Kurvenfahren für Anfänger?

Diskutiere Kurvenfahren für Anfänger? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Also kann absolut nichts Falsches erkennen.
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Seidl

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Bei ca 85% aller Fahrern sah es die letzten 2 Wochen so aus in den Alpen. Wenn man schon die bescheidene Fußposition bei den meisten Fahrern sieht kann man sofort sagen dass die Kurventechnisch nichts gebacken kriegen.

Anhang anzeigen 253114
Jeah Baby erstmal voll rein in die Gegenfahrbahn und schön Blick auf den Abgrund geradeaus
Anhang anzeigen 253113
Sauber, vorm Scheitelpunkt in die Bande reinzielen damit man rumeiern muss - so machen echte Männer das und wer will schon mit den Füßen den Schwerpunkt verlagern mit Pedaldrücken - so ist das doch so gemütlich...

Das ist bei den meisten traurige Realität in den Bergen, aber Vollgas mit 130-150 auf der Geraden überholen geht super!!
Also kann absolut nichts Falsches erkennen.
 
Werner-R80

Werner-R80

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Die anfängliche Frage war ja: Kurvenfahren für Anfänger
Meiner Meinung nach ist ein Sicherheitstrainig als erstes besser und danach erst das Üben auf dem Parkplatz mit den Hütchen. Beim Sicherheitstraining kann der Instruktor die Fehler erkennen und direkt Tips geben. Wenn ein Freund, Kumpel ........ das Training auf dem Parkplatz übernimmt weil man die Kosten für ein Sicherheitstraining sparen will dann find ich das falsch. Weil man die "Fehler" von dem anderen übernimmt und wenn die schon mal drin sind dann ist es schwer sich wieder umzustellen.
 
Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Die anfängliche Frage war ja: Kurvenfahren für Anfänger
...
Für mich sind 7 Jahre Mopped und 50.000km inkl Serpentinentraining (siehe erster Beitrag) alles andere als Anfänger.
Kurven/Kehren, die ich nach dieser Zeit/km/Training immer noch nicht durchfahren kann, vermeide ich oder suche mir ein anderes Hobby.
 
Ralsch

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Für mich sind 7 Jahre Mopped und 50.000km inkl Serpentinentraining (siehe erster Beitrag) alles andere als Anfänger.
Kurven/Kehren, die ich nach dieser Zeit/km/Training immer noch nicht durchfahren kann, vermeide ich oder suche mir ein anderes Hobby.
Jain. Auch nach 50.000km Autobahn und Bundesstraße kann man natürlich noch Passstraßen-Anfänger sein.
Letzte Woche mit einem Kollegen gefahren der schon seit Jahrzehnten fährt. Eine Spitzkehre den Gr. Feldberg im Taunus hoch fand er extrem schwierig. Hhhmmm... Die Ortskundigen können sich den Schwierigkeitsgrad vorstellen.
Wenn man sowas nie fährt/immer meidet und sich auch ansonsten nicht fordert und versucht einfach immer etwas besser zu werden kann man Millionen Kilometer abspulen und wird genau so gut oder schlecht fahren wie am Tag der Führerscheinerteilung (analog 95% der Autofahrer).
Dazu noch Touren mit anderen "fahrerisch herausgeforderten" und das Thema ist dauerhaft beerdigt und man ist Zeit seines Lebens "Anfänger".

Bis dann,

Ralf
 
Larsi

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Es gibt halt Fahrertypen, die fahren "vermeidend"

Ich bin auch jahrzehntelang mit dem Supersportler lieber Strassen erster Ordnung gefahren, weil mir da das Gebiss nicht rausfiel und mein Möppi dann auch die Stärken (halt jenseits der 100...) ausspielen konnte.

Mit der GS gehört Fuchshofen (aspahltierter, serpentiniger Wanderweg :cool:) dagegen zu jeder zweiten Eifeltour! :)

Andere "Könner" sind trotz 20- 30 tkm Jahresfahrleistung (jeden Tag Arbeitsweg Autobahn 70 km einfache Strecke? :o) s auch nach Jahrzehnten nicht in der Lage, unendliche aufeinanderfolgende Kurvenkombinationen flüssig bis rasant zu durcheilen...es ist einfach nicht jedem gegeben. :)
 
Landbüttel

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Ich bin auch jahrzehntelang mit dem Supersportler lieber Strassen erster Ordnung gefahren, weil mir da das Gebiss nicht rausfiel und mein Möppi dann auch die Stärken (halt jenseits der 100...) ausspielen konnte.

Mit der GS gehört Fuchshofen (aspahltierter, serpentiniger Wanderweg :cool:) dagegen zu jeder zweiten Eifeltour! :)
Erzähl doch mal, wie fährt sich's denn ohne Kauleiste? :lalala:
 
Ralsch

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Nix jain ...
Ich habe ganz bewusst in der ersten Person geschrieben.
Was "man" macht oder meint ist mir wurscht.
Ok, dann habe ich das "ich" wohl als "man" misinterpretiert und ich bin bei dir.
Wenn ich's nicht schaffe weil ich es erst garnicht versuche/trainiere brauch ICH mich auch nicht zu wundern.
Wenn ich's dann aber trainiere, versuche, alles dran hänge, und es wird nix - ziehe ich den Schlußstrich.
Dritte Variante: Es ist mir von vorneherein egal, dann frag' ich aber auch nicht :cool:

Bis dann,

Ralf
 
Canario

Canario

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[...]Letzte Woche mit einem Kollegen gefahren der schon seit Jahrzehnten fährt. Eine Spitzkehre den Gr. Feldberg im Taunus hoch fand er extrem schwierig. Hhhmmm... Die Ortskundigen können sich den Schwierigkeitsgrad vorstellen.
[...]
Der absolute Horror. Wenn ich vom Sandplacken kommend zum Feldberg hoch will, fahre ich an der rechts abzweigenden Kehre immer geradeaus weiter Richtung Rotes Kreuz und drehe an dem Parkplatz weiter unten rum.
Damit kehre ich der Kehre den Rücken, kehre um und kehre dann zurück zur Kehre.

Canario
 
Gerlinde

Gerlinde

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Es gibt halt Fahrertypen, die fahren "vermeidend"
Andere "Könner" sind trotz 20- 30 tkm Jahresfahrleistung (jeden Tag Arbeitsweg Autobahn 70 km einfache Strecke? :o) s auch nach Jahrzehnten nicht in der Lage, unendliche aufeinanderfolgende Kurvenkombinationen flüssig bis rasant zu durcheilen...es ist einfach nicht jedem gegeben. :)
Wieso ist das Autobahn Bashing bloß immer nur so angesagt. Den meisten ausschließlich auf der Landstrasse fahrenden im großen Gang Halbgasüberholern, fehlt es einfach nur am Tempo, um selber beurteilen zu können, ob man auch am Autobahn fahren Spass haben kann. Ich finde zB die A7 Kassel-Kirchheim, sowohl mit dem Auto, aber auch mit dem Moped, wenn es über drei Spuren geht, als eine der schönsten glückseligmachenden Autobahnen in Deutschland. Landschaft interessiert mich da auch nicht.
 
Serpel

Serpel

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Danke, Gerlinde, hab mir auch schon überlegt, ob ich mal Position für die Autobahn beziehen soll. Geschwindigkeiten über 200 km/h sind eben heutzutage im öffentlichen Straßenverkehr nicht mehr gesellschaftsfähig (zumindest in einem GS-Forum). Aber hinreichend, um auf der Bahn Spaß zu haben.

Gruß
Serpel
 
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Gast 11390

Gast
Also kann absolut nichts Falsches erkennen.
Eigentlich traurig das du das nicht erkennen kannst,:( aber genau deshalb turnen auch immer so viele im Gegenverkehr rum. Und erzähl mir jetzt keiner das man mit einer GS wie mit einem 40t so ausholen muss.
 
Serpel

Serpel

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Ja, dieses Ausholen bis nah an den linken Fahrbahnrand in Rechtskehren ist eine weit verbreitete Unsitte - gefährlich obendrein. Speziell Urlauber aus fernen Landen mit wenig Passerfahrung neigen dazu - und wundern sich immer, wie schnell der Gegenverkehr bisweilen ums Eck geschossen kommt. Man kann es diesen Leuten nicht oft genug sagen: Ausholen vor Rechtskehren stets nur bis zur Fahrbahnmitte - allerhöchstens! Sonst bumm!

Und weil das seit Jahren angesagte "Hinterschneiden" von Kehren von vielen als Aufforderung (falsch) verstanden wird, Rechtskehren vom linken Fahrbahnrand aus anzusteuern, ist mir immer gar nicht wohl, wenn ich das in einschlägigen Motorradzeitschriften mit bunten Bildern gepriesen sehe.

Gruß
Serpel
 
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Gast 11390

Gast
Ja, ich könnte da mittlerweile auch schon ein Buch drüber schreiben.... ich denke das viele auch gar nicht wirklich Wissen was mit Kurven Hinterschneiden überhaupt gemeint ist. Das Problem von diesem generell weiten "Ausholen" sehe ich, (bis weit in die Gegenfahrbahn) das es bei den Leuten so fest im Kopf verankert ist, und es sich nur sehr schwer wieder ablegen lässt.
(und zudem ist es bis jetzt ja auch immer gut gegangen:mad:)

Und eigentlich ist es mit den heutigen Motorrädern (im vgl. zu früher) doch so spielerisch leicht sie um die Ecken zu werfen, richtige Linie und Blicktechnik, jetzt noch locker im Sattel bleiben und schon kann ich wieder den Hahn spannen:cool:
 
maxquer

maxquer

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Ja, dieses Ausholen bis nah an den linken Fahrbahnrand in Rechtskehren ist eine weit verbreitete Unsitte - gefährlich obendrein. Speziell Urlauber aus fernen Landen mit wenig Passerfahrung neigen dazu - und wundern sich immer, wie schnell der Gegenverkehr bisweilen ums Eck geschossen kommt. Man kann es diesen Leuten nicht oft genug sagen: Ausholen vor Rechtskehren stets nur bis zur Fahrbahnmitte - allerhöchstens! Sonst bumm!
Diese Dödel habe ich auf der Nordabfahrt am Stilfser Joch in jeder 4. Tournante vor mir. Das kann man ja machen, aber dann muss man vorher nach oben schauen, um zu gucken, ob was kommt. Diese Heinis sitzen aber so verkrampft auf ihren Mopeds, dass sie sich gar nicht trauen nach oben zu gucken.
Für mich sind das alles die gleichen Typen. Die haben sich um die 50 noch mal getraut ihren Traum vom Moped um zu setzen und müssen dann mindestens im gleichen Jahr oder ein Jahr später mit 5000km Motorraderfahrung die Alpen hinter sich bringen.
Wenn dann noch genauso ein Heini von oben kommt, liegen beide auf der Klappe.
Meistens ist das Erlebnis Motorradfahren dann auch für beide vorbei, aber immerhin gefährden sie damit auch Verkehrsteilnehmer, die absolut nichts für das Unvermögen dieser Mopedfahrer können.
Ich finde soviel Dämlichkeit eigentlich nur traurig.

Gruß,
maxquer
 
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Seidl

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Eigentlich traurig das du das nicht erkennen kannst,:( aber genau deshalb turnen auch immer so viele im Gegenverkehr rum. Und erzähl mir jetzt keiner das man mit einer GS wie mit einem 40t so ausholen muss.
Du bist noch nie das Stilfserjoch von Prad raufgefahren. Genauso fährt man und nicht anders.
 
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Du bist noch nie das Stilfserjoch von Prad raufgefahren. Genauso fährt man und nicht anders.
Ich Glaube das erste mal mit dem Motorrad dürfte bei mir in den 70er gewesen sein, danach folgten noch etliche Überquerungen, gezählt habe ich die allerdings nicht :)

Aber früher sind die Motorradfahrer vor/in Kurven nicht stehen geblieben, da wusste jeder sein Linie und konnte auch ohne die Füße auf den Boden zu bringen aneinander vorbei fahren, heute scheint dies nicht mehr zu funktionieren weil sie einfach überfordert, und schon im Vorfeld so steif auf ihrem Bike sitzen dass sie sich so unsicher sind und lieber vor der Kurve stehen bleiben.

Und nocheinmal, so wie auf dem gezeigten Bild fährt man keine Kehren an, egal wie eng sie sind. Wer dies nicht kann sollte dringend ein Auffrischung in Form eines SHT machen, und das was ich weiter oben schon geschrieben habe durch sehr langsames Fahren am Lenkanschlag üben, dann klappt es auch mit solchen Kurven:o
 
Hallenser

Hallenser

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Ich denke, es resultiert ein klein wenig aus dem ganzen Forumsgeschreibe (nicht nur hier) und „Heldentum“, dass die Leute meinen, Kurven so schnell wie irgend möglich (anstatt so souverän wie möglich) fahren zu müssen, um sich keine Blöße zu geben - dabei wird sich übernommen, die Gegenfahrbahn benutzt, oder gar nach ner Angstbremsung stehen geblieben, wenn man dabei nicht sogar auf die Fresse gefallen ist.
Hier gibts ja auch „fast“ nur Helden, wenn man ein wenig quer liest...
 
maxquer

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Ich denke, es resultiert ein klein wenig aus dem ganzen Forumsgeschreibe (nicht nur hier) und „Heldentum“, dass die Leute meinen, Kurven so schnell wie irgend möglich (anstatt so souverän wie möglich) fahren zu müssen, um sich keine Blöße zu geben - dabei wird sich übernommen, die Gegenfahrbahn benutzt, oder gar nach ner Angstbremsung stehen geblieben, wenn man dabei nicht sogar auf die Fresse gefallen ist.
Hier gibts ja auch „fast“ nur Helden, wenn man ein wenig quer liest...
Hm. hm, und warum kommen die einem mehr oder weniger mit Schrittgeschwindigkeit vom rechten Fahrbahnrand entgegen? Die können es einfach nicht und werden es in 100Jahren auch nicht lernen.
Angeln wäre ein schönes Hobby für die. Da gefährden sie niemand anders, außer vielleicht die Fische.

Gruß,
maxquer
 
Thema:

Kurvenfahren für Anfänger?

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