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TomTom-Biker
Gast
Was ist denn der Rest?
Sicherlich nicht aktuell, das wäre ja schlimm bei einem Ausländeranteil bundesweit von ca. 10 %. dann würde ich mich fragen was die restlichen 90 % machen. "Spätrömische Dekadenz"?Ich bezweifle jedoch sehr, dass der Beitrag aller in Deutschland lebender Ausländer im Saldo aller Einnahmen und Ausgaben positiv für die öffentlichen Haushalte inkl. Rentenkassen ist. Gegenteiliges wird immer gern behauptet, allein mir fehlt der Glaube.
Grüße
Steffen
Das mit den marginalen Unterschieden war mistverständlich aus gedrückt. Es bezog sich nicht auf die unterschiedlichen ...-dütsch, sondern auf die geringfügigen sprachlichen Unterschiede in den Zeitungen zwischen D und CH.>Schwyzerdütsch gibt es gar nicht.
Dialektwoerter Verzeichnis A . schweizerdialekt - hochdeutsch
>Es gibt berndütsch, baseldütsch, züridütsch und noch ne ganze Menge mehr..
Wie bei euch Boarsich, Kölsch, Plattdeutsch, Ostfriesisch, und wie heisst doch gleich der komische slang der da in und um die Hauptstadt herum gesprochen wird.
>Die Unterschiede sind marginal. P
Sei dir mal nicht SO..O sicher mit dem marginal, weil z.B. ein Bündner und ein Oberwalliser sich fast nicht verstehen,
obwohl die Kantone ja fast angrenzend sind.
>treff ich ihn zufällig am Töfftreff Hauenstein.
Du meinst sicher den hier;
www.toefftreff-hauenstein.ch - Der Biker-Treffpunkt im Mittelland
Ein "richtiger" Töfftreff (Motorradtreffen ) ist der hier;
gurnigel-töff-träff
Meines Wissens der höchstgelegene regelmässig stattfindende der Schweiz, mit der besten Wurst.
Wenn ich da rauf mal Touris im Schlepptau habe, muss ich die ans BERGseil nehmen.
Ab dem 04. Juni JEDEN Dienstag mein Fixtermin
Josef
ABER der Prozentuale Anteil der Bevölkerung der eine zweite /dritte Sprache spricht, dürfte doch um einiges höher sein,Salü Stephan
Könnte ich glauben. Da ich verschiedentlich erlebt hab, daß längst nicht alle Schweizer die Sprachen der anderen Volksgruppen sprechen.
>Das mit den innerschweizer Sprachbarrieren habe ich dann in Bern mal ziemlich drastisch im alten Straßenbahndepot erlebt.
Das war sicher hier;
Das Berner Bierlokal und Gasthausbrauerei
>letztere reden ja nicht besonders schnell.
Da..as ma..achen wi..ir extra..a so..o, da..amit d..iie To..ouris au..uch al...les mitbeko..ommen.
Gruss aus Bern Josef
Nein, uns werden nicht die Fachkräfte ausgehen. Der Wirtschaft werden die Fachkräfte ausgehen, die nicht älter sind als 25, dabei schon 10 Jahre Berufserfahrung haben, mindestens 4 Sprachen sprechen und mit Freude 50 Stunden die Woche arbeiten - für zwodrei netto im Monat.Und uns werden nach einhelliger Meinung der Fachleute die Fachkräfte ausgehen. Das haben wir ja jetzt schon teilweise. Und nicht nur im akademischen Bereich, sondern auch im handwerlichen und industriellen Bereich. Einmal von den Bewerberzahlen her aber auch von der Eignung der Bewerber.
Ich hoffe es....Der Wirtschaft werden die Fachkräfte ausgehen, die ... für zwodrei netto im Monat.
Und das könnte in der Schweiz ähnlich sein.
Gruß vom Sampleman
Jepp, da war des, mehr als nur ein Mal. Während ich auf den Kollegen wartete, habe ich mir auch den neuen Bärengraben samt Inhalt beguckt und überlegt, wo wohl das Aareschwimmen stattfindet.>Das mit den innerschweizer Sprachbarrieren habe ich dann in Bern mal ziemlich drastisch im alten Straßenbahndepot erlebt.
Das war sicher hier;
Das Berner Bierlokal und Gasthausbrauerei
>letztere reden ja nicht besonders schnell.
Da..as ma..achen wi..ir extra..a so..o, da..amit d..iie To..ouris au..uch al...les mitbeko..ommen.
Gruss aus Bern Josef
Ach so, wenn die Berner nur für die Touris so langsam sprechen, frage ich mich, wieso sie das auch in Meetings tun. Auch gegenüber ihren Landsleuten, Mitgenossen oder wie auch immer.
Na, ja, man muss da wohl differenzieren: Berücksichtigt man die Wahlbeteiligung, dann hat nur gut ein Viertel alles Schweizer aktiv für eine Kontigentierung der Zuwanderung gestimmt. Der Rest hat entweder dagegen gestimmt oder gar nix gesagt. Und dieses Viertel bewertet offenbar die Gefahr, dass Kroaten ihnen die Jobs wegnehmen könnten, die sie selbst ohnehin nicht ausüben wollen/können, höher als den Schaden, der aus nicht abgeschlossenen Studienförderungsprogrammen für sie drohnt, denn zum Studieren sind sie entweder zu dumm oder zu alt...Nun, ich denke, alle Schweizer, die sich auf ein bloßes Säbelrasseln der EU verlassen haben, werden gerade eines Besseren belehrt.