Nochmal gutgegangen … Fahrfehler, die mit weniger Glück ins Auge gegangen wären

Diskutiere Nochmal gutgegangen … Fahrfehler, die mit weniger Glück ins Auge gegangen wären im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich finde es ist zum Teil auch echt eine Gratwanderung zwischen Landschaft genießen und flüssiger/zügiger Fahrweise wenn man auf unbekannten oder...
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SuMoQ

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Ich finde es ist zum Teil auch echt eine Gratwanderung zwischen Landschaft genießen und flüssiger/zügiger Fahrweise wenn man auf unbekannten oder weniger häufig gefahrenen Strecken unterwegs ist. Dann kommt so eine Kurve die man völlig falsch eingeschätzt hat und ist mit der hier eingangs erwähnten Entscheidung konfrontiert. Mir ist das auch mal passiert und ich habe mich auch für die Bremsung und geradeaus entschieden. Ist auch alles gut gegangen, aber das ist auch in solchen Schreckmomenten häufig pures Glück wenn nichts passiert. Fehlerfrei ist niemand von uns, in solchen Momenten rettet einen häufig nur Routine und Instinkt. Wirklich förderlich fürs Selbstvertrauen ist sowas natürlich auch nicht und ich finde es durchaus sinnvoll wenn man sich damit auseinandersetzen möchte um bei der nächsten Fahrt ohne Belastung im Kopf zu starten. Wenn ich einen anstrengenden Tag hatte und noch aufs Motorrad steige liegt mein Fokus inzwischen klar auf genießen ( hier glaube ich als Blümchenpflückermodus bekannt). Nur an Tagen an denen ich mich für wirklich klar und konzentriert einschätze und genug Pausen mache, lasse ich es schneller angehen... Das sind die Tage an denen ich " READY TO RACE" auf dem Display meiner KTM mit einem Lächeln unterm Helm wahrnehme. Ich freue mich jedenfalls das der Schreckmoment ( Fahrfehler wenn man es so nennen möchte) für den Threadstarter gut ausgegangen ist und hoffe, dass es auch den Anderen denen es mal so ergeht, ähnlich viel Glück in einer solchen Situation haben.

VG Tim (der auf gutes Wetter an der Mosel hofft in den nächsten Tagen)
 
GS`ler

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da gibts nur eins: ab zu einem Fahrsicherheitstraining...
Aha. Da lernt man dann also, wie man in Bruchteilen einer Sekunde reagiert, wenn einem kurz vor einer Kurve das Schaltgestände abfällt. Dort wird unter klinischen Bedingungen geübt. Das hilft hier Null.
 
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FF-GS

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So ein Fahrsicherheitstraining soll einem i d.R. unsinige Aktionen austreiben = im Gegneverkehr herumturnen, lieber spät einlenken, Gefahrbemsungen usw.

Den Komfortbereich für Schräglagen zu erweitern (um seine Reseven zu vergrößern, nicht unbedingt, um sie dann im Gebrauch weiter abzuschmelzen :cool: ) macht man da eher nicht.....
 
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qtreiber

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@Larsi; alles gut gegangen - und das ist gut so!

Vor rund zehn/fünfzehn Jahren hättest du vermutlich dir in dieser Situation keinen großen Kopf gemacht. Aber nicht nur ich werde älter und habe mit einigen Wehwehchen zu tun. :wink:

Nie verkehrt immer wieder mal über Situationen auf der Straße, aber vor allem auch über sich selbst, nachzudenken. Aber wem schreibe ich das.

Vielleicht schaffen wir mal wieder eine Erbsensuppe oben auf dem Monte Wau-Wau.
 
GS`ler

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Ich habe, zum Teil auch schmerzlich, festgestellt das wenn man ein guter,alter Motorradfahrer bleiben will, man in sich erkennen muss das man keine 20 und wild und unbesiegbar mehr ist. Lebenserfahrung, gereifter Verstand und Gelassenheit im Alter.........klappt nicht immer............noch nicht.......die kleinen Hoppala´s zeigen aber deutlich wo man hin muss wenn man gesund bleiben will. Larsi´s Situation zeigt auch das langjährige Erfahrung, auch außerhalb vom normalen Fahren durch nichts zu ersetzen ist.

Die Luftfahrt und die Piloten bringen es mit einem Zwinkern auch auf den Punkt: "Jede Landung bei der Du gesund vom Flieger wegläufst war eine gute Landung."
Also: "Jeder Tag an dem Du nach dem Motorradfahren wieder gesund zuhause bist war ein guter Tag."
Mit 18 frisch auf das Mopped gestiegen. Da war man ja Held und keiner konnte einem was. Fahrvermögen war noch nicht viel vorhanden, woher auch. Meine XS 400 schön gewienert und dann ab zur Berufsschule meine Freundin abholen. Bisschen Zeit ist noch. Also Runde etwas größer und Abstecher über Land. Auf einer kleineren und schön kurvigen Straße dann ordentlich am Hahn gedreht. Sonne scheint, ich bin ein Held und alles ist super. Bis auf die Kurve, die eine Einfahrt zu einem Feld hatte. Mitten im Scheitelpunkt. Dreck ohne Ende. Keine Chance. Vorderrad weg und ab mit dem Mopped durch einen Stacheldrahtzaun auf die Weide. Gelandet bin ich dann in einem dicken Kuhfladen. Mopped ordentlich ramponiert. Stacheldrahtzaun hat mir die Sitzbank direkt hinter dem Allerwertesten ordentlich aufgerissen. Schwein gehabt. Meine Freundin war nicht so begeistert, als ich Sie dann nach Kuhscheiße stinkend von der Schule abgeholt haben. Lenker krumm, Beule im Tank, Auspuff ordentlich verkratzt und verbogen (Krümmer vorne schief und nicht mehr dicht). Mir ist bis auf die Knöchel nicht viel passiert. Die waren ordentlich durchgescheuert. Warum? Komplett in Leder gefahren, aber Turnschuhe an. Ihr wisst schon, war halt cool. Seit dem nie wieder ohne Vollausstattung.

Danach kommt dann die Zeit, in der man Erfahrungen sammelt durch viele Kilometer. Der Dämpfer mit dem Abflug kam zur rechten Zeit. Problematisch wird es dann nach einigen Jahren auf dem Mopped mit ordentlich Kilometern. Jetzt bin ich aber ein TOP-Fahrer, ehrlich. Trügerische Sicherheit. Nunmehr im hohen Alter und nach gut 37 Jahren auf dem Mopped ist man ruhiger und weiß viel besser, dass bei jeder Ausfahrt was "dämliches" passieren kann. Ich hatte in diesen 37 Jahren genügend Situation, aus denen ich dann auch gelernt habe. Dauerhafte und volle Konzentration auf dem Mopped ist anstrengend. Gerade bei langen Touren merkt man das zum Ende der Tour. Zusätzlich noch hohe Temperaturen, wenig Pausen und wenig Flüssigkeit.
Was mir allerdings ordentlich was gebracht hat waren 3 Renntrainings auf der Renne (Rheinring + 2 x Oschersleben). Hätte ich wahrscheinlich nicht gemacht, wenn ich nicht zu der nagelneuen Speed-Triple 1 kostenloses Training vom Händler (War Instruktor beim Kawasaki Green-Team) mit dazu bekommen hätte. Verfallen lassen geht nicht. Also rauf auf die Renne. Man lernt dort, was an Schräglage doch so alles möglich ist (große Augen inbegriffen). Und dieses Wissen, dass man noch deutlich weiter runter kann, hilft auch bei kritischen Situationen (locker bleiben und weiter abwinkeln).

An den Quhpilot. Prüfung Schaltgestänge mit auf den Inspektionsplan nehmen und Schrauben mit Schraubensicherung befestigen. Ich hatte ein sehr ähnliches Problem. Schraube gelöst und war weg. Bei mir Gott sei Dank erst beim Anfahren. Wollte des ersten Gang einlegen und Schwupps viel das Schaltgestänge durch. Vor einer Kurve braucht das keiner, da ich auch gerne und viel mit der Motorbremse arbeite.
 
Toby1251

Toby1251

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Finde es auch gut offen damit umzugehen.
Ich mache auch jedes Jahr ein Sicherheitstraining und natürlich hat das auch einen Nutzen, aber mal ganz ehrlich wer hat das nach einem Training so verinnerlicht, das es zu einem Reflex wird und man ohne Überlegung reagiert? Dazu reicht nicht ein oder ein paar Trainings. Man müsste es mehrmals die Woche üben damit es in Fleisch und Blut übergeht. Der Ernstfall ist schwer zu simulieren.
Greetz Toby
 
Larsi

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...
Vor rund zehn/fünfzehn Jahren hättest du vermutlich dir in dieser Situation keinen großen Kopf gemacht. ...
Den Zeitpunkt kann ich ziemlich genau datieren ... 09.12.2011 mittags ...
In der Zeit davor hätte ich die Kurve in derselben Situation ziemlich sicher noch ohne erhöhten Puls durchfahren.
 
Tischfussballer

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folgt hoffentlich demnächst :-)
Aha. Da lernt man dann also, wie man in Bruchteilen einer Sekunde reagiert, wenn einem kurz vor einer Kurve das Schaltgestände abfällt. Dort wird unter klinischen Bedingungen geübt. Das hilft hier Null.
So ein Quatsch.
fahrsicherheitstrainings helfen auf jeden Fall. Es geht doch darum, dass man erstmal weiß, was zu tun ist. Und dann das erlernte step by step auf der stra umzusetzen. Ob Larsi ein guter Motorradfahrer ist, kann ich ja nicht beurteilen, weil ich ihn nicht kenne. Ich für meinen Teil mache fast jedes Jahr ein Training, es hilft gutes noch besser zu machen und vergessenes wieder hervorzuholen. Nicht mehr, aber aich nicht weniger.
 
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Gast 31351

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Larsi hat glaub ich nach Erfolgserlebnissen durch Glück gefragt, nicht nach Erfolgserlebnissen durch Fähigkeiten die bereits bei Geburt vorhandenen waren, oder später durch Lernen und danach ständiges Wiederholen auf öffentlichem oder abgesperrtem Gelände angeeignet und einstudiert wurden. ;-)
Ich habe auch meine Meinung zu Trainings, wie die meisten von uns, habe sie aber bereits andernorts mehrmals kundgetan, wie die meisten von uns. ;-)
Wir müssen achtgeben, dass nicht der große Teil von Larsis Faden ausgelagert wird. ;-)
 
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Gast 11390

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Ich muss immer wieder feststellen: Blickführung ist das A und O.
Immer wenn ich das Gefühl habe die Kurve ist nicht mehr zu schaffen, hab ich "scheiße geguckt". Dann zwinge ich mich noch weiter in die Kurve reinzuschauen, und dann geht es plötzlich.

Ein sehr guter Tipp bzgl. Blickführung eines Instruktoren (Boxberg, Fahrdynamiktraining) war mal sinngemäß so:
Der Gedanke "Ich darf nicht...!" ist schlecht.
"Ich darf nicht auf den Randstein / die Leitplanke / den Gegenverkehr / den Baum da schauen" bewirkt nur, dass man dann doch dort hin schaut, weil die Gedanken dort hinführen.

Besser ist "Ich muss...!" ...ans Kurvenende schauen / weit voraus schauen usw...
Dann ist man auch gedanklich dort, wo man sein sollte.
:super:Das ist genau der Punkt, meist sind die darauffolgenden Abläufe auch immer die gleichen:(. Die Konzentration lässt nach, die Blickführung passt nicht zur Geschwindigkeit oder verharrt an einem Punkt zu lange, dann der Schreck die Lockerheit ist auch nicht mehr vorhanden, und obwohl man eigentlich größere Schräglagen fahren kann, oder schon gefahren hat, gelingt es einem in diesem Moment nicht das Motorrad weiter abzuwinkeln.

Auch wenn es einem schwer fällt ist es wichtig, dass man nicht nur mit den Augen, sondern auch immer den Kopf mit an den Kurvenausgang dreht, der Kurveninnere Arm/Hand sollte dabei immer locker auf dem Lenker liegen, kann jeder mal selbst ausprobieren. :)
 
Bullerbue

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@Larsi : Freue mich für dich das alles gut gegangen ist.👍✌

Eigene Erfahrungen seit ich 2018 wieder eingestiegen bin: Ich hatte seitdem noch keine einzige brenzlige Situation. Während ich das hier schreibe bluten meine Knöchel bereits vom aufs Holz klopfen.

Ich hatte bislang wohl einfach mehr Glück als Verstand und weiß das dies schon morgen alles Makulatur sein kann. Ansonsten bin ich gegenüber meinen frühen MotorradJahren und ganz besonders gegenüber meiner Jugendzeit deutlich abgeklärter und ruhiger geworden.

Gruß Guido
 
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FF-GS

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Wenn einem der Schreck in die Glieder fährt (weil einen die Situation halt erschreckt) ist es ab diesem Moment mit der Lockerheit vorbei und man erstarrt.....

Der Knackpunkt ist aus meiner Sicht, das sich ein Heizer in der gleichen Situation deutlich weniger erschreckt als einen Blümchenpflücker( der far beyond seiner Komfortzone ist) und dann halt abgewichst die chose durchreitet.

Darum muss man an seiner Komfortzone arbeiten, die erweitern, ob nun bei Trainings oder in der freien Wildbahn. Und das wohl ständig.

Mein BBB (der aktuell wenig fährt mit seiner KTM SD GT) meinte während unseres 4-Tages-Ausfluges in den Pfälzerwald, das er es genießt, hinter mir zu fahren (ich voll bekoffert mit Sozia, aber schön schräg) , weil er dann weiß, das er die Kurve nicht anbremsen muss (wenns mit 500 kg GSA geht, gehts auch mit der SD GT) :cool:

Offensichtlich war unsere Fahrweise schon am Rande seiner Komfortzone....
 
Larsi

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...
Wir müssen achtgeben, dass nicht der große Teil von Larsis Faden ausgelagert wird. ;-)
Dann sollte der Fred besser in den Small Talk verschoben werden.
Für mich passt bisher jede Antwort zum Thema.
 
Larsi

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Wenn einem der Schreck in die Glieder fährt (weil einen die Situation halt erschreckt) ist es ab diesem Moment mit der Lockerheit vorbei und man erstarrt.....
...
Ja durchaus, wenn ich bedenke, wie abgezockt ich früher in plötzlich auftretenden Situationen gehandelt habe ... :smokerx:
Heute sieht das etwas anders aus, wenn auch nicht unbedingt so: :eekek:
 
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Gast 11529

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....habe ich aber an mir auch festgestellt, ohne ein gravierendes gesundheitliches Ereignis. Bin lange nicht mehr so abgebrüht als noch vor 10 Jahren.
 
manfred180161

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Ich bin auch ein Befürworter von Sicherheitstrainings. Und wenn es nur dafür taugt, die eingeschlichenen Fehler wieder anzusprechen.
Ich mach das fast jedes Jahr und bin noch immer anders nach Hause gefahren als hin.

Man selbst merkt ja meist nicht, wie sich Fehler einschleichen.
Und manchmal bekommt man Tipps, von denen man vorher noch nie was gehört hat und die aber super wirken.

Deshalb: Fahrtraining Daumen 👍 hoch!

Auch super ein Training auf einer Rennstrecke, damit man mal ohne all zu großes Risiko ausloten kann, wie unglaublich tief man doch in die Kurve reinstechen kann.

Nach meiner persönlichen Überzeugung passieren viele Unfälle wegen der Angst vor der Schräglage.
 
Cooper1712

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Vor Kurven habe ich weniger Respekt, weil ich wohl altersbedingt eher gemütlich fahre und keinen Stress haben will. Alarm leuchtet bei mir aber beim Klassiker, dem entgegenkommenden Linksabbieger auf, da zuckt es sofort in meiner rechten Hand. Das ist mir einmal 18-jährig mit dem Auto passiert, mit dem Moped möchte ich das schon gar nicht erleben.
 
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Gast 11529

Gast
Lass......er kennt mich nicht, er ist nicht mit mir gefahren......hier anonym und nur virtuell sind Dinge oft schwer einzschätzen. Ich kann aber zugeben das ich auch nicht perfekt bin und mir in den langen Moppedjahren schon der eine oder andere Fehler passiert ist. Meistens war es Konzentration, langer Tag, müde.......selten war es mangelndes Können.....und Rennstrecke bin ich auch früher gefahren mit meinen Kawasaki´s. Also fliegen am Limit ist mir nicht fremd..........und Larsi ist so wie ich das noch von früher hier im Forum und auch bei den Powerboxern in Erinnerung habe gut 3 x mehr Rennstrecke gefahren als ich.
Der weiß schon wie das geht, nur es gibt halt Dinge im Leben, Schicksalsschläge, gesundheitliche Super-Gau´s die werfen einem um Jahre zurück, und dann muss man sich wieder ranschleichen, man ist da selbst zu sich am kritischsten, weiß man doch um seinen Status "vor" den Ereignissen......
 
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