Nochmal gutgegangen … Fahrfehler, die mit weniger Glück ins Auge gegangen wären

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Super-Moto

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Jeder von uns hat sich bereits in Schwierigkeiten gefahren. Selbst wenn man wie ich bereits 45 Jahre Zweiraderfahrung hat, komme ich manchmal nach Hause und denke über die ein oder andere Situation "Das hätte ich besser bleiben lassen sollen".
Ich bin einige Jahre Supermoto Rennen und edliche Renntrainings gefahren.
Das ist aber schon viele Jahre her.
Aus dieser Erfahrung möchte ich behaupten das jedes Training "Sei es Fahrsicherheitstrainings oder Kurventrainings usw." einen immer besser für die Strasse macht.
Ein gut geführtes Kurventraining hebt einen für die Strasse auf ein anderes Level.
Aus meinen Rennen/Renntrainings und leider auch auf der Straße , habe ich bereits zigfache Sturzerfahrung. Meine Meinung ist.....ich stürze lieber wegen zu hoher Schräglage als auf der Bremse in den Wald oder den Abhang runter zu fahren. Dafür ist aber zwingend Schräglagentraining notwendig.
Ich mache immer noch ein zwei mal im Jahr irgendwelche Trainings mit "Schräglage, Renntrainings, Fahrsicherheitstraing usw." Was davon ist eigentlich egal weil jedes Training immer besser ist als kein Training.

Und zum Abschluß vielleicht noch....Ich fahre vor einer Tour immer kurz ins Industriegebiet und fahre im Wendehammer ein paar Kreise um Schräglage zu üben. Wenn der Fuß auf den Boden kommt, reicht mir das in der Regel.
Dann noch ein zwei harte Bremsungen und 3 mal wenden auf der relativ schmalen Straße und ich bin gut vorbereitet für die Tour.
Haltet mich für eigenartig, aber das hilft ungemein um die Tour mit einer gewissen Sicherheit zu starten.
Das mache ich mit der KTM genauso wie mit der BMW.
 

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wiki24

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Ich war vor 3 Jahren in Sauerland unterwegs.Bin auf einer Landstraße im Wald eine abschüssige links Kurve gefahren.Eigendlich hat alles gepasst.Doch dann kamen Rufe von rechts aus dem Wald.Eine Gruppe Jugendlicher hat da wohl Party gemacht.Ich habe den Fehler gemacht nach rechts zu schauen und bin dann von der Straße abgekommen .Jetzt bin zwischen Straße und Wald für mich gefühlt über 100m geradeaus gerappelt und habe es irgendwie geschafft wieder auf die Straße zu kommen.Danach gebremst das Moped abgestellt und mit zitternen Kien eine längere Pause gemacht.Es war eindeutig ein riesen Glück das ich keinen Baum getroffen habe.Weiss nur noch als von der Straße abgekommen bin habe ich die Hände locker am Lenkrad gehabt und das Motorrad machen lassen bis die Geschwindigkeit so weit runter war das ich zwischen den Plastik pöllern wieder auf die Straße konnte.Ich habe dabei an gar nichts gedacht und einfach nur reagiert und das vielleicht richtig.Es hätte auch ganz anders aus gehen können.
 
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bin auf die Trainingseinheit - im Falle des ersten Beitrages - gespannt 👍
 
Goofy196

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Aber Reflexe kann man trainieren
Die Ergebnisqualität komplexer Tätigkeiten wie Motorrad fahren kann man mMn nur sehr rudimentär durch das Training von Reflexen verbessern. Reflexe (bedingte und unbedingte) sind immer neuronal verschaltet (also nix mit Großhirn) und sind immer unwillkürliche Reaktionen auf einen bestimmten Reiz. Da sich bei der Fortbewegung in einer dynamischen Umgebung die Rahmenbedingungen laufend ändern, ist der klassische Reflex da wohl eher überfordert. Der funktioniert nämlich einfach nach dem Prinzip Reiz A= Reaktion X.
Im Fall von @Larsi waren da aber Optionen abzuwägen, und das kann unser Rückenmark definitiv noch nicht. :schulterzucken: (Hat die Evolution doch wieder geschlampt…:zwinkern:)
Unsere Entscheidungsprozesse lassen sich für solche Fälle aber durch Übung optimieren ("Optionen A,B und C? C hat schon oft funktioniert, mit A und B sind die Erfahrungen eher mittelmäßig", dann wird Papa Hirn immer schneller die Handlungsweisen für Option C einleiten). Trotzdem hat das per se mit "Reflex" im eigentlichen Sinn nichts zu tun. Entscheidungen dauern immer länger als Reflexe, auch wenn die Reizleitungsgeschwindigkeit durchs RM nach oben und zurück echt rasant ist (saltatorische Erregungsleitung, Länge der Axone). Wobei, die Variable des Sinkens der Reizleitungsgeschwindigkeit (auch bei Reflexen!) mit zunehmendem Alter (Myelindegeneration) lassen wir mal ganz außer acht.
 
Larsi

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... Kurz ankern und einlenken du weißt nie was von der Seite kommt
Als mir klar wurde, dass ich zu schnell fürs Talent bin, war ich schon mitten im Bremsvorgang kräftig auf der Bremse.
 
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Welche Situationen habt ihr erlebt, die auch hätten böse ins Auge gehen können?


Gestern hatte ich die erste Situation seit meinem Wiedereinstieg in 2022 und ca 20.000km, die mit weniger Glück und anderer Reaktion/Entscheidung fatal geendet hätte.

Flott kurvenschwingend bin ich auf einer mir leidlich bekannten Strecke auf eine Rechtskurve zu gefahren, als mir etwas spät die Erkenntnis kommt "f.ck, du bist zu schnell". Zu schnell in dem Fall nicht zwingend für die Möglichkeiten der Fahrphysik (was mir sogar klar war), aber zu schnell für mich, für meine Traute … oder kurz gesagt, es fehlten die Eier.

Die Optionen, die mir in den Sinn kamen, waren:
a Abwinkeln und durchziehen
b Auf der Bremse einlenken und Tempo abbauen
c Geradeaus bremsen und anhalten oder in die Wiese

Für a fehlte der Mut. Ich weiß zwar, dass der Reifen mehr kann als ich nutze und es ziemlich sicher gereicht hätte, aber es ist auch bekannt, dass man Reserven nur helfen, wenn man geübt hat, sie zu nutzen.
Bei b ist es auch schwierig, die enge Linie zu halten. Ich war sicher, beim Bremsen nicht auf meiner Spur zu bleiben.
Zudem war der Streckenverlauf nicht besonders weit einzusehen. Bei a und b war die Gefahr, auf der nicht allzuweit einzusehenden Gegenspur zu landen einfach zu groß.

Die Entscheidung fiel auf c.
Nachteil, ich musste die Gegenfahrbahn kreuzen und der Weg bis zum Graben mit anschließender Wiese ist ziemlich knapp.
Vorteil, ich bin nur kurz auf der Gegenfahrbahn und der sichtbare Bereich ist momentan frei.

Lange Rede, kurzer Sinn, ich hab es geschafft, am linken Rand zum Stehen zu kommen.
Mir entgegen kam ein Kleinwagen, dessen Fahrer sich auch mächtig erschreckt hat, aber ich war noch gut vor ihm über seinen Fahrstreifen hinweg. Lösung a und b hätte mich vermutlich frontal mit dem Kleinwagen kollidieren lassen.


Passiert ist das Ganze in dieser Kurve:
(Wenn man reinzoomt ist durchs Blätterdach zu erkennen, dass die Kurven der Strecke deutlich enger sind, als es die Google-Straßenführung anzeigt.

Anhang anzeigen 686579


Mach Dir nix draus.
Sowas wird immer wieder mal passieren, egal wieviel Jahre/ Kilometer/Kurse usw usw Du unterm Guertel hast.

Shit happens....fertig. Der Gluecksengel faehrt mit...willste nicht, geh' wandern.

Eins vielleicht.... mal gezielt ueben im Kurvenbereich in die Kloetze zu steigen. Wer mitt-kurvig seine Anker effektiv nutzen kann, kommt oft mit Blauem Auge/ vollen Pampers schadfrei raus.
Strasse, Schotter...egal. Bremse siegt.
Alles natuerlich, wie immer, im Verbund mit der richtigen/ "sicheren" Kurvenlinie.
Hoch rein, tief durch, am Quirl (oder beid-bremsig) raus...
 
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Als mir klar wurde, dass ich zu schnell fürs Talent bin, war ich schon mitten im Bremsvorgang kräftig auf der Bremse.
Moin Larsi
Gut das dir nichts passiert ist.
Das Talent ist noch da, du musst es nur wieder wecken. Sowas geht nicht verloren,
vielleicht blockierst du es selbst. Je älter man wird, umso vernünftiger will man ja sein, was bei manchen Dingen nicht von Vorteil ist.
Gruß Stefan

PS Mit der Vernunft ist so eine Sache,
es kommt auch immer wieder die Unvernunft durch. Ich denke manchmal, nu is auch gut, aber...
 
Quhpilot

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Knie schleifen ist vielleicht nicht gerade das Top-Thema in einem GS-Forum, aber man sollte nicht unterschätzen was auch mit so einem Eimer wie meiner 1150 Adv. geht die zudem noch mit Enduros bereift ist.
Die hatte ich im gleichen Wendehammer wie im unteren Video mal testweise aufs Knie gefahren. Geht also auch.
Wenn das auch zugegebener Weise eher Arbeit war :-)
Aber es paßt halt gerade hier zum Thema und deswegen....wer Schräglage kann, der hat wesentlich mehr Spaß beim fahren weil viele Situationen einfach keinen Stress mehr bedeuten.
Ich kann es jedem nur nochmal empfehlen....Macht ein Kurventraining und die Touren danach machen gleich nochmal eine Schüppe mehr Spaß. Nicht weil ihr mehr Schräglage fahrt, sondern weil ihr noch zig mal entspannter unterwegs seid als vorher schon.

 
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Knie schleifen ist vielleicht nicht gerade das Top-Thema in einem GS-Forum, aber man sollte nicht unterschätzen was auch mit so einem Eimer wie meiner 1150 Adv. geht die zudem noch mit Enduros bereift ist.
Die hatte ich im gleichen Wendehammer wie im unteren Video mal testweise aufs Knie gefahren. Geht also auch.
Wenn das auch zugegebener Weise eher Arbeit war :-)
Aber es paßt halt gerade hier zum Thema und deswegen....wer Schräglage kann, der hat wesentlich mehr Spaß beim fahren weil viele Situationen einfach keinen Stress mehr bedeuten.
Ich kann es jedem nur nochmal empfehlen....Macht ein Kurventraining und die Touren danach machen gleich nochmal eine Schüppe mehr Spaß. Nicht weil ihr mehr Schräglage fahrt, sondern weil ihr noch zig mal entspannter unterwegs seid als vorher schon.

Ich halte das für Bullshit, zumindest im öffentlichen Bereich. Haben wir oft genug ausprobiert und mussten feststellen, dass es in schnellen Wechselkurven sogar hinderlich und auch langsamer macht. Oberkörper nach vorne und in die jeweilige Kurve mitnehmen ja, das bringt Sicherheit und wenn es mal etwas eng wird auch wieder die nötige Lockerheit.

Viele von der Knieschleiferfraktion sitzen sowieso wie Fragezeichen auf ihren Bikes,:rolleyes: auch wenn das Knie schleift sagt es gar nichts über die Kurvengeschwindigkeit aus.:zwinkern:
 
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Aber die stabile Dreipunktauflage macht Spass. Man kann locker mit 10-20 kg das Pad belasten und so etwas mehr Gewichtsverteilung für die Reifen erbringen. Auf dem Sportler mochte ich das gern, auf der GS noch nicht probiert (die Lederkombi wird wohl nicht zu weit geworden sein.....). Muss aber auch nicht mehr sein, normales legen statt hanging of ist völlig o.k.
 
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Oberkörper nach vorne und in die jeweilige Kurve mitnehmen
CoW, Chin over wrist habe ich dafür im englischsprachigen Raum schon gehört. Mir hilft es ungemein. Dazu inner Kniescheibe noch 2 cm nach vorne schieben und dann kommt das Motorrad schon fast ganz alleine mit mir um die Kurve. Wie Carving beim Skifahren. Rein mit dem Oberkörper und die Beine und die Skier kommen dann schon hinterher. Und während sie dass noch tun mit dem Oberkörper schon wieder über den Schwerpunkt hinweg auf die andere Seite. Also mit dem Kinn über das andere Handgelenk. (Aber nur wenn da eine passende Kurve ist. ;-))
Und wenn es mir gelingt so entspannt zu fahren - was eh nicht immer der Fall ist, bin ja keine Maschine - dann habe ich Reserven um Achtsam zu sein und in kritische Situationen besser zu reagieren.
 
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CoW, Chin over wrist habe ich dafür im englischsprachigen Raum schon gehört.
Beim Kurvenfahren sagen wir, den Oberkörper immer auf die Innenseite so mitnehmen als wolle man „in das Lenkerende beißen“:D dadurch sind die Arme locker und es geht auch entspannt durch die Kurve.
 
GS`ler

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Ja, so isses.

In den vergangenen Jahrzehnten hat mir neben Glück und gütigem Schicksal stets der sog. "6. Sinn" sehr geholfen:
was ist
  • wenn es eine Hundskurve wird
  • wenn im Scheitelpunkt Kuhfladen oder Rollsplitt
  • wenn die Landmaschine vielleicht ohne Blinken doch abbiegt
  • etc., etc.
So sieht das aus. Bin da voll bei Dir. Den 6. Sinn eignet man sich automatisch über das "Fahren" an. Hier helfen schlicht viele Kilometer. Wenn ich Revue passieren lasse wie ich am Anfang unterwegs war und wie ich jetzt auf dem Mopped agiere, ist das der berüchtigte 6. Sinn. Man entwickelt einen anderen Blick auf Fahrsituationen. Ganz automatisch und fest verankert im Unterbewusstsein. Erfahrungen sammeln und entsprechende Reaktionen haben kommt von Kilometern. Sehr vielen Kilometern.
 
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