Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Wenn du voll auf Elektro setzt ...... müssen dann das andere auch alle machen? Es ist deine Entscheidung - und immer noch die einer Minderheit...
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Was für ein Bullshit hier wieder verbreitet ist unfassbar.

Bei meinen Eautos geht die Bremsleuchte an, sobald die Rekuperation einen gewisse Verzögerung erreicht. Im Tesla sieht man das sogar auf dem Display. Ich gehe davon aus, dass das nicht nur bei BMW und Tesla so ist.

Die "Armen" können sich auch keinen neuen oder jungen Verbrenner kaufen.

China ersetzt mit den neuen Kohlekraftwerken haufenweise alte, der Anteil an Kohlestrom im chinesischen Netz nimmt seit Jahren kontinuierlich ab.

Ich weiß, hier haben ganz viele keinerlei Bock auf Veränderungen, aber das Verbreiten fossiler Propaganda macht die Lage keinen Deut besser.

Ich wäre erneut wirklich dankbar, wenn wir uns hier wieder auf Meldungen rund um Elektroautos konzentrieren würden.

Nissan hat gerade den Verkauf des 1 millionsten Elektroautos gemeldet. Glückwunsch!

Volvo hat im 2. Quartal 178% mehr BEVs verkauft als letztes Jahr. Und der Knaller kommt erst noch, der Volvo EX30. Ab 36.000 € vor Förderung und fett Leistung schon in der Grundversion. Topversion 480km Reichweite und 3,6 Sek. 0-100.

Wenn du voll auf Elektro setzt ...... müssen dann das andere auch alle machen?

Es ist deine Entscheidung - und immer noch die einer Minderheit.

Und das, was momentan bzw. schon von Anfang an versucht wird, dass ist mit Zwang in Deutschland die Menschen dazu bringen zu wollen.

Bei den E-Bikes hat es quasi einen Erfolg gegeben (bei den Fahrradhändlern) - die Faulheit wird mit der elektr. Unterstützung befördert: dann kauft man sich so ein Ding, zumal man nur 10-30 km fährt (die meisten).

Und beim Auto - falsch: E-Mobilität, da schmeißt man das Geld den Fehlplanungen und Fehlentscheidungen gerade mit Fördergeldern hinterher.

Wenn man so viel Geld in den Wohnungsbau stecken würden, dann hätten wohl auch fast "alle" ein Einfamilienhaus. ................. dann fehlt aber das Geld für die Wallbox :bounce: .

Neues von E-Autos: .................. eine Krise folgt der nächsten!
 
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FF-GS

FF-GS

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Manche Leute sind halt völlig sektenhaft verbohrt, ihr Ding durchzusetzen. Sehen wir ja zur Zeit an an allen Ecken und Enden. (Heizung, Dämmung, Mobilität)

Ich gehe diesen Weg des Jammers gerade, eine neue Dacheindeckung war fällig, damit es nicht reinregnet. Und da unsere Regierung es mit dem GEG verbietet es nur neu einzudecken, musste ich die gute 80er Jahre Dämmwolle (U-Wert 0,4) austauschen, als Sondermüll entsorgen lassen (teuer, fast 10.000 Euro extra) und gegne welche tauschen lassen, die mit einem U-Wert von 0,31 (teuer, fast 10.000 Euro + die Arbeitszeit für die völlig sinnfreie Maßnahme, nochmal 5000 Euro) den aktuellen GEG-Standard so gerade erfüllt.
Das spart im Jahr dann sogar Energie, das Dach verliert nun 400 KWh/a weniger Wärme, oder ein Equivalent von 40 Litern Heizöl...... :kotzen: :confused:

Da ich nun 25.000 Euro weniger in der Tasche habe dank einer völligen GAGA-Regierungs-Zwangsmaßnahme, bleibt fürs E-Auto nun leider nix und mein Verbrenner muss noch 10-20 Jahre halten. Heißt, er wird viele viele Tonnen CO2 ausstossen .
Herrr wirf Hirn vom Himmel, das diese Klima-Sektenkultur mit ihrem Götzen E-Auto bald endet!!
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Es gab Zeiten, da hatte ich Lust auf solche Autos:

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Dann kam der Twizy - aber irgendwie für große Menschen nicht der Hit, was aber echt doof war, das war das Thema des Akku´s, der geleast werden musste. Und eine Reichweite von 80 km hat mich nicht wirklich ansprechen können!

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Am Ende fehlt mir der Nachweis, dass das jetzige Tun wirklich die Welt rettet - ich sehe nur fette Kisten mit Akku, die die E-Mobilität suggerieren sollen.

Mit Masse hat man noch nie Energie gespart!

Gerade heute habe ich einen Bericht gehört über unser marodes Trinkwasser-Rohrsystem ....... die nächste Baustelle, die nächsten Milliarden! Wasser läuft aus den undichten Rohren ...... und wird vergeudet.

E-Mobilität ................... für mich, als ob man in der Wüste einen Swimmingpool baut für seinen Pudel .......

Ich hätte mich gefreut über leichte schicke Fahrzeuge, wo man mit wenig Energie von A nach B kommt.

Leichte schicke Fahrräder - bezahlbar - mit denen man mit eigener Kraft über die Straße schwebt!

Stattdessen ...... alles fett und schwer ......

Und das will man mündigen Bürgern als Energiewende verkaufen .......:bounce: oder sollte ich besser das nehmen: :banghead:
 
Zörnie

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Bei den E-Bikes hat es qasi einen Erfolg gegeben (bei den Fahrradhändlern) - die Faulheit wird mit der elektr. Unterstützung befördert: dann kauft man sich so ein Ding, zumal man nur 10-30 km fährt (die meisten).
Man kann jetzt streiten, ob die E-Bikes/ Pedelecs sinnvoll sind und der Umwelt wirklich helfen, aber sie haben sich ganz ohne Förderung durchgesetzt, weil sie als Produkte ausgereift, praktikabel, bezahlbar sind und den Nutzern einen Mehrwert bringen. Und wir fuhren in Berlin und fahren jetzt hier in der Kleinstadt und auf dem Land mehr mit dem Rad als wir es ohne E-Bike und mit einem herkömmlichen Rad tun würden.
 
FF-GS

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Die Faulheit und der Spieltrieb haben die Dinger wirklich geboostert.

Jetzt fährt man am Woe nicht mehr nur das 3 Tonnen-Elektro-SUV spazieren, sondern packt auch noch das 10 K Euro Pedelec hintendrauf für die Runde um den See.

Ich sehe keinen Deut weniger Autos, dafür weniger Biobike -Fahrer und nun mehr Pedelec-Ritter. Und das ist in Summe für die Umwelt besser? Nö!
 
Zörnie

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Die Faulheit und der Spieltrieb haben die Dinger wirklich geboostert.

Jetzt fährt man am Woe nicht mehr nur das 3 Tonnen-Elektro-SUV spazieren, sondern packt auch noch das 10 K Euro Pedelec hintendrauf für die Runde um den See.

Ich sehe keinen Deut weniger Autos, dafür weniger Biobike -Fahrer und nun mehr Pedelec-Ritter. Und das ist in Summe für die Umwelt besser? Nö!
Das ist in der Tat ein interessanter Trend. Leute, vorwiegend ältere, schleppen jetzt mit dem Auto ihre E-Bikes bei jedem kleinen Ausflug mit. Nutzen für die Umwelt? =0.
 
AxelF

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Die Faulheit und der Spieltrieb haben die Dinger wirklich geboostert.

Jetzt fährt man am Woe nicht mehr nur das 3 Tonnen-Elektro-SUV spazieren, sondern packt auch noch das 10 K Euro Pedelec hintendrauf für die Runde um den See.

Ich sehe keinen Deut weniger Autos, dafür weniger Biobike -Fahrer und nun mehr Pedelec-Ritter. Und das ist in Summe für die Umwelt besser? Nö!
Mal abgesehen davon, dass das nicht relevant für diesen Thread ist:
ich glaube, beim E-Bike gibt es eine solche Diskussion maximal dann, wenn sich der (trainierte) Biobiker ärgert, weil ihn Hinz&Kunz auch untrainiert einfach am Berg überholt. Es ist dann nicht mehr ganz so heldenhaft, als zuvor.
Grundsätzlich sehe ich es positiv, wenn sich mehr Menschen körperlich bewegen und an der frischen Luft unterwegs sind. Gesund ist es auf jeden Fall (außer man fällt hin).
Ein Ersatz für die fossible Auto-Mobilität ist das aber nicht. Da hat jetzt aber auch nie jemand damit geworben, dass E-Biken besser für die Umwelt ist (und man sollte auch in einem Forum für 300+kg Mopeds nicht unbedingt darüber reden, dass schwere E-Bikes nicht wirklich eine Verbesserung für die Umwelt sind).

Das natürlich der Mensch dazu neigt, alles zu übertreiben war immer schon so. Dann soll s so sein.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Man kann jetzt streiten, ob die E-Bikes/ Pedelecs sinnvoll sind und der Umwelt wirklich helfen, aber sie haben sich ganz ohne Förderung durchgesetzt, weil sie als Produkte ausgereift, praktikabel, bezahlbar sind und den Nutzern einen Mehrwert bringen. Und wir fuhren in Berlin und fahren jetzt hier in der Kleinstadt und auf dem Land mehr mit dem Rad als wir es ohne E-Bike und mit einem herkömmlichen Rad tun würden.
Ja, da gebe ich dir Recht - auch, dass sich wieder viele sich aufs Bike setzen, an der frischen Luft sind und sich bewegen, ist sehr positiv.

Aber.....................

Das Gewicht, die Akku´s so in Massen auf den Markt werfen, nur bedingt kompatibel und am Ende, wenn der Trend weg ist, das Bike nicht mehr gefällt, nicht mehr Stahlschrott, sondern in Teilen Problemmüll!

Es gibt inzwischen so geile Fahrräder, leicht, super Schaltung .......... aber man muss eben treten!

Ich sehe 8-Jährige mit E-Bikes, da könnte ich ko.......en!

Auf der anderen Seite könnte oder müsste man das E-Biker als Ersatz für das Auto sehen, aber dann eben keine Autos mehr und keine Motorräder, bzw. keine fetten Kisten mit 4-Rädern und Akku - nur für spezielle Anwendungen: Krankenwagen, spezielle Transporte ........

Wir aber produzieren, verkaufen alles und alles am besten doppelt und dreifach ....... und wollen Energie sparen, Ressourcen schonen?

Wir wollen erkannt haben, wir erzeugen durch Verbrennung zu viel CO2 - gut, dann müssen wir hier reduzieren und zwar signifikant und nicht mit fetten E-Kisten oder Tesla-Plastik.

Ich gebe sofort meine Fahrzeuge ab - natürlich gegen einen gewissen finanziellen Ausgleich - wenn wir alle dann konstruktiv die Energiewende begleiten.

Dazu muss man einen Plan haben und in Stufen die Bürger mitnehmen, informieren und Alternativen parat halten, bzw. zuerst parallel aufbauen - wie das aber weltweit funktionieren soll ....... :schulterzucken:

E-Auto - das gibt es für mich nicht. Auto = Verbrennungsmotor ............... eine Dampfmaschine war auch nie ein Auto.
 
Lewellyn

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Überraschung. Die niederländische Küstenwache streitet ab, dass sie gesagt hätten, der Brand ginge von einem Elektroauto aus. Er begann IN DER NÄHE eines Elektroautos.
Reuters hat seine Meldung inzwischen korrigiert.
 
Lewellyn

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Wenn du voll auf Elektro setzt ...... müssen dann das andere auch alle machen?

Es ist deine Entscheidung - und immer noch die einer Minderheit.

Und das, was momentan bzw. schon von Anfang an versucht wird, dass ist mit Zwang in Deutschland die Menschen dazu bringen zu wollen.

Bei den E-Bikes hat es qasi einen Erfolg gegeben (bei den Fahrradhändlern) - die Faulheit wird mit der elektr. Unterstützung befördert: dann kauft man sich so ein Ding, zumal man nur 10-30 km fährt (die meisten).

Und beim Auto - falsch: E-Mobilität, da schmeißt man das Geld den Fehlplanungen und Fehlentscheidungen gerade mit Fördergeldern hinterher.

Wenn man so viel Geld in den Wohnungsbau stecken würden, dann hätten wohl auch fast "alle" ein Einfamilienhaus. ................. dann fehlt aber das Geld für die Wallbox :bounce: .

Neues von E-Autos: .................. eine Krise folgt der nächsten!
Die Zukunft ist, wir fahren elektrisch oder mit Muskelkraft. Ich hab schon mal angefangen. Das ist schon alles.

Mitsubishi stellt den Vertrieb in China mangels Elektroautos ein. Deren Verbrennerverkäufe sind massiv eingebrochen.
 
KAlaus

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...
Ein Ersatz für die fossible Auto-Mobilität ist das aber nicht. Da hat jetzt aber auch nie jemand damit geworben, dass E-Biken besser für die Umwelt ist (und man sollte auch in einem Forum für 300+kg Mopeds nicht unbedingt darüber reden, dass schwere E-Bikes nicht wirklich eine Verbesserung für die Umwelt sind).

Das natürlich der Mensch dazu neigt, alles zu übertreiben war immer schon so. Dann soll s so sein.
Es gibt doch nicht nur schwarz und weiss... (auch wenn der Hang des Menschen zu Pauschalisierungen schon immer so war ;-) )
Wenn jemand sein eBike statt des SUVs nimmt, um einen kleinen Einkauf zu erledigen, dann nutzt das mehrfach:
  • er bewegt sich (wenn auch vielleicht weniger intensiv als mit einem "Biobike")
  • er spart CO² ein (wenn auch weniger, als wenn er zu Fuss gehen oder mit Oma's 60 Jahre altem Hollandrad führe), weil das SUFF in der Garage bleibt
  • er braucht weder breite Strassen noch riesige Parkflächen (wenn das "alle" "immer" machen würden, wäre der Bedarf an versiegelten Flächen dauerhaft geringer - inkl. aller Nebeneffekte!)
  • und möglicherweise trifft er andere Menschen (Nachbarn, Bekannte, Fremde) und kommt in's Gespräch und bleibt ein soziales Wesen, statt eines verbissenen "ich hab aber Vorfahrt, Drecks-Fahrradfahrer"-Motzkopfs, der dann seinen fossilen CO²-Generator zum Beweis seiner Überlegenheit extra stark beschleunigt, um das auch akustisch zu untermalen...

Und nein, natürlich fährt der Aussendienstler nicht sinnvoll seine verstreuten Kunden mit dem Dienstrad an, liefert der Handwerker die Waschmaschine nicht mit dem Lastenrad etc. etc. - aber wie gesagt: es gibt viele Abstufungen zwischen den Extremen. Die muss man sehen (wollen) und so ab und zu auch mal seine eigene Bequemlichkeit in Frage stellen ;-) (und ja - nichtmal ich bin perfekt und mach immer überall alles richtig - aber ich versuch's zumindest, statt mir nur die zu meiner Faul- und Blödheit passenden Statistiken rauszusuchen oder immer "ja, aber die anderen..." zu sagen...)
 
AxelF

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Natürlich werden diverse Erledigungen evtl. mit E-Bike, E-Scooter etc. erledigt, was ja auch gut ist für die Umwelt (und die Gesundheit), aber es ist meist nicht so, dass diese Personen ihr Auto "abschaffen" können. Sie können halt hin und wieder abwechseln.
Gibt da natürlich Ausnahmen.

Aber wenn man 3 Kinder in die Schule bringen muß oder 5 Kisten Sprudel holen muß, dann führt kaum ein Weg am Auto (egal ob Kleinwagen oder SUV) vorbei. Ob das dann elektrisch fährt, hängt dann nur daran, was das Auto sonst noch so täglich leisten muß. Bei den meisten wird elektrisch vollkommen reichen.
 
AxelF

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Überraschung. Die niederländische Küstenwache streitet ab, dass sie gesagt hätten, der Brand ginge von einem Elektroauto aus. Er begann IN DER NÄHE eines Elektroautos.
Reuters hat seine Meldung inzwischen korrigiert.
Ich würde mal behaupten, dass das hier "Lost in Translation" ist.
Und natürlich: woher sollte das jetzt schon jemand wissen, die müssen doch erstmal schauen, dass der nicht weiterbrennt bzw. sinkt.
Und am Ende wird man es wohl nie ganz rausbekommen.

@Kinder in die Schule bringen: kann ich auch nicht nachvollziehen, aber es ist einfach so. Hat sich vermutlich so eingebürgert, ein Mischmasch aus Angst und Bequemlichkeit.
 
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Zörnie

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Da scheinst du mehr zu wissen als die deutsche Automobilindustrie:
Inzwischen investiert nicht nur Audi bei SAIC, sondern auch VW bei Xpeng gerade 700Mio US$.

Autoindustrie: Volkswagen steigt bei chinesischem Elektroautohersteller Xpeng ein
Die investieren, weil ihre Eigenkreationen in China keinen Fuß auf den Boden bekommen.

Ob sich diese Investitionen jemals tragen, steht in den Sternen. Die E-Mobilität in Deutschland hat bisher nur hunderte Milliarden Euro verbrannt, China größer gemacht und hier auch noch reichlich Arbeitsplätze gekostet. Nutzen in welche Richtung auch immer? Nicht erkennbar.
 
Zörnie

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Ich würde mal behaupten, dass das hier "Lost in Translation" ist.
Und natürlich: woher sollte das jetzt schon jemand wissen, die müssen doch erstmal schauen, dass der nicht weiterbrennt bzw. sinkt.
Und am Ende wird man es wohl nie ganz rausbekommen.
Der Kahn wird sinken. Hoffentlich nicht in den Fahrrinnen und mit Ölsperren rundherum.
 
sigmali

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Überraschung. Die niederländische Küstenwache streitet ab, dass sie gesagt hätten, der Brand ginge von einem Elektroauto aus. Er begann IN DER NÄHE eines Elektroautos.
Reuters hat seine Meldung inzwischen korrigiert.
In der Tagesschau wurde es anders erzählt. :wink:

Schauen wir mal, ob a) es ermittelt werden kann und b) ob Schiffstransportunternehmen reagieren oder nicht. Dass die Dinger schwerer abzulöschen sind, dürfte unbestritten sein. Egal, ob Eigen- oder Fremdentzündung (begann IN DER NÄHE eines Elektroautos). Wie das auf einem dicht zusammengeparkten Schiffsladeraum funktionieren soll - vielleicht hat hier jemand eine Idee. Eine automatische Sprinkleranlage wird vmtl. nichts an der überhitzten/brennenden Batterie im Unterboden ausrichten. Muss man wohl am besten das Schiff versenken, damit ein großes Tauchbecken entsteht.:schulterzucken:. Oder die Fähren müssen Sprinkleranlagen in die "Fahrbahnen" bekommen, die nach oben sprühen.
 
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