Sonntagsfahrverbote???

Diskutiere Sonntagsfahrverbote??? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich konnte Deinen Beiträgen zu diesem Thema leider keine Realitäten entnehmen. Eine Realität ist aber, daß ein Sonntagsfahrverbot für's Weltklima...
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HFB

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Ich mache nicht auf Musterschüler, ich versuche die Realitäten zu zeigen. #whataboutism hfb …
Ich konnte Deinen Beiträgen zu diesem Thema leider keine Realitäten entnehmen. Eine Realität ist aber, daß ein Sonntagsfahrverbot für's Weltklima ungefähr soviel bringt, wie wenn Du dir im Garten einen Furz einklemmst um die Luftqualität zu verbessern.
Realität ist auch, daß ich mit meinem Individualfahrzeug trotz aller rot-grüner Verkehrsverhinderungspolitik pro Arbeitsweg über eine halbe Stunde weniger Zeit brauche, als mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Hochgerechnet auf ein Jahr ist das sehr viel reale Freizeit und Lebensqualität. Realität ist auch, daß wenn ich an jeder Ampel stehenbleiben muss mein Fahrzeug viele unnötige Abgase in die Luft bläst. Realität ist auch, daß meine 13' gefahrenen km im Jahr weniger Co2 erzeugen, als ein Hin- und Rückflug von Berlin nach Mallorca für einen Passagier. Realität ist zudem, daß rund 40 % des deutschen Strommixes aus fossilen Stoffen gewonnen werden, also dreckig sind, die 13 % Atomstrom sind da noch nicht mal dabei. Die Liste dieser Realitäten lässt sich fast endlos fortsetzen...
 
QVIENNA

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Ich konnte Deinen Beiträgen zu diesem Thema leider keine Realitäten entnehmen. Eine Realität ist aber, daß ein Sonntagsfahrverbot für's Weltklima ungefähr soviel bringt, wie wenn Du dir im Garten einen Furz einklemmst um die Luftqualität zu verbessern.
Da gebe ich dir vollkommen Recht und es ist mittlerweile auch rechnerisch nachgewiesen, dass die Fahrverbote in den 70ern nichts gebracht haben. Und wahrscheinlich bringen sie jetzt auch nichts abgesehen von den rechtlichen Problemen.

Deshalb - und das ist spätestens seit 2015 (UN Klimakonferenz in Paris) kein Geheimnis mehr - müssen wir raus aus den fossilen Brennstoffen.

Große internationale Konzerne (Siemens zB) haben auch schon erkannt, dass es nicht nur Einschränkungen bedeutet, sonderndass sich hier auch gewaltige Chancen/neue Geschäftsfelder auftun, Stichwort Smart Buildings, Smart Cities etc.

Auf Staatlichen Ebenen spielt sich aktuell das gleiche wie im Kleinen ab, „ja super bin dabei, aber nur, solange sich nichts ändert“.

Bei der UN Klimakonferenz 2021 in Glasgow wurde (wieder einmal) eine beschleunigte, globale Energiewende beschlossen, um die Klimaziele bis 2030 (maximale Erwärmung um 1,5 Grad) zu erreichen. Kaum waren die Staatsmänner und Frauen zu Hause wurde dementiert „ja, haben wir beschlossen, betrifft uns aber nicht“. Wir sind jetzt bei 1,9 Grad in den Berechnungen, wahrscheinlich wird sich aber auch das nicht ausgehen.

Die Kacke ist nicht nur am Dampfen sondern bereits am Verdampfen. Wahrscheinlich werden wir das bittere Ende nicht mehr miterleben aber ich finde es sehr traurig, immerzu diese Whataboutism Antworten und unsachlichen Kommentare zu lesen. Ja, ich kann natürlich das Smartphone wegschmeißen, dann muss ich es nicht mehr lesen.

Und ich bin mir sicher, dass ich auch massiv meckern würde, wenn unsere Regierungen und Mandatare soviel Arsch in der Hose hätten und endlich umsetzen würden, was beschlossen wurde. Schlußendlich weiß ich natürlich, dass ich dieselbe „fossile Klimasau“ bin, wie alle anderen (oder die meisten) auch. Aber wenigstens ist mir bewusst geworden, wohin die Reise geht bzw. nicht mehr gehen darf. Meine Kinder (30, 30, 33) sind schon einen Schritt weiter aber ich zweifle, dass es was nützt, da es noch so viele andere Hebel gibt - und damit bin ich selbst wieder beim von mir kritisierten Whataboutism.
 
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Gast 42492

Gast
Wir brauchen Lösungen und keine Symbolpolitik.
Von Letzerer gab es hierzulande schon vor der aktuellen Krise mehr als genug.
 
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HFB

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Deshalb - und das ist spätestens seit 2015 (UN Klimakonferenz in Paris) kein Geheimnis mehr - müssen wir raus aus den fossilen Brennstoffen.
Da fällt mir auch wieder eine 'nette' Geschichte ein. Vor 11 Jahren habe ich in meinem Haus die Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Eine Förderung dafür hätte ich nur bekommen, wenn ich parallel auch noch eine Gasheizung eingebaut hätte. Mein Bekanntenkreis hat einmütig nur über mich gelächelt, wie kann man denn so dämlich sein, und anderthalb mal soviel Geld ausgeben wie für eine Gasheizung. Vom Staat bekommen habe ich zwar nichts, aber immerhin kann ich sagen, auf einmal 2.500 l Öl im Jahr eingespart (mehr als die vier Fahrzeuge in unserem Haushalt zusammen im Jahr verbrauchen). Jetzt sollen sich alle Wärmepumpen einbauen, mit Förderungen bis 65 %, auf die Idee hätte man aber auch schon früher kommen können. Ich frage mich allerdings, genauso wie die Heizungsbauerinnung, wer soll die Dinger denn einbauen und überhaupt, wer kennt sich denn damit wirklich aus? Der normal GWS-Handwerker in der Hauptstadt ist ja schon mit einer modernen Gasheizung überfordert. Ich lasse die mittlerweile nur noch vom Werkskundendienst warten, die wissen wenigstens was sie tun, auch wenn es ein wenig teurer ist.
 
finepixler

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Da gebe ich dir vollkommen Recht und es ist mittlerweile auch rechnerisch nachgewiesen, dass die Fahrverbote in den 70ern nichts gebracht haben. Und wahrscheinlich bringen sie jetzt auch nichts abgesehen von den rechtlichen Problemen.

Deshalb - und das ist spätestens seit 2015 (UN Klimakonferenz in Paris) kein Geheimnis mehr - müssen wir raus aus den fossilen Brennstoffen.

Große internationale Konzerne (Siemens zB) haben auch schon erkannt, dass es nicht nur Einschränkungen bedeutet, sonderndass sich hier auch gewaltige Chancen/neue Geschäftsfelder auftun, Stichwort Smart Buildings, Smart Cities etc.

Auf Staatlichen Ebenen spielt sich aktuell das gleiche wie im Kleinen ab, „ja super bin dabei, aber nur, solange sich nichts ändert“.

Bei der UN Klimakonferenz 2021 in Glasgow wurde (wieder einmal) eine beschleunigte, globale Energiewende beschlossen, um die Klimaziele bis 2030 (maximale Erwärmung um 1,5 Grad) zu erreichen. Kaum waren die Staatsmänner und Frauen zu Hause wurde dementiert „ja, haben wir beschlossen, betrifft uns aber nicht“. Wir sind jetzt bei 1,9 Grad in den Berechnungen, wahrscheinlich wird sich aber auch das nicht ausgehen.

Die Kacke ist nicht nur am Dampfen sondern bereits am Verdampfen. Wahrscheinlich werden wir das bittere Ende nicht mehr miterleben aber ich finde es sehr traurig, immerzu diese Whataboutism Antworten und unsachlichen Kommentare zu lesen. Ja, ich kann natürlich das Smartphone wegschmeißen, dann muss ich es nicht mehr lesen.

Und ich bin mir sicher, dass ich auch massiv meckern würde, wenn unsere Regierungen und Mandatare soviel Arsch in der Hose hätten und endlich umsetzen würden, was beschlossen wurde. Schlußendlich weiß ich natürlich, dass ich dieselbe „fossile Klimasau“ bin, wie alle anderen (oder die meisten) auch. Aber wenigstens ist mir bewusst geworden, wohin die Reise geht bzw. nicht mehr gehen darf. Meine Kinder (30, 30, 33) sind schon einen Schritt weiter aber ich zweifle, dass es was nützt, da es noch so viele andere Hebel gibt - und damit bin ich selbst wieder beim von mir kritisierten Whataboutism.
Treffen sich zwei Planeten: „Na, wie geht‘s?“ - „Nicht so gut, ich habe Homo sapiens." - "Ach, das ist nicht weiter schlimm, das geht vorbei."

Ich möchte nun wirklich nicht schwarzmalen. Ich befürchte aber dass es der Mensch schafft, sich innerhalb des bisher kurzen Industriezeitalters (ab ca. 1760) die eigene Lebensgrundlage (sauberes Wasser, saubere Luft, ausreichende Ressourcen, Naturerhalt, …) zu zerstören. Wenn man sich den Zeitstrahl der Erdgeschichte anschaut, ist das absolut rekordverdächtig …

https://www.hlnug.de/fileadmin/dokumente/geologie/geo-info-hessen/zeitleiste.pdf

Man kann davor die Augen verschließen und einfach so weitermachen wie bisher, oder sich darüber Gedanken machen und seinen eigenen Lebensstil mittels des ein oder anderen Hebels anpassen.
 
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*Topas*

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geht wohl wieder mal am Thema vorbei
 
ginfizz

ginfizz

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Die vier gesetzlichen Sonntagsfahrverbote von 1973 waren hochpolitisch!

Seit 1972, seit der Veröffentlichung des Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit "Die Grenzen des Wachstums"sind doch die Grundlegenden Fakten bekannt.

Nächsten Monat, am 4.Mai leben wir Deutsche & besonders die GS-Fahrer (ist ja oben bereits angeführt) auf Kosten andere Menschen auf dieser Welt.



Seit 50 Jahren sieht man wie die so oft beschworene "Selbstverantwortung" ihren Weg bahnt.
Seit dem Jahre 2000 hat sich der "Earth Overshoot Day" um 2 Monate nach vorne Verschoben


(Earth Overshoot Day 2021 Home - #MoveTheDate)

Die einzige Frage die daraus resultiert: WANN geht uns der Rohstoff aus und wie groß ist der Anteil eines jeden GS-Fahrer (etc...) daran.
 
udob

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Ein wenig Polemik
besonders die GS-Fahrer
Ich mach jetzt mal @whataboutism, what is besonders an "die GS-Fahrer"?
Jeder, der für Spaß durch die Gegend fährt, belastet die Umwelt, sofern er/sie nicht mit eine oder zwei oder vier Rädern ohne e-oder b-Unterstützung fährt.

Und manche GS entlasten sogar die Umwelt, da auf dem Weg zur Arbeitsstelle kein Vierrad genutzt wird.

Aber what shells, irgendwas ist immer und am Ende wird nix gut.

Bleibt gesund und denkt an die Umwelt
Das ist ernst gemeint.
:-) :-)
 
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kuhtreter

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Da die Umweltschmutzfinken immer die anderen sind gibt es doch kein Problem, oder ?
Die Abgase der neuen GS duften nach Veilchen. Ich freu mich drauf.
Leider wird die Konkurrenz da bald gleichziehen, schade eigentlich.
(nicht ganz ernst gemeint)

Gruß Gerhard
 
Larsi

Larsi

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...
Jeder, der für Spaß durch die Gegend fährt, belastet die Umwelt ...
Und wer nicht aus Spaß fährt?

Ich fahre 10.000km pro Jahr, davon 9.000 aus Spaß/Freizeit, Rest Arbeitsweg.
Mein Kollege fährt 15.000km Arbeitsweg im Jahr, plus 2-3.000km Spaß/Freizeit.

Wer belastet die Umwelt stärker?
 
finepixler

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Und manche GS entlasten sogar die Umwelt, da auf dem Weg zur Arbeitsstelle kein Vierrad genutzt wird.
Right. Du kannst dich mit einem 2,5 Tonner SUV, einem Flächenverbrauch von etwa 10qm und einem Durchschnittsverbrauch von etwa 10-12l/100km auf den Weg zur Arbeit machen, oder eben mit einer schlanken und verbrauchsarmen GS.
 
moubeli

moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
Wir alle können, wollen und sollen auch nicht wie die Mönche in Askese leben und ein Zurück zu vorindustriellem Dasein wünscht sich auch niemand.
Aber jeder für sich kann dennoch viel erreichen:
Vor allem anderen steht doch die Einsicht, dass diese eine Erde, ihre fossilen Brennstoffe, ihre natürlichen Ressourcen endlich sind. Dann fällt es leichter, sich für neue, nachhaltigere Technologien zu öffnen und auch den ein oder anderen Verzicht zu akzeptieren.
Es gibt viele Möglichkeiten was zu tun, und hier im Forum tun doch auch erfreulicherweise viele was: hier PV, dort Wärmepumpen, einige fahren elektrisch, hinterfragen Fernreisen und so weiter.
Da "darf" man auch ruhig seine GS, seine Harley, sein Cabrio fahren.
Meine Frau und ich fahren Motorrad und Youngtimer. Ich gucke mir stinkenden Motorsport an. Dafür essen wir kein Fleisch, fliegen nie, konsumieren wenig, fahren keine Kurzstrecken mit dem Auto und ich - mit Studienabschluß in Biologie - engagiere mich schon ewig im heimischen Biotop- und Artenschutz.
Ähnliches liest man hier im Forum immer mal wieder von vielen GS-Fahrern, klar, es gibt auch die trotzigen Ignoranten, aber ich finde nicht, dass wir uns wegen unsrer Mopeds blöd fühlen und vor allem nicht gegenseitig anmachen müssen.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Die Abgase der neuen GS duften nach Veilchen. Ich freu mich drauf.
Warte mal ab, bis die neue kommt! Da gibt’s dann mehrere Optionen, nicht nur Veilchen.

Aus gesicherter Qualle kann ich jetzt schon folgende Optionen ankündigen:

  • Rosenwasser
  • Eukalyptus
  • Petersilie, Salbei, Rosmarin & Thymian (wer erkennt diese Anspielung?)
  • gebrauchtes Motoröl
  • 6-Tages-Schweiß im Holzfällerhemd

Dann kommen natürlich noch die Länderspezifischen Duftoptionen dazu:

D: verbrannte Adidas Badelatschen
F: Pastis
I: Tiramisu
HR: Cevapcici
A: Erbrochenes von 10 Bier und 1 Gulasch
CH: Eau de Käsefondue

tbc
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Wir alle können, wollen und sollen auch nicht wie die Mönche in Askese leben und ein Zurück zu vorindustriellem Dasein wünscht sich auch niemand.
Aber jeder für sich kann dennoch viel erreichen:
Vor allem anderen steht doch die Einsicht, dass diese eine Erde, ihre fossilen Brennstoffe, ihre natürlichen Ressourcen endlich sind. Dann fällt es leichter, sich für neue, nachhaltigere Technologien zu öffnen und auch den ein oder anderen Verzicht zu akzeptieren.
Es gibt viele Möglichkeiten was zu tun, und hier im Forum tun doch auch erfreulicherweise viele was: hier PV, dort Wärmepumpen, einige fahren elektrisch, hinterfragen Fernreisen und so weiter.
Da "darf" man auch ruhig seine GS, seine Harley, sein Cabrio fahren.
Meine Frau und ich fahren Motorrad und Youngtimer. Ich gucke mir stinkenden Motorsport an. Dafür essen wir kein Fleisch, fliegen nie, konsumieren wenig, fahren keine Kurzstrecken mit dem Auto und ich - mit Studienabschluß in Biologie - engagiere mich schon ewig im heimischen Biotop- und Artenschutz.
Ähnliches liest man hier im Forum immer mal wieder von vielen GS-Fahrern, klar, es gibt auch die trotzigen Ignoranten, aber ich finde nicht, dass wir uns wegen unsrer Mopeds blöd fühlen und vor allem nicht gegenseitig anmachen müssen.
Ich wüßte jetzt spontan nicht, was ich dem noch hinzufügen könnte.
Vollste Zustimmung von meiner Seite.

Gruß
HG
 
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kuhtreter

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GS/A LC 2016
Warte mal ab, bis die neue kommt! Da gibt’s dann mehrere Optionen, nicht nur Veilchen.

Aus gesicherter Qualle kann ich jetzt schon folgende Optionen ankündigen:

  • Rosenwasser
  • Eukalyptus
  • Petersilie, Salbei, Rosmarin & Thymian (wer erkennt diese Anspielung?)
  • gebrauchtes Motoröl
  • 6-Tages-Schweiß im Holzfällerhemd

Dann kommen natürlich noch die Länderspezifischen Duftoptionen dazu:

D: verbrannte Adidas Badelatschen
F: Pastis
I: Tiramisu
HR: Cevapcici
A: Erbrochenes von 10 Bier und 1 Gulasch
CH: Eau de Käsefondue

tbc
Wo kann ich bestellen ? :schrei:

Gruß Gerhard
 
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Sonntagsfahrverbote???

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