Pendeline
Also, ich finde, dass die Ortsnamen auf Nussels Karte sehr schön ablesbar sind.
Gruß von Pendeline
Gruß von Pendeline
Passt schon. Das kleine Video zeigt aber genau das, das ein Normalo (so wie ich) von BC erwartet.@ GS Ludwig Sorry das wusste ich nicht,aber Danke für deine Mühe.Du wolltest mir schon mal SLO aufs Navi installieren;ich habs geschaft,Du siehst ich bin durchaus Lernfähig.
Zu deinem Video,ich habs mir jetzt mehrmals angesehen,ist nichts für mich,bin wie Du schreibst überfordert.
Aber ich werde Fleissig weiterüben,VERSPROCHEN.
Brick
Ja, findste? Die Strassen sehen aus wie Bandwürmer in der Wüste (beim Einzoomen wirds nicht besser) und zuordnen klar abgrenzbar kann man die Namen zum Ort nicht. Oft sind Namen vor Grafik überlagert oder werden erst garnicht angezeigt. Da hat auf MP oder Google Maps ne ganze andere Quali!Also, ich finde, dass die Ortsnamen auf Nussels Karte sehr schön ablesbar sind.
Gruß von Pendeline
Ludwig, für 2 Wegpunkte "irgendwo" zu setzen und diese als Route zu verbinden brauche ich kein BC. Du klickst auch nur "irgendwo rein" finde mal eine gezielte Adresse die Du anfahren möchtest und baue mal eine gezielte Route nach "Deinem" Wunsch mit dem was Du auch fahren möchtest. Irgendwo reinklicken ist einfach.Passt schon. Das kleine Video zeigt aber genau das, das ein Normalo (so wie ich) von BC erwartet.
In einem Ordner eine Liste anlegen wo man die Route dann speichert. Weiter dann mit Start und Zielpunkt eine Route berechnen und mit der gedrückten Alt Taste + linker Maustaste so ändern wie man fahren will.
Dann nach Bedarf die einzelnen Routenpunkte mit oder ohne Alarm versehen oder die Route umkehren, je nach belieben.
Aber fleißig üben ist schon ein guter Ansatz um mit dem Programm zurecht zu kommen.
Ob ich nur so als Beispiel nur so reinklicke oder gezielt nach einer Adresse suche, das Prozedere ist doch das Gleiche.Ludwig, für 2 Wegpunkte "irgendwo" zu setzen und diese als Route zu verbinden brauche ich kein BC. Du klickst auch nur "irgendwo rein" finde mal eine gezielte Adresse die Du anfahren möchtest und baue mal eine gezielte Route nach "Deinem" Wunsch mit dem was Du auch fahren möchtest. Irgendwo reinklicken ist einfach.
Ganz einfaches Bsp. gehe mal auf Motoplaner.de und gebe in das Feld "Adresse suchen" Zündstoff Edersee ein. Der führt dich direkt zur dieser Kneipe. Oder gebe ein Aral Martinstal, auch direkter Volltreffer. Wie bei Google Maps.Ob ich nur so als Beispiel nur so reinklicke oder gezielt nach einer Adresse suche, das Prozedere ist doch das Gleiche.
Anklicken Adresse reinschreiben, suchen lassen und als Abschluss dann bestätigen.
Nee, weil man nix findet gescheit. Es geht an der Basis um Useability und nicht um alles umzustellen.Ei Nussel, ,
Dann installiert man die gleiche Karte halt auch auf'm Navi. [emoji362]
Und das alles bloß, weil das Design nicht gefällt. 路
Gruß von Pendeline
Da habe ich vielleicht einen Vorteil das ich mit Mapsource nie gearbeitet habe.Das Suchen lassen ist aber nicht intuitiv, bzw. funktioniert nicht so wie ich es erwarte und Mapsource noch konnte.
Da hast Du Recht.Ganz einfaches Bsp. gehe mal auf Motoplaner.de und gebe in das Feld "Adresse suchen" Zündstoff Edersee ein. Der führt dich direkt zur dieser Kneipe. Oder gebe ein Aral Martinstal, auch direkter Volltreffer. Wie bei Google Maps.
Mache das mal bei Bascamp Alleine der Weg schon dahin bis Du das mal eingeben kannst
Der letzte Satz ist der beste!!!!!Als TomTom-Nutzer kennt man Basecamp nur aus (gruseligen) Erzählungen - und nutzt Motoplaner schon länger als Alternative zum von TomTom unterstützten TYRE. Ebenfalls ganz hervorragend ist kurviger.de, da kann man sich Rundstrecken nach Länge rechnen lassen.
Um das Ganze zu begreifen, muss man den Unterschied zwischen einer Route und einem Track begreifen. Eine Route besteht aus einer mehr oder weniger großen Zahl an Wegpunkten (Waypoints), das sind über ihre geografische Position festgelegte Punkte, die das Routenprogramm anschließend wie bei "Malen nach Zahlen" zu einer Strecke verbindet. Dabei kann man dem Programm Parameter vorgeben, wie es beim Verbinden der Waypoints vorgeht, zum Beispiel "Autobahnen vermeiden", "schnellste Verbindung" oder "kurvige Strecke bevorzugen".
Ein Track ist im Grunde dasselbe wie eine Route, nur dass die einzelnen Waypoints so dicht hintereinander sitzen, dass das Programm beim Verbinden keinen Interpretationsspielraum mehr hat. Wenn zwei Waypoints zehn Kilometer auseinander liegen, gibt es meist verschiedene Wege zwischen den beiden. Liegen die Waypoints nur zehn Meter auseinander, gibt es die nicht.
Einer der Hauptunterschiede zwischen der trackbasierten Planung bei Garmin und der Waypoint-basierten Planung beim Rest der Welt ist, dass Basecamp normalerweise den ganzen Track an dein Navi übergibt, Planungstools wie Motoplaner dagegen nur eine Liste mit Waypoints. Für TomTom bietet Motoplaner an, die Liste der vom Nutzer manuell gesetzten Waypoints automatisch auf die maximal mögliche Menge der Waypoints aufzufüllen, die TomTom verarbeiten kann (48 bzw. 100). Ich selbst setze selbst bei komplexen Routen über 600 km selten mehr als 20 Waypoints. Der hier angebrochene Stelvio braucht nur drei Waypoints, einen am Beginn, einen am Gipfel und einen am Ende. Es gibt dort nur den einen Weg zum Gipfel, mehr Punkte machen die Navigation nicht genauer.
Ein großer Vorteil von Basecamp ist, dass es am PC auf dasselbe Kartenmaterial zugreift wie auf dem Navi. Eine Route, die am PC mit Basecamp berechnet wurde, wird also auf dem Navi exakt genauso berechnet. Das gilt unter Garmin-Fans als besonderer Vorteil. Es enthebt einen aber nicht des Problems, dass die Straßenführung auf der Karte nicht zwingend dieselbe sein muss wie in der Realität. Bei Routen, die auf einer anderen Plattform geplant wurden, kann es dagegen vorkommen, dass das Navi die Route anders berechnet als der PC. Dieses Problem finde ich aber nicht so gravierend. Grundsätzlich sollte man die Straßen, die man unbedingt fahren will, durch geeignetes Setzen von Wegpunkten so fixieren, dass das Navi keine Alternative hat. Ansonsten haben unterschiedlich gerechnete Routen vor allem dann Nerv-Potenzial, wenn mehrere Leute zusammen fahren und sich jeder nach seinem Navi richtet. Praxistipp: Wenn ich nicht der Tourguide bin, ist mein Navi auch nicht an.
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Sehe das wie DuAls langjähriger, geübter MapSource-Nutzer, hatte ich wenig Probleme mich an Basecamp zu gewöhnen. Durch die vergrößerten Optionen in Basecamp musste ich mich auch erst mal durchwühlen. Einige Frage gestellt, die mir per PN oder hier beantwortet wurden (gingen allerdings mehr um das Navi6). Andererseits zwingt mich keiner alle vorhandenen Möglichkeiten einer Software zu nutzen. Zwischenzeitlich bleibt MapSource fast immer 'geschlossen'.
Online-Programme mag ich gar nicht - und im Gegensatz zu Basecamp komme ich aufgrund der Nichtnutzung mit dem Moto-Planer nicht zu recht. Damit meine ich keine Routenplanungen von A nach B; dafür bräuchte ich - fast - kein Routingtool.