Interessente Einstellung sich ein ungeeignete Rad kaufen und daraus einen Anspruch ableiten nicht den Radweg benutzen zu müssen. Wenn ein Radweg vorhanden ist, hat der Radfahrer diesen zu benutzen .mit den Rennrad fährst du 30-40 kmh und das mit extrem schmalen dünnen Reifen, dafür sind viele Radwege nicht geeignet, da haut‘s dich vom Sattel.
Die Strasse ist für alle da, ergo seid entspannt.
Wurde schon wo geschrieben, in Österreich darf man mit Rennrädern die Strasse benutzen.Interessente Einstellung sich ein ungeeignete Rad kaufen und daraus einen Anspruch ableiten nicht den Radweg benutzen zu müssen. Wenn ein Radweg vorhanden ist, hat der Radfahrer diesen zu benutzen .
Aber nur wenn er denn direkt zu Hause aufs Velo steigt, und nicht zuerst das Velo ins / aufs Auto packt, und dann da hin fährt wo es schön ist.Und wenn Du mit Umweltschutz argumentierst:
Dann ist es genau der Radfahrer, der besser für das Klima ist als die Fahrzeuge hinter ihm.
Nur wenn dieser als solcher ausgewiesen ist.Wenn ein Radweg vorhanden ist, hat der Radfahrer diesen zu benutzen .
Ist die Verblödung in Österreich auch schon soweit fortgeschritten?Wurde schon wo geschrieben, in Österreich darf man mit Rennrädern die Strasse benutzen.
Also ist Deine Aussage schlicht falsch.
Harte Ansage, wenn Dir unsere Gesetze nicht passen.Ist die Verblödung in Österreich auch schon soweit fortgeschritten?
Nur gut, dass deine Ansichten nicht Gesetz sind.Interessente Einstellung sich ein ungeeignete Rad kaufen und daraus einen Anspruch ableiten nicht den Radweg benutzen zu müssen. Wenn ein Radweg vorhanden ist, hat der Radfahrer diesen zu benutzen .
Du kennst aber schon die Definition von Steuern? Steuern sind eine Geldleistung an den Staat ohne Anspruch auf Gegenleistung. Wenn ich also Mineralölsteuer etc. zahle, ergibt sich daraus kein Anspruch auf den Straßenausbau. Entsprechend hat auch der Radfahrer aufgrund von Steuern keinen Anspruch auf eine Straße.Die Strassen wurden auch mit den Steuern eines Radfahrers gezahlt, und wenn wir Leute vom Verkehr ausschließen wollen, dann ist es doch eine Zweiklassengesellschaft.
Also Steuern sind dazu da, das der Staat Infrastruktur schafft.Du kennst aber schon die Definition von Steuern? Steuern sind eine Geldleistung an den Staat ohne Anspruch auf Gegenleistung. Wenn ich also Mineralölsteuer etc. zahle, ergibt sich daraus kein Anspruch auf den Straßenausbau. Entsprechend hat auch der Radfahrer aufgrund von Steuern keinen Anspruch auf eine Straße.
Hast du den Reisebericht von @AmperTiger gelesen? Der fährt ein dramatisch untermotorisiertes Wohnmobil und hat dort - wahrheitsliebend, wie er nun mal ist - hinter drauf geschrieben "Stauanfang". So ehrlich sind die weinigsten Fahrradfahrer.Nein, den Stau mit dem ökologischen Fußabdruck, der kommt von den Autofahrern.
Ich möchte noch mal betonen, dass nicht ich mit dem Steuer-Quatsch angefangen habe, sondern du. Aber nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ein Fahrradfahrer - im Gegensatz zu einem Auto- oder Motorradfahrer - weder Kfz- noch Kraftstoffsteuer bezahlt. Er kauft sich auch kein Autobahnpickerl (zumindest nicht für seinen Drahtesel), und vermutlich löhnt er noch nicht einmal NOVA (kenne mich da mit den Regeln nicht so aus). Mit anderen Worten: Der Beitrag eines Fahrradfahrers zum Betrieb einer Bundesstraße ist ausgesprochen gering - außer dass er diesen Betrieb stört.Also Steuern sind dazu da, das der Staat Infrastruktur schafft.
Wer in den Alpen (und auch hier auf unseren heimischen Bundesstraßen) mit einem teuren Rennrad unterwegs ist, der gehört mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zur Gruppe orthodoxer, ökologisch motivierter Nur-Radfahrer, sondern fährt in seinen weiteren Lebenslagen BMW Vierer und vielleicht noch eine Fireblade....Der Beitrag eines Fahrradfahrers zum Betrieb einer Bundesstraße ist ausgesprochen gering - außer dass er diesen Betrieb stört.
Nun, ich habe das geschrieben:Ich möchte noch mal betonen, dass nicht ich mit dem Steuer-Quatsch angefangen habe, sondern du. Aber nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ein Fahrradfahrer - im Gegensatz zu einem Auto- oder Motorradfahrer - weder Kfz- noch Kraftstoffsteuer bezahlt. Er kauft sich auch kein Autobahnpickerl (zumindest nicht für seinen Drahtesel), und vermutlich löhnt er noch nicht einmal NOVA (kenne mich da mit den Regeln nicht so aus). Mit anderen Worten: Der Beitrag eines Fahrradfahrers zum Betrieb einer Bundesstraße ist ausgesprochen gering - außer dass er diesen Betrieb stört.
Und bei uns werden die Strassen nicht nur mit der KFZ und Mineralölsteuer gebaut und erhalten.Die Strassen wurden auch mit den Steuern eines Radfahrers gezahlt, und wenn wir Leute vom Verkehr ausschließen wollen, dann ist es doch eine Zweiklassengesellschaft.
Das ist auf dem Motorrad im Zweifel nicht so wild, du kommst da ganz gut kolonnenspringend vorbei. Brauchst vielleicht fünf bis zehn Minuten, bis du dich vorgearbeitet hast. Und wenn es so ist wie in meinem Fall, wo ein Radler zwei Lastzüge ausgebremst hat: Als ich an dem Hindernis erst mal vorbei war, hatte ich den Pass die nächsten paar Kilometer für mich allein. Blöd ist es halt für die zweihundert anderen.Ich stelle mir gerade vor, wie ich den Fernpass hinter der Kolonne, angeführt von dem Pedal-Selbstverwirklicher mit 8 kmh hinaufgondele bei 35 ° auf dem Moped. Damit käme ich auch nicht klar, würde wohl aus Verzweiflung in voller Montur in den Fernsteinsee springen.