
Dirk63571
Nach Theorie der ultimativen Macht der Blickführung würdest Du selbige aber zwangsweise überfahren
Also - blos nicht hingucken!
Bis dann,
Ralf
Hübsche Mädels pflastern seinen Weg :-)
Nach Theorie der ultimativen Macht der Blickführung würdest Du selbige aber zwangsweise überfahren
Also - blos nicht hingucken!
Bis dann,
Ralf
Zeit für das Coming-out des Hintermanns?Na dann waren die 5000 Öcken wenigstens gut angelegt...
andererseits fragt sich dann ein Anhänger der reinen (Blickführungs-) Lehre schon, warum der Hintermann in dich und nicht in das Mädel hinein gefahren ist?
Gruß Thomas
Da muß ich jetzt doch mal reingrätschen.Na dann waren die 5000 Öcken wenigstens gut angelegt...
andererseits fragt sich dann ein Anhänger der reinen (Blickführungs-) Lehre schon, warum der Hintermann in dich und nicht in das Mädel hinein gefahren ist?
Gruß Thomas
Blankes Entsetzen?(…)
Blick 4 - Dieser Blick ist nur sehr schwer zu beschreiben.
Augäpfel groß wie tennisbälle von innen am Visier klebend....Blankes Entsetzen?![]()
Hallo Lakritzkater,
fünfundzwanzig Seiten Forenbeiträge zu Deinem Thema sind eine Menge! Hoffentlich war ein Lösungsansatz für Dich dabei.
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen und beziehe mich deshalb nur auf die von Dir geschilderten Fakten. So, nun genug der Rechtfertigung.
Jeder Motorradfahrer hat seinen eigenen Wohlfühlbereich, in dem er sicher fahren kann. Überfährt er ihn, wird es ihm stressig und erworbene oder antrainierte Fähigkeiten sind nicht mehr abrufbar. „--und nichts ging mehr.“ oder „Schockstarre!“ sind deutliche Anzeichen dafür. Im Training kannst Du unter solchen Umständen nicht mehr lernen, im Straßenverkehr wird es gefährlich.
Hier mein Ratschlag:
Bleibe in Deinem Wohlfühlbereich, und erzwinge keine Perfektion. Fahre die engen Kurven und Kehren, wie Du es kannst. Du bist niemandem Rechenschaft schuldig.
Die Chancen stehen gut, dass Du allmählich Deinem Ziel (stressfrei) näher kommst.
Gruß
Torsten
Kann man so machen (Komfortzone nicht verlassen), entspräche aber nicht meinem Anspruch an das Hobby Motorradfahren.Ich würde mich freuen, mit Euch über meinen Lösungsansatz zu diskutieren Ich beanspruche dabei nicht, die einzig mögliche Lösung zu kennen.
Gruß
Torsten aus Aachen
Wohlfühlbereich ist ein gutes Stichwort und evtl auch das Problem.Hallo Lakritzkater,
fünfundzwanzig Seiten Forenbeiträge zu Deinem Thema sind eine Menge! Hoffentlich war ein Lösungsansatz für Dich dabei.
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen und beziehe mich deshalb nur auf die von Dir geschilderten Fakten. So, nun genug der Rechtfertigung.
Jeder Motorradfahrer hat seinen eigenen Wohlfühlbereich, in dem er sicher fahren kann. Überfährt er ihn, wird es ihm stressig und erworbene oder antrainierte Fähigkeiten sind nicht mehr abrufbar. „--und nichts ging mehr.“ oder „Schockstarre!“ sind deutliche Anzeichen dafür. Im Training kannst Du unter solchen Umständen nicht mehr lernen, im Straßenverkehr wird es gefährlich.
Hier mein Ratschlag:
Bleibe in Deinem Wohlfühlbereich, und erzwinge keine Perfektion. Fahre die engen Kurven und Kehren, wie Du es kannst. Du bist niemandem Rechenschaft schuldig.
Die Chancen stehen gut, dass Du allmählich Deinem Ziel (stressfrei) näher kommst.
Gruß
Torsten
4 von 5 GS Fahrern fahren genau so.Das Problem ist, dass manche Fahrer die schon nur 'ne kleine Komfortzone haben, diese dann gerne plötzlich verlassen wollen, wenn sie merken das hinter ihnen andere, schnellere Fahrer auftauchen.
Gestern wieder so einen vor uns gehabt, da ist mir Angst und Bange geworden, wie der plötzlich gefahren ist, nachdem er uns im Rückspiegel entdeckt hatte.
R1100S + Sozia + Koffer:
100m vor der Kurve schon angefangen zu bremsen, aber nicht stark.
Dann ruckartig zick-zack durch die Kurve und danach wieder Gaaaaaaaaas!
Und immer so weiter... war nicht besonders flott, sah aber aus, als würde er schon weit über seinem Limit fahren, sehr unsicher/zappelig.
Gibt dann noch die Kundschaft die schnell aufs Moped springt, wenn man an ihnen vorbeifährt. So einen hats dann vor ein paar Tagen am Flexenpass hingehauen, nachdem er wie ein Irrer an uns drangefahren ist und wird dann halt die Schlagzahl erhöht haben. Nach zwei drei Kurven ist der auf der Schnauze gelegen und das Moped ist in die Felswand eingeschlagen. Was soll man da noch dazu sagen... Sein beiden anderen Kumpels mit mehr Grips unter der Eierschale haben sich dann um den Kameraden gekümmert, als sie herangekommen sind.Das Problem ist, dass manche Fahrer die schon nur 'ne kleine Komfortzone haben, diese dann gerne plötzlich verlassen wollen, wenn sie merken das hinter ihnen andere, schnellere Fahrer auftauchen.
Ich würde das nicht auf GS-Fahrer beschränken.4 von 5 GS Fahrern fahren genau so.
Das mit dem Teufelskreis sehe ich auch so....Oder er versucht diesen Teufelskreis...zu durchbrechen. Deshalb empfehle ich, sich mal mit den Methoden des Mentalen Trainings zu beschäftigen.
Gruß Thomas