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KasparWesel
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Danke
Wie ging es denn weiter?Hallo zusammen
Bin am Sonntag im strömenden Regen auf einer Schweizer Autobahn gefahren. Plötzlich, während der Fahrt, Strom weg, Motor aus. Habe es unfallfrei auf den Standstreifen geschafft. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruss aus den Bergen
Heute zum BMW Händler in Schmerikon. Ersatzmopped bekommen. Die Leute dort waren sehr, sehr hilfsbereit. Reparatur steht an, das Ergebnis wird nachberichtetWie ging es denn weiter?
...da hätte mir danach auch einer das Sauerstoffzelt reichen dürfen...heavy...gut das es glimpflich ausgegangen ist.Ich würde behaupten, dass es mich nun auch erwischt hat. War zehn Tage in Frankreich bei bestem Wetter unterwegs. Auf der Rückfahrt gestern aus Nanacy nach Hamburg dann stundenlanger Dauerregen. Nachdem wir dann zwei Std ohne Regen unterwegs waren und es mittlerweile stockdunkel war, ist meine GS 1300 bei 130 km/h in der mittleren Fahrspur einfach ausgegangen. Kompletter Ausfall der Elektrik. Ich hatte kein Licht mehr und der Motor war aus. Ich habe dann versucht sofort rüber auf die Standspur zu kommen und wäre dabei fast von einem LKW plattgewalzt worden, der einen Aufprall nur durch eine Notbremsung verhindern konnte. Auf der Standspur dann erstmal Schnappatmen und die Lage gecheckt. Zündung an, sofort wieder aus, dann wieder an...etc. Nach einiger Startversuchen sprang sie wieder an. Nach ein paar Kilometern dann das gleiche Fehlerbild. Dann ging es wieder und ich konnte durch den Elbtunnel schleichen. Motorrad abgestellt und heute morgen ohne Probleme bei BMW abgeliefert.
Habe darauf hingewiesen, dass so etwas potenziell lebensgefährlich ist und man diese Angelegenheit umgehend eskalieren muss, andernfalls wende ich mich ans Kraftfahrzeugbundesamt. Ich bin gespannt. War jedenfalls ziemlich knapp gestern und möchte ich sicher nicht nochmal erleben müssen.
Gruß
Thomas
Du kannst Deinem Schutzengel nicht genug danken - und dem unbekannten Lkw-Fahrer auch. So ein worst case Szenarion bleibt anderen hoffentlich erspart. Ein Brief an das KBA würde ich -wenn ich das erlebt hätte- vermutlich schreiben. Und ein Leserbrief z.B. an MOTORRAD und/oder den TOURENFAHRER. Das könnte zu "erhöhten Aktivitäten" in den entsprechenden Etagen in München verhelfen.Ich würde behaupten, dass es mich nun auch erwischt hat. War zehn Tage in Frankreich bei bestem Wetter unterwegs. Auf der Rückfahrt gestern aus Nanacy nach Hamburg dann stundenlanger Dauerregen. Nachdem wir dann zwei Std ohne Regen unterwegs waren und es mittlerweile stockdunkel war, ist meine GS 1300 bei 130 km/h in der mittleren Fahrspur einfach ausgegangen. Kompletter Ausfall der Elektrik. Ich hatte kein Licht mehr und der Motor war aus. Ich habe dann versucht sofort rüber auf die Standspur zu kommen und wäre dabei fast von einem LKW plattgewalzt worden, der einen Aufprall nur durch eine Notbremsung verhindern konnte. Auf der Standspur dann erstmal Schnappatmen und die Lage gecheckt. Zündung an, sofort wieder aus, dann wieder an...etc. Nach einiger Startversuchen sprang sie wieder an. Nach ein paar Kilometern dann das gleiche Fehlerbild. Dann ging es wieder und ich konnte durch den Elbtunnel schleichen. Motorrad abgestellt und heute morgen ohne Probleme bei BMW abgeliefert.
Habe darauf hingewiesen, dass so etwas potenziell lebensgefährlich ist und man diese Angelegenheit umgehend eskalieren muss, andernfalls wende ich mich ans Kraftfahrzeugbundesamt. Ich bin gespannt. War jedenfalls ziemlich knapp gestern und möchte ich sicher nicht nochmal erleben müssen.
Gruß
Thomas
Maschine ist 4 Monate alt und hat 9300 Kilometer auf der Uhr. Bislang noch nie im Dauerregen unterwegs gewesen.@theister
wie viele km hast du drauf und warst schon öfter im Regen unterwegs?
Gut das du mit dem Schrecken davon gekommen bist. Hoffentlich bleibst bei diesem einen Mal
Oida Fuchs, das ist heftig! Ein echtes Qualitätsprodukt diese GS.Ich würde behaupten, dass es mich nun auch erwischt hat. War zehn Tage in Frankreich bei bestem Wetter unterwegs. Auf der Rückfahrt gestern aus Nanacy nach Hamburg dann stundenlanger Dauerregen. Nachdem wir dann zwei Std ohne Regen unterwegs waren und es mittlerweile stockdunkel war, ist meine GS 1300 bei 130 km/h in der mittleren Fahrspur einfach ausgegangen. Kompletter Ausfall der Elektrik. Ich hatte kein Licht mehr und der Motor war aus. Ich habe dann versucht sofort rüber auf die Standspur zu kommen und wäre dabei fast von einem LKW plattgewalzt worden, der einen Aufprall nur durch eine Notbremsung verhindern konnte. Auf der Standspur dann erstmal Schnappatmen und die Lage gecheckt. Zündung an, sofort wieder aus, dann wieder an...etc. Nach einiger Startversuchen sprang sie wieder an. Nach ein paar Kilometern dann das gleiche Fehlerbild. Dann ging es wieder und ich konnte durch den Elbtunnel schleichen. Motorrad abgestellt und heute morgen ohne Probleme bei BMW abgeliefert.
Habe darauf hingewiesen, dass so etwas potenziell lebensgefährlich ist und man diese Angelegenheit umgehend eskalieren muss, andernfalls wende ich mich ans Kraftfahrzeugbundesamt. Ich bin gespannt. War jedenfalls ziemlich knapp gestern und möchte ich sicher nicht nochmal erleben müssen.
Gruß
Thomas
Ein hoch auf ASA. Vielleicht wäre ein Kupplungshebel dann doch nicht so schlecht.Was für eine Katastrophe, wegen so einem Käse riskierst Du Dein Leben. Du hattest sicher mit gezogener Kupplung versucht, den Standstreifen zu erreichen, oder?
Wie das wohl mit ASA ausgegangen wäre, da ist dann nichts mehr mit Leerlauf ......