Kardanverzahnung Schmieren / Rost am Kardangelenk

Diskutiere Kardanverzahnung Schmieren / Rost am Kardangelenk im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Reinhard, vielen Dank. :daumen-hoch:
Lutz_1960

Lutz_1960

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Nimm Dir mal ein einwandfreies Nadellager und drehe es. Es wird sich leicht und rastenlos bewegen.

Im Kreuzgelenk sind Nadellager verbaut. Sobald man eine Rastung spürt, zeigt das einen Schaden im Nadellager.

Ich hatte bei meiner 2015 GSA regelmäßig die Kreuzgelenke kontrolliert, meist alle 20000 km bzw. vor langen Reisen. Es war immer alles rastenlos beweglich, bis dann bei 110 000 km am vorderen Kreuzgelenk ein leichtes Rasten spürbar war. Bei meiner Suzuki Intruder war bereits bei 18000 km eine Rastung spürbar. In beiden Fällen war es angezeigt, eine neue Kardanwelle bzw. bei der Suzi ein neues Gelenk einzubauen.

Sicherlich wird sich das Kreuzgelenk nicht sofort beim ersten spürbaren Rasten zerlegen, aber der Schaden ist da und die Folgeschäden bei zerlegtem Gelenk können erheblich sein.

Gruß, Reinhard

Hallo Reinhard,

kann es bei der „Mittelrastung“ im hinteren Kreuzgelenk (beide Bewegungsrichtungen) nicht auch sein, dass es nur der Beginn der bei höherer Laufleistung anzutreffenden Leichtgängigkeit ist? Es ist im Gegensatz zu einer Raste in einem Lenkkopflager kein exakter Punkt, sondern eher ein Bereich von vielleicht 2 Winkelgrad nach links und rechts, in welchem der leichte Widerstand fehlt.

Bei meiner Luftgekühlten waren die Kreuzgelenke völlig leichtgängig, hingen herunter, bei der 1250 GS fühlen sie sich jetzt, 13.500 km nach Erneuerung eher weich sämig an, mit Ausnahme des kleinen Mittelbereiches.

Den Sicherungsring habe ich nicht gesehen, er muss in der vorderen Innenverzahnung Kardanwelle sitzen. Ich habe nach Wartungsanleitung die Welle vorne leicht abhebeln müssen und später wieder aufgesteckt.

Schönen Gruß
Lutz
 
Frankenbeutel

Frankenbeutel

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Hiho,

juhu, endlich Anschluß zu einer Gruppe gefunden :bounce: Hätte auch weiter ohne leben können...

Auf jeden Fall habe ich meine 1250er GS einmal hochnotpeinlich begutachtet und festgestellt, daß im Balg ein Loch enstanden ist... zwar noch klein aber immerhin.
Morgen früh hat der Freundliche einen Anruf und ich freu mich schon auf die Worte: "Das ist völlig normal...".
Aber als Dipl.-Ing. mit nunmehr 30 Jahren Beruferfahrung wird das sicher eine Diskussionrunde which will be highly sophisticated! Zumindest gab es diese Diskussionen bei Freunden von mir bei anderen Fällen. Bin gespannt, wie mein Händler damit umgeht. Schließlich hat er das System nicht designed und ausgelegt. Ich glaube, Daß die Materialauswahl und/oder die Geometrie des Faltenbalgs schlicht ungünstig gewählt wurde.
:schrei:
Dabei wissen wir doch alle: Ein Loch im Gummi war noch nie gut :engel::umarmen:

Mal schauen, wie es ausgeht....
Passt auch gerade echt gut: Am Sa wollte ich für 2 Wochen auf Tour gehen. Da bin ich mal gespannt, ob BMW einen Gang runterschaltet und am Hahn zieht, um das noch hinzubekommen.

Ach ja: Ist eine 2020er mit 17.000 km auf der Uhr.

Keep you updatet
 
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Lutz_1960

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juhu, endlich Anschluß zu einer Gruppe gefunden :bounce: Hätte auch weiter ohne leben können...

Auf jeden Fall habe ich meine 1250er GS einmal hochnotpeinlich begutachtet und festgestellt, daß im Balg ein Loch enstanden ist... zwar noch klein aber immerhin.
Morgen früh hat der Freundliche einen Anruf und ich freu mich schon auf die Worte: "Das ist völlig normal...".
Aber als Dipl.-Ing. mit nunmehr 30 Jahren Beruferfahrung wird das sicher eine Diskussionrunde which will be highly sophisticated!
:schrei:
Dabei wissen wir doch alle: Ein Loch im Gummi war noch nie gut :engel::umarmen:

Mal schauen, wie es ausgeht....
Passt auch gerade echt gut: Am Sa wollte ich für 2 Wochen auf Tour gehen. Da bin ich mal gespannt, ob BMW einen Gang runterschaltet und am Hahn zieht, um das noch hinzubekommen.

Ach ja: Ist eine 2020er mit 17.000 km auf der Uhr.

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Hallo Frankenbeutel,

das wird die Werkstatt wohl (hoffentlich) schaffen! Wenn das Loch relativ neu ist und das Motorrad nicht sehr viel Regen seit Entstehung des Loches gesehen hat, wird sich Winkelgetriebe und Kardan noch trennen lassen. Sonst beides neu, ein Tag Verzögerung zur Teibebeschaffung, Garantie statt rund 2.500 €! In dem Fall muss das Hinterachsöl nach 1.000 km ebenfalls auf Garantie gewechselt werden, während der Tour. Ich drücke dir die Daumen!

Sehr interessieren würde mich und wohl einige andere, wie sich das hintere Kreuzgelenk anfühlt, hat es eine leichte Raste oder größere Leichtgängigkeit um die Mittellage herum? Wenn das so ist, hält deine Werkstatt das für Verschleiß oder den Normalzustand?

Über eine Information wäre ich sehr dankbar!

Schönen Gruß
Lutz
 
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rebu999

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kann es bei der „Mittelrastung“ im hinteren Kreuzgelenk
Hallo Lutz,

wie bei vielen Dingen hängt eine Beurteilung von Gefühl, Wissen und Erfahrung ab. Du bist ja nicht so weit weg von Dinslaken, wenn Du möchtest, kannst Du an einer ausgesonderten Welle "erfühlen", wie sich eine Rastung anfühlt.

Wenn das Gelenk gut im Fett steht, bewegt es sich trotzdem gleichmäßig, aber fällt nicht durch die Schwerkraft herunter. Etwas weniger Fett und es dreht sich durch das Eigengewicht. Auch an einer neuen Kardanwelle können einzelne Gelenke eher leichter oder schwerer gehen, aber sie rasten nicht.

Gelenke an Gelenkwellen unterliegen einem Verschleiß, die Lebensdauerberechnung hängt im Groben von Faktoren wie Drehmoment, Stoßfaktor, Drehzahl und Beugewinkel ab. Auf der Webseite von Elbe findet man Lebensdauerdiagramme. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass bei einer nichtstationären Gelenkwelle wie im Motorrad alle diese Faktoren je nach Nutzer äußerst unterschiedlich wirken und bedeuten können, dass die gleiche Welle bei dem einen 500 Stunden und bei dem anderen 10000 Stunden hält.

Den Sprengring an der getriebeseitigen Innenverzahnung sieht man nur, wenn man weit genug nach innen schaut. Wenn dort Fett ist, wird er leicht maskiert, dann muss man die Verzahnung säubern, um ihn zu sehen. Von der Funktion her spürt man das Vorhandensein, man kann die Welle nicht einfach herausziehen, sondern muss sie abdrücken. Ich nehme dazu einen 400er Reifenmontierhebel, dann geht das ganz leicht. Beim Aufschieben merkt man, wie der Sprengring in die Nut rastet.

Es kann passieren, dass sich der Sprengring aufarbeitet. Wenn die Verzahnung hinterachsgetriebeseitig zusammengerostet ist, kann hier der Längenausgleich nicht mehr stattfinden und der Sprengring wird zerrieben, wenn der Längenausgleich dann dort stattfindet.

Üblicherweise ist die Kardanwelle und die Verzahnungen jedoch ohne Korrosion und trocken.

Gruß, Reinhard
 
Nordisch

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Moin!
Üblicherweise ist die Kardanwelle und die Verzahnungen jedoch ohne Korrosion und trocken.
Nur so nebenbei: Meine BMW-Werkstatt meinte, dass alle zweitweise feucht sind und leicht rosten. Eigentlich sind die bisher nicht schlecht gewesen, aber mit so etwas macht man seine Reputation schnell mal kaputt. Mag aber auch ein Ausdruck von Hilflosigkeit der Werkstatt sein, die zwischen den Stühlen sitzt. Auf der einen Seite der Kunde mit seinen ggf. berechtigten Wünschen und auf der anderen Seite Chefs, Controller, Vorgaben von BMW, etc....

Ansonsten vielen Dank für Deine Ausführungen.

Viele Grüße
Heinz
 
Frankenbeutel

Frankenbeutel

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Update:

Nach Rücksprache mit meinem Freundlichen bekomme ich am Fr einen neuen "Gummi" auf Garantie montiert.
Super schnelle Reaktion und auch ein sehr zielführendes Gespräch. Danke dafür!
Der Serviceleiter wollte noch Randbedingungen der Nutzung wissen, um eine Ursache/Logik zu ermitteln, welche er u.U. weiter geben kann. Er sagte, daß es früher schon mal vorgekommen sei, aber die letzten Jahre wohl Ruhe war.

Für mich ist das Design (innere Rippen ragen zu weit in Richtung Kardanwelle) und das Material (zu weich) des Balgs nicht ganz stimmig. Das sollte nachgebessert werden.
Sollten beim Öffnen des Antriebs weitere Erkenntnisse auftauchen -> update.

Zusammenfassend muss ich sagen:
Mein BMW Freundlicher -> Freundlich, kompetent und prompt reagiert....Kunde ist zufrieden. :daumen-hoch:

P.S. Die Konstruktion selbst hat der Freundliche ja nicht zu verantworten....

@Nordisch:
Ähnliches sagte mein Freundlicher auch. Wenn da ab und zu Wasser rein kommt macht es nichts. Problem ist, wenn es nicht mehr rauskommen (verdunsten) kann. Bei meinen zwei kleinen Löchern ist es so, dass diese sich öffnen, wenn das Gelenk gut "abgeknickt" ist. Hier kann dann Wasser eindringen, weil der Gummi aufgezogen wird und dabei die Löcher vergrößert. Im Normalbetrieb sind die Löcher deutlich geschlossener, was ein Verdunsten behindert. Vielleicht sollte von Haus aus eine Drainage vorhanden sein (wie z.B. bei vielen Luftfilterkästen üblich).
 
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Nordisch

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Hallo Lutz,

wie bei vielen Dingen hängt eine Beurteilung von Gefühl, Wissen und Erfahrung ab. Du bist ja nicht so weit weg von Dinslaken, wenn Du möchtest, kannst Du an einer ausgesonderten Welle "erfühlen", wie sich eine Rastung anfühlt.

Wenn das Gelenk gut im Fett steht, bewegt es sich trotzdem gleichmäßig, aber fällt nicht durch die Schwerkraft herunter. Etwas weniger Fett und es dreht sich durch das Eigengewicht. Auch an einer neuen Kardanwelle können einzelne Gelenke eher leichter oder schwerer gehen, aber sie rasten nicht.

Gelenke an Gelenkwellen unterliegen einem Verschleiß, die Lebensdauerberechnung hängt im Groben von Faktoren wie Drehmoment, Stoßfaktor, Drehzahl und Beugewinkel ab. Auf der Webseite von Elbe findet man Lebensdauerdiagramme. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass bei einer nichtstationären Gelenkwelle wie im Motorrad alle diese Faktoren je nach Nutzer äußerst unterschiedlich wirken und bedeuten können, dass die gleiche Welle bei dem einen 500 Stunden und bei dem anderen 10000 Stunden hält.

Den Sprengring an der getriebeseitigen Innenverzahnung sieht man nur, wenn man weit genug nach innen schaut. Wenn dort Fett ist, wird er leicht maskiert, dann muss man die Verzahnung säubern, um ihn zu sehen. Von der Funktion her spürt man das Vorhandensein, man kann die Welle nicht einfach herausziehen, sondern muss sie abdrücken. Ich nehme dazu einen 400er Reifenmontierhebel, dann geht das ganz leicht. Beim Aufschieben merkt man, wie der Sprengring in die Nut rastet.

Es kann passieren, dass sich der Sprengring aufarbeitet. Wenn die Verzahnung hinterachsgetriebeseitig zusammengerostet ist, kann hier der Längenausgleich nicht mehr stattfinden und der Sprengring wird zerrieben, wenn der Längenausgleich dann dort stattfindet.

Üblicherweise ist die Kardanwelle und die Verzahnungen jedoch ohne Korrosion und trocken.

Gruß, Reinhard
Hallo Reinhard,

dein Angebot nehme ich gerne an, ich habe dir eine persönliche Nachricht geschrieben.
 
Lutz_1960

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Hallo Reinhard,

es hat sich soeben erledigt! Es hat mir keine Ruhe gelassen, ich habe die Kardanwelle ausgebaut und bin von Remscheid aus zur Werksniederlassung Düsseldorf gefahren. Der Werkstattmeister hat innerhalb weniger Sekunden erkannt und meine Ansicht bestätigt, dass diese Welle nicht mehr eingebaut werden sollte!

Ich werde also bei meinem Händler die Kardanwelle austauschen und einen Kulanzantrag stellen lassen. Mal sehen, was passiert.

Alles in allem ein Jammer. Ich als Laie erkenne die Raste, die Werkstatt hat keine ausreichende Erfahrung damit, München nennt eine leichte Raste normal. Das Motorrad ist 2,5 Jahre und 40.000 km alt, vor einem Jahr und 14.000 km wurden Kardanwelle und Winkelgetriebe (festgerostet) auf Garantie erneuert.

Trotzdem: Vielen Dank für dein Angebot!
Schönen Gruß
Lutz
 
G

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Hallo Reinhard,

es hat sich soeben erledigt! Es hat mir keine Ruhe gelassen, ich habe die Kardanwelle ausgebaut und bin von Remscheid aus zur Werksniederlassung Düsseldorf gefahren. Der Werkstattmeister hat innerhalb weniger Sekunden erkannt und meine Ansicht bestätigt, dass diese Welle nicht mehr eingebaut werden sollte!

Ich werde also bei meinem Händler die Kardanwelle austauschen und einen Kulanzantrag stellen lassen. Mal sehen, was passiert.

Alles in allem ein Jammer. Ich als Laie erkenne die Raste, die Werkstatt hat keine ausreichende Erfahrung damit, München nennt eine leichte Raste normal. Das Motorrad ist 2,5 Jahre und 40.000 km alt, vor einem Jahr und 14.000 km wurden Kardanwelle und Winkelgetriebe (festgerostet) auf Garantie erneuert.

Trotzdem: Vielen Dank für dein Angebot!
Schönen Gruß
Lutz
Das ist eine Schande was da bei BMW passiert,es wird nur noch hinausgezögert in der Hoffnung das ein Schaden außerhalb der Garantie passiert,das ging mir bei meiner R1200R ähnlich,nur faule Ausreden um den Kunden loszuwerden.
Das die in München sich nicht schämen !:redcarded:
 
Leverkuser

Leverkuser

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@ Frankenbeutel

Für mich ist das Design (innere Rippen ragen zu weit in Richtung Kurbelwelle)

Hallo Frankenbeutel,
es müßte Kardanwelle heißen,oder?
Viele Grüße
Leverkuser
 
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RogerWilco

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Die nächste GS bekommt ja lt. Fotos einen anderen Kardantunnel, also insgesamt wird die Konstruktion vom Hersteller angefasst und sicher fließen da die Kulanz-Vorgänge in ein weiteres reifen des Produkts. Nach ein paar Jahren kann dann der 1300er-Kardan hoffentlich beweisen, dass der Hersteller gelernt hat.

Ansonsten:
Wenn ich das lese, dann sehe ich mehr Risiko als Nutzen sowohl technisch / wirtschaftlich im aktuellen LC-Kardan.
Nach überschaubaren Laufleistungen und Alter treten da Probleme öfter auf, als die nicht-Raketentechnik es vermuten lässt. Die brutale Kraft des Motors und die nicht-homokinetischen Gelenke führen halt auch zu Verschleiß, neben dem Rost-Thema (das ja nichts mit dem Motor zu tun hat)
Wehe, wer da nicht regelmäßig am wartungsfreien Kardan nach dem Zustand sieht oder als Gebrauchtkäufer aufmacht und reinschaut.

Eine Kette ist günstig, sofort zu inspizieren und außerhalb von Garantie / Kulanz eigenständig bezahlbar und mit Neukauf auch sofort der Neuzustand wieder erreicht. Daneben weniger ungefederte Maßen mit den Vorteilen für das Fahrwerk. Für mich sehe ich den Kardan der 2V als problemlos an, aber die Ketten an den anderen Motorrädern geben mir mehr Vertrauen.
 
G

Gast 35536

Gast
...aber die Ketten an den anderen Motorrädern geben mir mehr Vertrauen.
Mir mittlerweile auch wieder...
Ich verstehe nicht warum so ein System wie z.B.bei der 1200er TÜ oder den frühen LC'S so Problemlos funktioniert,aber bei den Nachfolgern immer lausiger konstruiert wird...der Geiz der Hersteller hört bei mir auf wo er auf dem Rücken der Besitzer ausgetragen wird....:banghead:
 
FF-GS

FF-GS

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Mir mittlerweile auch wieder...
Ich verstehe nicht warum so ein System wie z.B.bei der 1200er TÜ oder den frühen LC'S so Problemlos funktioniert,aber bei den Nachfolgern immer lausiger konstruiert wird...der Geiz der Hersteller hört bei mir auf wo er auf dem Rücken der Besitzer ausgetragen wird....:banghead:
Ist das irgendwie nachweisbar? Meine TÜ über 60 Tausrnd km und kein Problem mit Kardan. Wenn man bei der LC liest, müssen die Käufer Angst bekommen oder Ärger auf BMW. So viele Diskussionen hier um Mängel an der LC für soviel Geld, das ist unglaublich. Also besser die alten Motorräder aufbrauchen!
 
Andi#87

Andi#87

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R 1250 GSA 2019
Ist das irgendwie nachweisbar?
Das ist doch in allen Internet Foren so. 10.000 Maschinen funktionieren Symtom frei und 2 haben Probleme. Und schon wird nicht nur die Welt auf den Kopf gestellt und behautet, der Hersteller liefere nur noch Schrott, sondern es werden generell ganze Baugruppen in Frage gestellt....

Einfach überlesen.....man ändert es nicht....
 
Thema:

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