lederkombi
Alles Käse oder so.Frongraisch.
Josef
Alles Käse oder so.Frongraisch.
Josef
ce pas du frommage, ce seulement le Col du Chaussy mon cher.Alles Käse oder so.
Die Lösung für den Bau einer ebenen Kehre, bei gleichzeitiger Überwindung eines Höhenunterschiedes, ist das was die Wegebauer seit Jahrhunderten suchen. Bis dato, auch unter Einbeziehung von sehr viel Berg, leider nicht voll umfänglich gelungenIm Grundsatz hast Du recht, allerdings sind Spitzkehren meist mehr oder weniger nach innen abfallend und dies ist die Schwierigkeit. Wäre die kehre eben, wäre sie wohl für die wenigsten ein Problem.
Korrektce pas du frommage, ce seulement le Col du Chaussy mon cher.
Josef
bis jetzt hat es immer gut geklappt - 2/3 Gang passt idR immer - ganz selten, der 1....Weil du immer vorher genau weißt, was in der Kurve oder kurz danach passiert. Herzlichen Glückwunsch, du hast den ersten Preis gewonnen, die goldene Glaskugel
Also wie ich das bisher verstanden habe geht es hier nicht um gemässigt voralpine Hügel. Es geht dich um das Stilfserjoch zu Rushhour. Als wenn schon.....Furka oder am Grimsel
Genau richtig! Deshalb ist der sichere Stand auf den Füssen wichtig und nicht der längere Federweg in Kombination mit den Zehenspitzen, wie hier im Forum schon oft zu lesen war. Wer in den Bergen fahren will braucht ein an seine Anatomie (Schrittbogenlänge) angepasstes Fahrzeug.Im Grundsatz hast Du recht, allerdings sind Spitzkehren meist mehr oder weniger nach innen abfallend und dies ist die Schwierigkeit. Wäre die kehre eben, wäre sie wohl für die wenigsten ein Problem.
Zusätzlich sollte man noch Linienbusse, verbotene Wohnmobile und eine Schafherde einbauen, sowie strategisch positionierte Leute zum Applaudieren.Also wie ich das bisher verstanden habe geht es hier nicht um gemässigt voralpine Hügel. Es geht dich um das Stilfserjoch zu Rushhour. Als wenn schon.....
Yep.Genau richtig! Deshalb ist der sichere Stand auf den Füssen wichtig und nicht der längere Federweg in Kombination mit den Zehenspitzen, wie hier im Forum schon oft zu lesen war. Wer in den Bergen fahren will braucht ein an seine Anatomie (Schrittbogenlänge) angepasstes Fahrzeug.
Genau, und im 1. Gang ist die Chance kleinerEnge Rechtskehren à la Stelvio fahre ich (bergauf) prinzipiell im Ersten, weil ich dann erstens Tempo rausnehmen und auf den ganz engen Radius gehen kann, wenn das nach dem Scheitelpunkt nötig werden sollte, und zweitens, weil die Maschine dann besser aus dem Quark kommt.
Gruß
Serpel
hatte bei meiner GS schon ein paar mal gespürt, wie es sich anfühlt, wenn Federbeine in den Anschlagpuffer knallen. Demnach imho keine Folklore. Und wenn schon… !Yep.
Ein längerer Federweg bei einer GS ist reine Folklore außer man fährt die Dakar, aber da wäre das Moped binnen kurzer Zeit schrottreif.
das hat ja nun mal gar nichts mit dem möglichen Federweg zu tun, sondern viel mehr mit dem Verhältnis Federhärte/Zuladung/Fahrweise/Fahrbahnbeschaffenheit. Wenn das bei Dir häufiger passiert, solltest Du Dir über eine Fahrwerksüberarbeitung Gedanken machen, oder über weniger Zuladunghatte bei meiner GS schon ein paar mal gespürt, wie es sich anfühlt, wenn Federbeine in den Anschlagpuffer knallen. Demnach imho keine Folklore. Und wenn schon… !
Das kenne ich vom Kajakfahren.Irgendwie bin ich jetzt ziemlich verunsichert und es wird immer schlimmer beim Lesen. Bin 40 Jahre lang Pässe gefahren ohne drüber nachzudenken, ohne zu wissen wie schwierig das ist und was man alles beachten muss...
Glaub jetzt trau ich mich nicht mehr....
Mein Post war nicht so ganz ernstgemeint...aber du hast schon recht, jemand der noch nicht so viel erfahrung hat, kommt ins grübel...Das kenne ich vom Kajakfahren.
Habe mir das damals auf dem Rhein, mit einem total runtergerittenen GfK-Wildwasserboot, das ich für 80 DM erstanden habe, selbst beigebracht.
Auch im Verein gab es wenig Theorie und Diskussion, geradeaus Paddeln war das Ziel und nix kaputt machen.
Dann habe ich das ganze ernsthafter angegangen, auch mit Seekajak auf dem Meer, Theoriestunden im hohen Norden und natürlich, ganz wichtig, viel im Forum der Salzwasserunion (kurz SAU) gelesen.
Was soll ich sagen: Umso mehr Informationen ich über Seenotfälle, Kenterungen in Eiswasser, Aufgeschnittener Hauptschlagader durch den Rettungsversuch eines Gekenterten etc. gelesen habe umso unsicherer wurde ich im Boot.
Deshalb: Immer mal wieder das eigene Tun vor Augen führen, Reflektieren, gezielt Verbessern/Üben und ansonsten Spaß dabei haben. Sonst steht man wirklich mal vor der Spitzkehre und versucht das ganze Gelesene hier anzuwenden - und verkackt total.
Mit dem Motorradfahren ist es eben ein Bisschen wie mit einem Furz:
Wenn man es erzwingt wird's Sche...e!
E=1/2mv2das hat ja nun mal gar nichts mit dem möglichen Federweg zu tun, sondern viel mehr mit dem Verhältnis Federhärte/Zuladung/Fahrweise/Fahrbahnbeschaffenheit. Wenn das bei Dir häufiger passiert, solltest Du Dir über eine Fahrwerksüberarbeitung Gedanken machen, oder über weniger Zuladung