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ingo111
gewagte Aussage, meinst du nicht, dass du doch etwas sehr pauschalierst??4 von 5 GS Fahrern fahren genau so.
VG
Ingo
gewagte Aussage, meinst du nicht, dass du doch etwas sehr pauschalierst??4 von 5 GS Fahrern fahren genau so.
Ok 8 von 10, aber dabei bleib ich.gewagte Aussage, meinst du nicht, dass du doch etwas sehr pauschalierst??
VG
Ingo
Kennst du die "Ritter der Kokosnuss"?Ok 8 von 10, aber dabei bleib ich.
Das wär jetzt aber mein Part gewesen....Kennst du die "Ritter der Kokosnuss"?
"Einigen wir uns auf unentschieden" 50:50
Hä? Es geht ums Kurvenfahren nicht ums schnell fahren.Hier mal M.M. zu wie man schneller werden kann, ohne sich dabei unnötig in Gefahr zu bringen.
Das Gefühl kennt wahrscheinlich jeder, wenn ich versuche schneller zu werden, taucht irgendwo eine Grenze auf, an der es nicht mehr weitergeht.
Alleine die Entscheidung „schneller zu werden“ setzt deine eigenen Erwartungen an dich nach oben, deine Fahrfähigkeiten bleiben aber wie sie sind. Die Fahrfähigkeiten kannst du nicht bloß durch eine Entscheidung noch oben setzten/verbessern. Also setzt du dich unter Druck. Und unter Druck kann niemand effektiv lernen seine Fähigkeiten zu verbessern.
Anstatt krampfhaft zu versuchen schneller zu fahren, ist es viel effektiver in seiner „Komfortzone“ zu fahren und an der Verbesserung seiner Fähigkeit zu arbeiten.
Wenn meine Gaskontrolle nicht optimal ist, kann meine Fahrlinie ebenfalls nicht optimal sein. Sprich, ohne optimale Gaskontrolle lenke ich zu früh in die Kurve ein, verpasse den Scheitelpunkt, merke, dass ich zu weit nach außen fahre und will eine Gas-Bremskorrektur vornehmen – was in diesem Fall aber die falsche Entscheidung ist, und so geht es eigentlich munter weiter.
Solange man diese Fehler bei langsamer Fahrt macht, wird man sie bei schneller Fahrt nicht abstellen können. Was muss ich also tun um schneller zu werden?
Zuerst einmal sollte man an seinem Tempo auf einer mir bekannten Strecke arbeiten. So dass ich mich Wohlfühle und der Streckenverlauf mir auch keine Überraschungen bereiten kann, hier kann ich mich auf einzelne Punkte konzentrieren und versuchen, mich in diesen zu verbessern oder zu optimieren. Gaskontrolle, richtiges Sitzen, Linie fahren können, Bremspunkte möglichst genau zu treffen sind dabei viel wichtiger als viele PS und hohe Risikobereitschaft.
Wenn ich hier ein Gefühl für bekomme, dass alles gut funktioniert, kann ich versuchen ein paar Runden etwas schneller zu fahren, also die Komfortzone etwas auszureizen. Sollte einer der Grundfehler dabei wieder auftreten, kann ich sofort wieder in meine Komfortzone zurück und an dem, was nicht geklappt hat, in aller Ruhe weiterarbeiten.
Die eigenen Grenzen in kleinen Schritten nach oben zu verschieben, ohne dass man sich frustriert oder unter Druck gesetzt fühlt. Nur durch ständiges Üben (SHT u. Kurventrainings) werde ich einen sicheren und gleichzeitig auch schnelleren Bereich erreichen können.
Hallo Ingogewagte Aussage, meinst du nicht, dass du doch etwas sehr pauschalierst??
VG
Ingo
Ich bin derzeit oft mit dem Auto auf meinen bevorzugten Motorradstrecken unterwegs (Weserbergland). Dabei stelle ich erschreckt fest, dass die Zahl der Motorräder, auf die ich irgendwann auflaufe, größer ist als die Zahl derer, die mich ein-/überholen.... Über die richtige Prozentzahl guter Kurvenfahrer läßt sich natürlich streiten. Ist letztlich auch Definitionsache was ein guter Kurvenfahrer ist.
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Lass mich mal raten - am Fähranleger Polle?Dabei stelle ich erschreckt fest, dass die Zahl der Motorräder, auf die ich irgendwann auflaufe, größer ist als die Zahl derer, die mich ein-/überholen.
Und das ohne sportliche Ambitionen mit einem sperrigen US-Pickup, entsprechendem Serienfahrwerk und unter Einhaltung aller Tempolimits ...
Wer lesen kann könnte etwas im Vorteil sein....Ich bin derzeit oft mit dem Auto auf meinen bevorzugten Motorradstrecken unterwegs (Weserbergland). Dabei stelle ich erschreckt fest, dass die Zahl der Motorräder, auf die ich irgendwann auflaufe, größer ist als die Zahl derer, die mich ein-/überholen.
Und das ohne sportliche Ambitionen mit einem sperrigen US-Pickup, entsprechendem Serienfahrwerk und unter Einhaltung aller Tempolimits ...
Sollte das zutreffen, ist es allein der Qualität des GS-Fahrwerkes geschuldet!Hallo Ingo
pauschalisieren ist im Fall vom Kollegen Seidl nicht ganz das richtige Verb. Über die richtige Prozentzahl guter Kurvenfahrer läßt sich natürlich streiten. Ist letztlich auch Definitionsache was ein guter Kurvenfahrer ist.
Ich behaupte mal, dass der Prozentsatz guter Fahrer auf den Pässen unter den GS-Fahrern deutlich höher ist, als unter der Gesamtzahl aller Motorradfahrer.
Gruß Thomas
Hä? Es geht ums Kurvenfahren nicht ums schnell fahren.