Kann man so sehen.Wartung u. Verbrauch sind bei unseren 2 PKW überschaubar und gut kalkulierbar. Da habe ich NULL Aktionismus im Sinn, da jetzt kurz- bis mittelfristig funktionierende PKW zu ersetzen durch hochpreisige Elektrovehikel.
Das Problem sind nicht die vorhandenen und evtl. nicht vorhandenen Lademöglichkeiten in heimischen Gefilden, da kennt man sich ja aus und hat idealerweise noch eine Ladestation zuhause. Es geht darum zuverlässig eine freie Stromtankstelle auf dem Weg zu finden, wo man unterwegs ist, sich aber nicht so gut auskennt.
Dafür gibts eine grosse Sammlung von Apps, die zeigen Preise, besetzt, usw, lassen sich nach Betreibern etc. filtern, und exportieren die Route dann mit einem Tap ins Navi. Total easy.
DAS war und ist nie ein Problem. Sowohl das interne Navi, selbst wenn nicht aktiv navigiert wird, als auch, die ich dafür seltener nutze, etliche Tank-Apps lösen das in Sekundenschnelle.
Das klappt nur, wenn Strom dauerhaft billig bleibt. Danach sieht es aktuell nicht aus. Allenfalls massive Verteuerung von Sprit durch staatl. Maßnahmen könnte da helfen mithilfe dessen dann der Strom für E-Autos subventioniert wird.Wenn das erstmal so richtig ins Bewusstsein der Deutschen durchsickert, wie günstig man elektrisch fährt, dann kippt das hier auch ratzfatz hin zum elektrisch fahren.
Ich meine, Volker Wissing fährt privat elektrisch. Der kann Amt und Privat sehr gut trennen.
Ich glaube, dass dies das eigentliche Hinderniss für viele Kunden ist - ich meine jetzt nicht die elegante Auffindbarkeit von Ladesäulen per elektronischer Gimmicks.
Und das hat jetzt genau was mit E-Mobilität zu tun?
Weil es viele Menschen gibt, die eher was Neues haben wollen als ein altes Design.
bei den Verbrennern nahezu identisch.
Aber eben nicht alle; diejenigen die modern wollen kaufen ja und werden auch weiterhin kaufen. Hinzu kommt, dass modernes Design nicht zwangsläufig besser sein muss. Mir ging es ja nur um diejenigen welche derzeit eben nicht umsteigen und welche Faktoren zur Zeit - neben Preis und anderer Nachteile - dafür verantwortlich sein könnten.
Der Hauptfaktor dürfte einfach die Nichtbereitschaft sein, sich umzustellen. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier.
OT
. Moderner? Auf die Bedienbarkeit der Navis trifft gleiches zu, eine Tankstelle anzuwählen ist auf einem NavIII deutlich einfacher, als auf einem XT. Ich (nicht nur ich 
) habe häufig den Eindruck, daß bei "modern" vielfach etwas nur anders gemacht wird, einfach um anders (moderner?) zu sein, ohne Rücksicht auf Bedienbarkeit ( s. Zentraldisplays und Bedienung der Scheibenwischer über div. Untermenüs 
) .
Ich schätze eher mal, dass gerade bei Garmin die aktuellen Programmierer mit einem leeren Blatt Papier wieder von vorne angefangen haben.OT
Sehe ich nicht so. Bspl. aus dem Navi-Software-Bereich: bei Garmin Mapsource konnte ich meine Tourdaten speichern wohin ich wollte, ich habe entschieden, wie meine Datenstruktur aussehen sollte, und wenn ich eine Datenbanklösung anstelle der Speicherung in der Baumstruktur des Explorers wollte, ging auch das. Die Nachfolge-Software, Basecamp, lässt mir keine Wahl, ich muss eine vorgedachte Struktur, eine Datenbank, innerhalb der SW verwenden
OTE
