Mein Vater (Jahrgang 1933) fuhr dieses (und vergleichbare Mercedes-) Modelle als selbststĂ€ndiger Handelsvertreter (Bekleidung) ĂŒber viele Jahre in einem groĂen sĂŒddeutschen Kunden - und Einsatzgebiet, ernĂ€hrte eine fĂŒnfköpfige Familie und zahlte unser Einfamilienhaus ab.
Obwohl damals die Verkehrsdichte fĂŒr unsere heutigen "Dynamiker" andere Möglichkeiten geboten hĂ€tten. Er schaffte es durch entsprechende Planung seiner Termine, in ĂŒber 40 Berufsjahren ohne einen einzigen Punkt in Flensburg auszukommen.
Und Abends, wenn er heimkam, ging er mit seinem groĂen Kanister in unseren Ăl-Keller und nach einiger Zeit zurĂŒck zur Garage - weil er "keine Zeit oder Lust" hatte, zu einer Tankstelle zu fahren?
Hat er aber dann irgendwann bleiben lassen. Da kamen so komische ZusÀtze in das Heizöl oder den versteuerten Tankstellentreibstoff.
Damals konnte man also auch schon gĂŒnstiger zu Hause tanken. Heute wĂ€re es dann wohl die PV-Anlage.