Motorradfahren... bis zu welchem Lebensalter ?

Diskutiere Motorradfahren... bis zu welchem Lebensalter ? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Genau so. Die meisten Schmerzen habe ich nachts im Bett. Sowohl auf den Motorrad, als auch im Zelt geht es mir ausgesprochen jung. 👌
moubeli

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Komisch, alle reden von altersbedingten Schmerzen. Ich selber habe die wenigsten Schmerzen, wenn ich den ganzen Tag auf dem Motorrad bin. Erst recht, wenn ich mehrere Tage unterwegs bin. Je länger umso besser. Habe mit 57 sogar das Zelten wieder angefangen. Da zwickt es am Morgen schon mal, aber nach kurzer Zeit auf der GS ist alles wieder im Lot. So kann es noch lange bleiben. :D
Genau so. Die meisten Schmerzen habe ich nachts im Bett. Sowohl auf den Motorrad, als auch im Zelt geht es mir ausgesprochen jung. 👌
 
Schlemihl

Schlemihl

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Bin 60 klappt alles noch , fahre von Jugend an. Wenn ich merke dass irgendwas nicht mehr klappt, während des Fahrbetrieb, oder beim rangieren, oder Sehvermögen… dann ist sofort Schluss und mein Sohn bekommt ein schönes Geschenk …
 
hdo

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Die Fitness das Motorrad ggf. per doppeltem Rittberger erklimmen zu können ist übrigens nicht so sonderlich relevant.

Kann der Bewegungsapparat noch so gut funktionieren- mental und neuro-muskulär muss es klappen beim fahren.

Und dann kommen oft noch wenig Fahrpraxis über das Jahr erschwerend dazu…
Bin gestern seit 4 Wochen endlich mal wieder gefahren und war etwas perplex, wie sehr sich das schon ausgewirkt hat 🫤
 
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Randyacres

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Wie man hört, scheint das eine sehr persönliches Empfinden zu sein. Manchen Leuten gelingt es geistig und körperlich fit zu bleiben auch bis ins fortgeschrittene Alter-Das ist auch mein Ziel mit gerade mal 47. Alles ist möglich nur sollte man mit zunehmenden Alter auch die Lebenserfahrung besitzen, um zu wissen wann (egal womit) Schluß ist. Und wenn einer zu lange fährt (falss es das gibt) und irgendwann einmal zu viel aufs mopped gestiegen ist, so hat er doch sein Ding durchgezogen, was mir persönlich lieber wäre, als im Altersheim die Wand anzustarren.
Generell weiss keiner, was die Zukunft bringt und deshalb sollte man alles was man gerne macht sooft und so lange wie möglich tun....
Du unterschätzt massiv die schritte dazwischen, den schleichenden abbau. Mit 47 hätte ich nie geglaubt, wie ich mich 15 jahre später fühle
 
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mgo

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Was mir auch so durch den Kopf geht, ist dass ich mich selbst überschätzen und damit auch Andere in Gefahr bringen könnte.

Vor 2 Jahren bin ich von einer Triumph Thunderbird Sport auf die F700GS gewechselt. Das deutlcih geringere Gewicht und die aufrechte Sitzposition machen sich vor Allem auf längeren Strecken bemerkbar. Von der Triumph bin ich nach 300 km ziemlich fertig abgestiegen.
 
GSiberger

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Das mit der Fitness ist wirklich das entscheidende Thema aus meiner Sicht.
Ich sehe das leider an meinem Freund, mit dem ich öfter unterwegs bin.
Diese Erfahrung habe ich auch dieses Jahr auf unserer 11-tägigen Italientour (Süd -> Nord) gemacht.
Wir waren zu dritt unterwegs. Ein 10 Jahre jüngerer und ein gleichaltriger Motorradkollege.
Der Jahrgänger meinte, dass er diese 3.500km in 11 Tagen ganz gut schafft und er hat sich auch darauf vorbereitet und trainiert.
(er war ein Jahr vorher in Irland unter ähnlichen Bedingungen und ohne Probleme unterwegs)

Um es kurz zu machen ... ab dem 5. Fahrtag hat er sich im Laufe des Tages dann täglich von uns verabschiedet und ist alleine auf der AB jeweils zu unseren täglichen Unterkünften gefahren. Leider wurde sein körperlicher Zustand von Tag zu Tag nicht besser.
Nun kann man sagen, mit den täglichen Abkürzungen hat er es eh gut gemacht.
Auf der anderen Seite war es für mich als Tourenguide eine ungute Sache. Ich wusste nie, geht das gut, wenn er alleine fährt oder passiert was. Werde ich so nie wieder machen.

Fazit für mich als fast Mit-Sechziger und auch vor allem aus der o.g. Sache ist:
Werde 2024 im Frühjahr wieder eine große Tour fahren (ca. 4.000 km) und ggf. im Herbst nochmals 1 Woche Sardinien.
Diesmal aber aus heutiger Sicht alleine - mit allen Vor- und evtl. auch Nachteilen.

Somit wie hier schon mehrfach geschrieben.
Solange wir noch "Spaß und Freude" am Motorradfahren haben und es auch noch :daumen-hoch: "können", dann spielt das Alter zumindest für mich keine Rolle. Und so wie es aussieht, werde ich noch sehr, sehr lange fahren.
 
hdo

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Die „Altersfitness“ ist übrigens zu einem nicht unerheblichen Teil genetisch determiniert.
Nicht in jedem Fall hat der betroffene Mensch einfach mal zu ungesund gelebt, wenn die kognitiven Fähigkeiten anfangen schneller nachzulassen.
 
QVIENNA

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Werde 2024 im Frühjahr wieder eine große Tour fahren (ca. 4.000 km) und ggf. im Herbst nochmals 1 Woche Sardinien.
Diesmal aber aus heutiger Sicht alleine - mit allen Vor- und evtl. auch Nachteilen.
Mache da seit 2,3 Jahren auch keine Bocksprünge mehr, um irgendwelche lauwarmen Kompromisse zu machen. Bin ohnehin immer der GO, da ist’s mir mittlerweile egal, ob hinten noch welche dranhängen oder nicht. Für mich hat das nur Vorteile gebracht.
 
GSiberger

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... um irgendwelche lauwarmen Kompromisse zu machen.
:daumen-hoch: .. habe es heuer im Herbst (Sept. 1 Woche Dolos und Okt. 5 Tage um den Gardasee) mal so richtig solo ausprobiert.
War schwer in Ordung und hat mir sehr gut gefallen. Abends in den Unterkünften sowieso oft Motorradkollegen zum Quatschen getroffen ... passt. :daumen-hoch:

Ich fahre jetzt schon über 4 Jahrzehnte Motorrad, fast ununterbrochen. Davon 2 Jahrzehnte japanisch, fast 2 Jahrzehnte britisch ein paar Jahre österreichisch und seit ein paar Jahren weiß/blau. Bin gespannt, welche Motorräder ich wohl, idealerweise die nächsten 2 Jahrzehnte, noch fahren werde.

Vor allem seit 4 ... 5 Jahren komme ich immer mehr weg von den typischen Hausstreckenrunden hin zu Tages-/Wochenendtouren und Wochen bis Mehrwochentouren. Ich freue mich schon auf 2024
:schrei:
 
NineT

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Bin vom 36. bis zum 60. Lebensjahr zu viel Motorrad gefahren (> 500'000 km) und mittlerweile allergisch auf Kontakt mit Helm (Ohren), Hose (Schritt), Handschuhen (Daumenrücken der rechten Hand). Beruhigt sich über Winter inzwischen nicht mehr. Sollte im Grunde deswegen jetzt schon aufhören, was mir sehr schwer fallen würde ... :byebye:

Gruß
Serpel
Vielleicht hilft es ja, Helm, Hose und Handschuhe auszutauschen. Ein Versuch wäre es doch wert. Ich drücke Dir die Daumen, dass es eine für Dich gute Lösung gibt.
 
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Was mir auch so durch den Kopf geht, ist dass ich mich selbst überschätzen und damit auch Andere in Gefahr bringen könnte.

Vor 2 Jahren bin ich von einer Triumph Thunderbird Sport auf die F700GS gewechselt. Das deutlcih geringere Gewicht und die aufrechte Sitzposition machen sich vor Allem auf längeren Strecken bemerkbar. Von der Triumph bin ich nach 300 km ziemlich fertig abgestiegen.
Habe mir zur 12 er GS auch eine F700GS dazugekauft. Zum Solo fahren angenehm.
Als Lastesel bleibt die 12 er aber noch da.
Bin auch erst 65.
 
moubeli

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Ich selbst stelle fest immer mal wieder fest, wie angenehm es ist mit 180, 190 Kilo anstatt mit 240, 250 oder noch mehr ebendiesen unterwegs zu sein.
Ich habe schon einige Male auf der Tracer 700 Yamsel als Tourer-Ersatz probegesessen, Leistung hätte diese für mein fahrerisches Temperament genug, aber ich komme mit dem billigen, zerklüfteten Look, dem schwabbelig-dünnen Plastik, den lieblos verlegten Zügen und Kabeln usw nicht klar. Man kann halt leider nicht alles haben.
 
Juescho

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Mache da seit 2,3 Jahren auch keine Bocksprünge mehr, um irgendwelche lauwarmen Kompromisse zu machen. Bin ohnehin immer der GO, da ist’s mir mittlerweile egal, ob hinten noch welche dranhängen oder nicht. Für mich hat das nur Vorteile gebracht.
Allein mit dem Motorrad unterwegs sein, das vor allem auch zu wollen und zu können ist genial. Dieses Glück ist aber nicht Jedem gegeben, aus unterschiedlichen Gründen. Bei Gruppen sehe ich das wie Du Klaus, seit vielen Jahren wenn es 100%ig passt gerne, aber nur dann .. und .. wenn, dann überschaubar, keine Herde.
Alleine on tour heißt ja auch nicht das man keine Unterhaltung haben kann, ob beim Tanken, einer Rast, oder im Quartier, überall sind Menschen. Muss man aber nicht wenn man es nicht will, dem kann man sich entziehen wenn man merkt das es nicht passt oder gar nervt ... in einer Gruppe halt eher schwierig.
Mit am schönsten finde ich diese gefühlte, absolute Freiheit einfach zu fahren wie lange und wohin man will, zu jeder Zeit, nach Lust und Laune. Und das ohne sich vorher abstimmen, oder gar lästige Debatten führen zu müssen.
Seit 3 Jahren habe ich das große Glück einer selbst fahrenden Gattin, auf einem sehr schnell erreichten hohen Niveau. Wohin und wie lange wir fahren ist ihr mittlerweile fast egal, solange sie nach spätestens 4 Fahrtagen am Meer mit Sandstrand ist und dort mindesten 3 Tage baden und relaxen kann.
Grundsätzlich bin ich aber jedes Jahr mindestens einmal mehrere Tage allein unterwegs ... pures Glück.
 
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Gast 61448

Gast
Alleine on tour heißt ja auch nicht das man keine Unterhaltung haben kann, ob beim Tanken, einer Rast, oder im Quartier, überall sind Menschen. Muss man aber nicht wenn man es nicht will, dem kann man sich entziehen wenn man merkt das es nicht passt oder gar nervt ... in einer Gruppe halt eher schwierig.
Mit am schönsten finde ich diese gefühlte, absolute Freiheit einfach zu fahren wie lange und wohin man will, zu jeder Zeit, nach Lust und Laune. Und das ohne sich vorher abstimmen, oder gar lästige Debatten zu führen zu müssen.
Als wärs von mir ..... :smile:
 
Serpel

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Vielleicht hilft es ja, Helm, Hose und Handschuhe auszutauschen. Ein Versuch wäre es doch wert. Ich drücke Dir die Daumen, dass es eine für Dich gute Lösung gibt.
Danke für die guten Wünsche, Thomas, hab alles drei schon probiert. Bei den Handschuhen dachte ich erst, es liege an der Chromgerbung des Leders, bei der Hose war das schon unwahrscheinlicher, da ich immer lange Unterwäsche trage und beim Helm ist nur Textil bzw. Kunststoff an den Ohren. Es liegt schlussendlich aber einfach an der ständigen mechanischen Reibung und dem Druck, die ich anscheinend nicht vertrage.

Gruß
Serpel
 
CrashNiGs

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...bin ich keins. ansonsten R 80 G/S BJ 80 und R1200GS ADV 2016
Vor einiger Zeit kam ein etwas gebeugt gehender älterer Herr an den Sammeltisch auf der Cafeterasse und fragte, ob es denn ein schwarzes Brett gäbe, er wolle seine ca 15 Jahre alte Hayabusa verkaufen. Sie stünde seit 2 Jahren, weil er das Bein nicht mehr drüber kriegt. Der Herr war 83 Jahre alt und kam mit einem 600er Burgmann dermaßen auf dem Parkplatz gesemmelt, dass das Trittbrett deutlich raspelte. 35.ooo km Fahrleistung drauf. Er hatte ihn halt erst seit er das Bein nicht mehr hoch bekam....
Ich seh ihn heute noch von Zeit zu Zeit rumcruisen, Angst vorm Verlust des Führerscheins hat er keine...
Seitdem weiß ich, was auf mich zu kommt.
 
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FF-GS

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Seit 3 Jahren habe ich das große Glück einer selbst fahrenden Gattin, auf einem sehr schnell erreichten hohen Niveau. Wohin und wie lange wir fahren ist ihr mittlerweile fast egal, solange sie nach spätestens 4 Fahrtagen am Meer mit Sandstrand ist und dort mindesten 3 Tage baden und relaxen kann.
Grundsätzlich bin ich aber jedes Jahr mindestens einmal mehrere Tage allein unterwegs ... pures Glück.
Wie hast Du das geschafft und darf ich nach der Alterstruktur fahren? Meine bessere Hälfte (54 Lenze) habe ich doch noch nicht bewegen können, die Pappe zu machen und selber zu fahren.
Und wenn, kommt immer das Gegenargumet, das sie dann doch nicht hinterherkäme, es nie im Leben auf das gleiche fahrerische Niveau schafft oder es dann für mich langweilig wäre. :(

Mit dem Baden und relaxen machen wir auch so schon, wenn sie als Sozia mitfährt, das ist der gute Kompromiß!
Gewalturlaube mit 12 Fahrtstunden über 20 Tage brauche ich auch nicht. :)
 
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