauert halt länger, macht aber bestimmt auch Spaß

Ich warte jetzt hier mal ganz ohne Polemik auf die ersten Verabschiedungen hier im Forum und natürlich auf die Flut von Verkaufsanzeigen wenig gebrauchter GSen.
Konsequenz fängt ja bei einem selber an. 😉
 
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Gast 64895

Gast
Mit einem Sonntagsfahrverbot - rettet man nichts....
Dem würde ich zustimmen, wenn man das als Einzelmaßnahme zur Rettung des Klimas versteht. Ein Sonntagsfahrverbot kann aber nur ein Puzzlestück sein neben unzähligen weitern Maßnahmen.
Analog kann man jede beliebige andere isolierte Einzelmaßnahme als unwirksam erklären und man hätte damit zwangsläufig immer Recht. Damit kommt man dann zur bequemen Schlussfolgerung, dass man eh nichts machen kann und muss.

Diese Denke kann man gut auf andere Herausforderungen übertragen: Eine Maske beendet die Pandemie nicht als Einzelmaßnahme, ergo

- rettet man nichts....
 
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Sonntagsfahrverbote? Ich hab da noch ein paar Fragen.
Sonntagsfahrverbote..... Deutschlandweit? EU-weit? Kann ich dann Sonntags trotzdem in der Schweiz fahren? Oder müssen die auch mitmachen? Norwegen?
Dürfen die Rasierapparatfahrer dann trotz Fahrverbot fahren, weil es nur für Verbrenner verboten ist? Das hieße ja dann, dass ich mir zu meinen eh schon vielen Fahrzeugen noch einen rasenden Rasierapparat kaufen muss? Wo stell ich den hin?

Darf ich beim Sonntagsfahrverbot wenistens offroaden oder ist das blöd, weil dort dann die ganzen Zwangsfußgänger rumlaufen?
Sparen wir dann Öl, um dem russischen Zaren eins auszuwischen und bleibt das Sonntagsfahrverbot auch erhalten, wenn der weg ist? Oder sparen wir, weil die Ressourcen endlich sind und nachfolgende Generationen auch noch Sprit zum verballern bleiben soll? Oder sparen wir hier, um anderen auf der Welt ein fahren zu ermöglichen?
Laut EU-Kommissarin sollen wir beim Duschen Wasser sparen und dann dem russischen Zaren den Finger zeigen. Was, wenn der Zar seinen Leuten sagt, sie sollen mehr Wasser verbrauchen und uns den Finger zeigen? Dann stinken wir ja ganz umsonst

Warum fahren denn alle, die ein Sonntagsfahrverbot gut finden, Sonntags immer noch rum? Die müssten doch mit gutem Beispiel voran gehen. Konsequent sein. Oder ist konsequent sein nur gut, wenn man andere zum mitkonsequent sein zwingen kann? Macht allein konsequent sein keinen Spaß?

Warum fiebern denn wirklich fast alle hier einer kommenden 1300er GS entgegen, wo es doch viel nachhaltiger wäre, die uralte 1250er weiter zu fahren oder statt einer neuen GS, konsequent gleich dem neuen Riese und Müller entgegen zu fiebern?
Konsequent würde ja heißen, wir machen den Reiseteil hier zu und fahren zukünftig mit dem Rad an den Baggersee, so wie ich früher mit meinen Eltern in den 70ern.
Wie frühere Generationen kennen wir andere Länder und Kulturen dann nur noch aus Erzählungen der ganz Alten. Außer wir gehen zu Fuß dort hin. Jakobswege kann man ja überall hin machen, dauert halt länger, macht aber bestimmt auch Spaß

Ich warte jetzt hier mal ganz ohne Polemik auf die ersten Verabschiedungen hier im Forum und natürlich auf die Flut von Verkaufsanzeigen wenig gebrauchter GSen.
Konsequenz fängt ja bei einem selber an. 😉
Alle wollen die Welt retten - das sind die Guten... waren sie schon immer...

Nur ihre Ansätze waren verschieden... mal das Tempo - mal das Fleisch... mal ein wenig dicker anziehen und das Auto stehen lassen...

Alles OK - solange es nicht vorgeschrieben wird... 👍
 
die_kleine_q

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Sonntagsfahrverbote? Ich hab da noch ein paar Fragen.
Sonntagsfahrverbote..... Deutschlandweit? EU-weit? Kann ich dann Sonntags trotzdem in der Schweiz fahren? Oder müssen die auch mitmachen? Norwegen?
Dürfen die Rasierapparatfahrer dann trotz Fahrverbot fahren, weil es nur für Verbrenner verboten ist? Das hieße ja dann, dass ich mir zu meinen eh schon vielen Fahrzeugen noch einen rasenden Rasierapparat kaufen muss? Wo stell ich den hin?

Darf ich beim Sonntagsfahrverbot wenistens offroaden oder ist das blöd, weil dort dann die ganzen Zwangsfußgänger rumlaufen?
Sparen wir dann Öl, um dem russischen Zaren eins auszuwischen und bleibt das Sonntagsfahrverbot auch erhalten, wenn der weg ist? Oder sparen wir, weil die Ressourcen endlich sind und nachfolgende Generationen auch noch Sprit zum verballern bleiben soll? Oder sparen wir hier, um anderen auf der Welt ein fahren zu ermöglichen?
Laut EU-Kommissarin sollen wir beim Duschen Wasser sparen und dann dem russischen Zaren den Finger zeigen. Was, wenn der Zar seinen Leuten sagt, sie sollen mehr Wasser verbrauchen und uns den Finger zeigen? Dann stinken wir ja ganz umsonst

Warum fahren denn alle, die ein Sonntagsfahrverbot gut finden, Sonntags immer noch rum? Die müssten doch mit gutem Beispiel voran gehen. Konsequent sein. Oder ist konsequent sein nur gut, wenn man andere zum mitkonsequent sein zwingen kann? Macht allein konsequent sein keinen Spaß?

Warum fiebern denn wirklich fast alle hier einer kommenden 1300er GS entgegen, wo es doch viel nachhaltiger wäre, die uralte 1250er weiter zu fahren oder statt einer neuen GS, konsequent gleich dem neuen Riese und Müller entgegen zu fiebern?
Konsequent würde ja heißen, wir machen den Reiseteil hier zu und fahren zukünftig mit dem Rad an den Baggersee, so wie ich früher mit meinen Eltern in den 70ern.
Wie frühere Generationen kennen wir andere Länder und Kulturen dann nur noch aus Erzählungen der ganz Alten. Außer wir gehen zu Fuß dort hin. Jakobswege kann man ja überall hin machen, dauert halt länger, macht aber bestimmt auch Spaß

Ich warte jetzt hier mal ganz ohne Polemik auf die ersten Verabschiedungen hier im Forum und natürlich auf die Flut von Verkaufsanzeigen wenig gebrauchter GSen.
Konsequenz fängt ja bei einem selber an. 😉
Interessante Denkanstöße.

Sonntagsfahrverbote stünden vermutlich gar nicht zur Diskussion, wenn jeder von uns unter der Woche mal (mehrmals) das Auto stehen lassen würde. DAS Auto - nicht das Verbrennermotor-Auto.

Hier im Münchener Speckgürtel mit ordentlichem ÖPNV ist aktuell nur ein Bruchteil der Arbeitskollegen mit den Öffentlichen unterwegs wie vor 2 Jahren.

Klar hat Homeoffice Anteil daran, aber viele fahren nun alleine mit dem eigenen PKW in die Arbeit.

Kaum sind die Reisebeschränkungen aufgehoben, sind Hinz und Kuntz wieder auf "Geschäftsreise". Einige mit dem Zug, mehr aber mit Flieger und PKW. Zahlt entweder die Fa. oder kann man von "der Steuer absetzen". Klimabewusst?

Konsequente Einschränkung meinerseits macht keinen Spaß, wenn alle anderen um mich herum genau so weitermachen wie bisher. Zumal konsequent auch langfristig bedeutet - nicht nur ein paar Tage, Wochen oder vielleicht ein Jahr

Auch ich bin begeisterter Mobbedfahrer und habe meist mehr Zweirad- als Vierrad-km pro Jahr.
Die Motorräder verkaufen?
Kommt für mich aktuell nicht in Frage.
Weniger fahren?
Ja, da denk ich dran und versuche, meine Fahrleistung einzuschränken.
Mit dem Rad an den Baggersee statt mit dem Flieger nach Malle? Ist gesund und hilft, den Coronaspeck zu reduzieren oder gesund zu bleiben.
Den kompletten Urlaub am Baggersee verbringen? Das vielleicht nicht, aber neben mehreren Urlauben im Jahr noch Shoppingwochenenden in New York, London, Paris und sonstwo müssen auch nicht sein, nur weil das Flugticket beim irischen (oder sonst wo beheimateten) Billigflieger quasi umsonst hergeht und man sich das leisten kann.

Klimaschutz bedeutet m.E. nicht nur Verzicht auf das Autofahren an ein paar Sonntagen im Jahr, sondern auch -und vor allem- Einschränkungen beim Konsum.
Nicht jedes Jahr einen neuen Fernseher/Computer/Smartphone, nicht alle zwei Jahre ein neues Mobbed oder einen neuen PKW. Nicht 2x wöchentlich Essen liefern lassen, nicht ständig im www Sachen bestellen, liefern lassen und ggf. wieder zurück senden.
Weshalb gibt es heutzutage die Erbengeneration? Nicht deswegen, weil unsere Eltern ihr ganzes Einkommen für kurzfristige Befriedigungen (wie 10 Paar Sneaker oder dem günstigen Designerhemd) ausgegeben haben.
Natürlich haben damals die PKW den doppelten Verbrauch gehabt. Aber: bei uns auf dem Dorf gab es früher einen PKW pro Haushalt. Manchmal (seltener) auch einen zweiten. Heute sind es 3, 4 oder mehr.
Unsere Nachbarn (3 Generationenhaus) hatten sechs Pkw. Mittlerweile sind es "nur noch" 5 Pkw für 2 Vollverdiener, 2 Rentner, 1 Teilzeitverdiener und 1 Hausfrau.

Ein krasses Beispiel, zugegeben. Aber bestimmt nicht sooo außergewöhnlich.

Meine Prognose: Es wird hier keine Flut an Verkaufsanzeigen geben.
Es wird vielleicht (hoffentlich!) ein Umdenken hinsichtlich der Ausgaben für Energie (und damit auch hinsichtlich des Energieverbrauches geben), aber -wie ich aus dem E-Auto-Thema herauslese- vermutlich eher bei denjenigen, die aus ihrem Nettoeinkommen bezahlen und nicht aus dem Brutto, oder bei denjenigen, die Energie einkaufen müssen und nicht selbst erzeugen (können).

Ich weiß, das klingt nicht sehr positiv.
Dürfte aber aus aktueller Sicht ziemlich realistisch sein?

Und damit zurück zur Ausgangspunkt:
Sonntagsfahrverbot.
Wofür und wie soll das helfen?
 
M

madhenne

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Diese ganze Diskussion um Sonntagsfahrverbote und Energiesparen ist ja schön und nett, doch wird es doch am finalen Kollaps, sei es klimatechnisch oder anders nicht großartig was ändern.

Die Weltbevölkerung hat sich seit 1970 mehr als verdoppelt, Tendenz steigend.

Da wird ein Fahrverbot in Deutschland an 5 Sonntagen im Jahr nichts ändern, das Grundproblem ist und bleibt der Mensch und dem wird es wie dem Dinosaurier ergehen, sei es durch äußere Einflüsse oder selbstverschuldet.

Die Denkanstöße hier sind vorbildlich, doch ist es eh nur ein Exitus auf Zeit, der leicht verzögert wird.

So jetzt dürft Ihr wieder lästern ...
 
Capricorn

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Also mir hat allein die Diskussion darüber den Spiegel vorgehalten. Hab schon davon profitiert.
 
Capricorn

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Mir ist bewusst geworden, was für Schlagworte, resp. Aussagen mich brutalst trigern und gleichzeitig, wo ich in meinem Verhalten, trotzdem ich es besser weiss, kein Dreck besser bin als Andere, die ich vorher doch so gerne belehrt hätte.
 
Serpel

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Ich dachte, du seist längst e-mobil?! :augenbrauen:

Gruß
Serpel
 
Capricorn

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Genau. Aus ökonomischen Gründen.
 
Serpel

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Wenn ich spare, dann nur der Umwelt zuliebe ... :engel:

Gruß
Serpel
 
Lewellyn

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Interessant zu lesen, dieser Thread. Wieviel Beißreflexe das Thema auslöst, das schlechte Gewissen ganz tief innen muss groß sein.

Die Geschichte von der Omi an der Supermarktkasse ist auch so ein Beißreflex.
Die Frage, die sich nämlich stellt, wenn man die im wesentlichen alle so richtigen Aussagen durchgeht ist doch:
Wer hat denn diese ganzen quasi automatisch ressourcenschonenden Prozesse und Gewohnheiten abgeschafft?
Wohl kaum die 24jährige Supermarktkassiererin. War dann doch eher dieselbe Generation, die sich jetzt damit "brüstet", wie toll sie doch früher waren.

Erinnert mich an die Rentnergeneration, die mit "Wir haben Deutschland wieder aufgebaut" es erfolgreich geschafft hat, Deutschland zum Paradies für Rentner (nicht alle, aber die deutliche Mehrheit) zu machen.
Auf die Gegenfrage "Wer hat Deutschland denn vorher kaputt gemacht?" war die Antwort auch eher Schweigen.

Jedenfalls ist der jungen Generation heute vorzuwerfen, dass sie in der von meiner und der Generation davor geschaffenen Wegwerfgesellschaft aufgewachsen ist und erstmal nichts anderes kennen gelernt hat, irgendwie schlechter Stil.

Das zu ändern, erfordert genauso mindestens eine Generation, wie es gedauert hat, diese Strukturen zu schaffen.
 
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