SQ18
Warten auf Godot?Für diese Firmen heißt es erst einmal warten.
Wenn die Banken erstmal ihre Forderungen anmelden, bleibt für den traurigen Rest genau dasselbe, oder?
Warten auf Godot?Für diese Firmen heißt es erst einmal warten.
I.d.R. wird bei einem Insolvenzverfahren bei den Forderungen nicht unterschieden, ob Bank oder Lieferant. Die Quote ist bei beiden die selbe.Warten auf Godot?
Wenn die Banken erstmal ihre Forderungen anmelden, bleibt für den traurigen Rest genau dasselbe, oder?
Die Insolvenzgläubiger sollen eine Quote von 30 Prozent, zahlbar innerhalb von zwei Jahren nach Annahme des Sanierungsplanes, erhalten.
Also ich habe mal was von nachrangigen, gesicherten und deliktischen Forderungen gehört - und wenn eine Forderung besichert war (das sind doch Kredite von Banken i.d.R.) werden die über dei Sicherheit bedient und wenn dann noch was übrigbleibt gibt es Masse zum verteilen?I.d.R. wird bei einem Insolvenzverfahren bei den Forderungen nicht unterschieden, ob Bank oder Lieferant. Die Quote ist bei beiden die selbe.
Vielen Dank für das Teilen, ich hatte mit einer ähnlichen Zahl ( leider ) gerechnet, damit dürfte nun auch klar sein, dass sich Pierer wohl auch mit dem Tatbestand der Insolvenz Verschleppung konfrontieren lassen muß.
Naja, nicht alles Geld, was die Banken geben ist forderungsgesichert über Grundbucheintragungen etc.Also ich habe mal was von nachrangigen, gesicherten und deliktischen Forderungen gehört - und wenn eine Forderung besichert war (das sind doch Kredite von Banken i.d.R.) werden die über dei Sicherheit bedient und wenn dann noch was übrigbleibt gibt es Masse zum verteilen?
dann ist das in allen Fällen ganz blöd gelaufen ....Ich kann sagen das ich alle Forderungen die ich mal gegen Kundenfirmen die Pleite gingen zu 100% abschreiben konnte.
Das ist die übliche Vorgehensweise, da muss man aber superschnell und gut aufgestellt sein um "die eigene Ware" wieder aus demEinmal konnte ich (illegal) die gelieferte Ware zurückerlangen, war dann aber auch eigentlich fast wertlos und wurde bei uns noch als Testanlage genutzt.
Ja, das kann passieren und soll wohl auch juristisch schon durchgesetzt worden sein. Allerdings müssen da bestimmtePS: Ich meine sogar das der Insolvenzverwalter von Lieferanten Zahlungen rückfordern kann.
Naja, den eine Insolvenzverwalter den ich kenne, der durfte schon mal 8 Monate auf Staatskosten einsitzen,PPS: Wer immer auf seine Schnitt kommt ist der Insolvenzverwalter und der Auktionator
700 Mio von 1.800 Mio sind 38% - Pierer bietet aktuell 30% in 2 Jahren - also Ende 2026 / Anfang 2027 an.Also irgendwie kann ich dem Ganzen bei den Finanzen nicht mehr folgen.
100 000 Stück von irgendwas stehen irgendwo rum.
Vom Fahrrad (das verschenkt wurde) bis zum Superracer der über 20 000 Euros in die Kasse spülen soll.
Wenn ich jetzt mal als durchschnittlichen Nettoerlös eine Summe von 7 000,- E nett ansetze, dann finde ich in der Kasse über kurz oder lang diese Zahl. (und ich halte die 7 für viel zu hoch!)
700 000 000,- Euros
Wenn jetzt das Loch nur bei der KTM AG aber
1 800 000 000,- Euros
groß ist, dann...
Ergo, besuchen Sie das neue KTM - Museum solange es noch steht...
Das MotoGP Projekt sehe ich als nicht fortsetzungswürdig an - angesichts der Umstände und der künftigen Entwicklungskosten für das 27er Bike.Wahrscheinlich werden die MotoGP-Fahrer jetzt in Naturalien bezahlt.
Mit 130.000 Mopeds stehen ja genug zur Verfügung.
Gruß,
maxquer
hier muss man unterscheiden zwischen kurzfristigen und langfristigen Verbindlichkeiten. Dem gegenüber steht ja ein erklecklicher Lagerbestand und natürlich die Werke samt Grundstücken. Das ist allesamt kaum was wert, wenn das Unternehmen in den Konkurs geschickt wird.Hier noch ein aktueller Bericht. Es wird schlimmer . . .
KTM mit fast drei Mrd. Euro Schulden zahlungsunfähig
naja, annährend 170 Mio pro Jahr für Racing hab ich so in den letzten Tagen hier verstanden.Was denkt jetzt ein KTM MotoGP Fahrer, in Bezug auf seine Karriere, wie Brad Binder, wenn der Zapano Pierer vollmundige Versprechen macht, alles ....
Laut Halbjahreszahlen gibt es Vorräte von EUR 850 Mio und Forderungen aus Lieferungen umd Leistungen von EUR 350 Mio. Macht in Summe EUR 1.200 Mio.Das MotoGP Projekt sehe ich als nicht fortsetzungswürdig an - angesichts der Umstände und der künftigen Entwicklungskosten für das 27er Bike.
hier muss man unterscheiden zwischen kurzfristigen und langfristigen Verbindlichkeiten. Dem gegenüber steht ja ein erklecklicher Lagerbestand und natürlich die Werke samt Grundstücken. Das ist allesamt kaum was wert, wenn das Unternehmen in den Konkurs geschickt wird.
Daher Bestandsaufnahme und Strategie entwickeln, wie das Geschäft weitergeführt werden kann, damit nicht Vermögenswerte in Milliardenhöhe ohne Not vernichtet werden.
Pierer himself (neben Trunkenpolz etc.) sehe nicht mehr im Management, obwohl er das Unternehmen groß gemacht hat.
Das muss man erst einmal nachweisen könnenEin Schelm wer böses denkt.