Heute auf dem Fernpass....

Diskutiere Heute auf dem Fernpass.... im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Mag sein Uli...( kenne auch einige) dass es da hektischer zu und her geht....aber trotzdem, wenn man sich auf diese "Fahrweise" einlässt kommt man...
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Mag sein Uli...( kenne auch einige) dass es da hektischer zu und her geht....aber trotzdem, wenn man sich auf diese "Fahrweise" einlässt kommt man sehr gut über die Runden..
Abschliessend von meiner Seite..der Eröffnungsbeitrag des TE find ich übertrieben...
So nach dem Motto " jetzt komme ich, geht zur Seite"..das funktioniert im heutigen Verkehr nicht mehr.
Ein wenig Gelassenheit ist ein Muss...
Ausserdem gibt es unter allen Verkehrsteilnehmern schwarze Schafe ( auch Fussgänger)..

PS: Für Pässefahrten gibt es immer noch die frühen Morgenstunden...
 
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der_brauni

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Aber wenn man mit unserer Mitteleuropäischen Einstellung dort fährt hat man keine Chance und auch noch mächtig Stress
Genau genommen hatte ich auch keinen Stress, sondern der professionelle Fahrer des Taxis, Kleinbusses bzw. Tuktuks mit seiner asiatischen Einstellung.
Sobald es ins richtig dichte Gewühl geht, ist es vorbei mit der bhuddistischen Gelassenheit, sind halt auch nur Menschen. Da wird gepöbelr, sich reingedrängelt und über die Unfähigkeit der anderen geschimpft. Das Ganze natürlich ln verschiedener Abstufung, je nach Situation und Teperament des jeweiligen Piloten. Und auch wenn man viel im Stau stehen muss, gern macht es auch dort keiner.

Gruß Thomas
 
GS-Schwede

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War schon in einigen Indischen Metropolen Moped fahren und fand das entspannter.

Kathmandu Ringroad fand ich persönlich sehr stressig....
Mit ner Enfield, bei der sofort die Kupplung heiß wurde und die Gänge falsch herum eingelgt wurden.
Da gabs neben den Radfahrern auch noch Elefanten und Kühe.
Die hat aber keiner beschimpft. :rolleyes:
 
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nixwiefort

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Kannte ich noch nicht, Danke! Nur das mit dem guten Grund erschließt sich mir nicht.

mit den Rennrad fährst du 30-40 kmh und das mit extrem schmalen dünnen Reifen, dafür sind viele Radwege nicht geeignet, da haut‘s dich vom Sattel.
Die Strasse ist für alle da, ergo seid entspannt.
 
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nixwiefort

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Es gibt zahllose Strecken, die für Lkw gesperrt sind, da zu eng. Wie gesagt, der Fernpass scheint für viele Lkw-Fahrer alternativlos, sonst würden sie da nicht langfahren. Also müssen Radfahrer dort weg. Vielleicht muss man einen Pendelbus mit Fahrradträger für die kritischen zehn Kilometer einrichten, aber so ist das einfach ein Chaos.

Ein erheblicher Teil der Lkws dort sind schlicht gesagt Mautflüchtlinge.
 
GS-Schwede

GS-Schwede

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mit den Rennrad fährst du 30-40 kmh und das mit extrem schmalen dünnen Reifen, dafür sind viele Radwege nicht geeignet, da haut‘s dich vom Sattel.
Die Strasse ist für alle da, ergo seid entspannt.
Das muß ich leider bei jeder Rennradtour feststellen...
Unsere Radwege sind meist nicht für Rennräder gebaut...

P.s.: Wurde mir erst heute auf einer 100Km Tour wieder bestätigt.... :o
 
Hansemann

Hansemann

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Straßen dienen dem Transport von Personen und Sachen.

Alle anderen Zwecke wie "Sport" mit Motorrad oder Fahrrad sind möglich, aber ich hab noch von keinem gehört, der nach Feierabend mal ne Runde Lkw fahren gegangen ist oder ne Ecke Acker gepflügt hat , so als Ausgleich oder zur Erholung ...

Wenn man die Straße dazu nutzen kann, von mir aus. Ansprüche daraus ableiten kann man meiner Meinung nach aber nicht.
 
moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
Ich kann mit solchen Diskussionen herzlich wenig anfangen, bringen sie doch jede Menge Bigotterie zutage.
Viele Motorradfahrer ignorieren systematisch Busspuren, Durchfahrtverbote oder gar Rettungsgassen/Standspuren. Überholen im Überholverbot, manchmal sogar rechts, großzügig(st)e Auslegung von Tempolimits, fahren mit illegalem Lärm (Kesstech und co.) oder das Befahren von Naturräumen, Wald- oder Wanderwegen, leben und leben lassen heißt die Devise. Ich fahre seit Jahrzehnten Motorrad, ich habe schon alles gesehen und das dürfte den meisten hier so gehen. Aber wehe, irgendein anderer Verkehrsteilnehmer "steht" einem - legal oder in ähnlich laxer Auslegung der Gesetze - im Weg herum. Mimimi.
 
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cbk

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Aber wehe, irgendein anderer Verkehrsteilnehmer "steht" einem - legal oder in ähnlich laxer Auslegung der Gesetze - im Weg herum. Mimimi.
Ich muß zugeben, daß ich auch schon so Manchem insb. auf der linken Spur der Autobahn im Weg gestanden habe. Auch wenn ich selber schon mit der Dose mit 220 unterwegs war, heißt das ja nicht, daß Andere nicht noch schneller wollen und auch können. Entsprechend habe ich da dann die linke Spur geräumt.

Wie gesagt denke ich, daß bei uns oft das Bewußtsein dafür fehlt, daß man selber derjenige ist, der den Anderen im Weg steht.
 
G

Gast 32829

Gast
Es gibt zahllose Strecken, die für Lkw gesperrt sind, da zu eng. Wie gesagt, der Fernpass scheint für viele Lkw-Fahrer alternativlos, sonst würden sie da nicht langfahren. Also müssen Radfahrer dort weg. Vielleicht muss man einen Pendelbus mit Fahrradträger für die kritischen zehn Kilometer einrichten, aber so ist das einfach ein Chaos.
Wie wäre es denn wenn in regelmässigen Abständen, dort wo baulich möglich, Ausweichbuchten oder Überholmöglichkeiten geschaffen würden ?

Josef
 
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cbk

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Man redet sich halt leicht, wenn man im Urlaubsmodus unterwegs ist.
Ok, auf Gran Canaria war ich im Urlaubsmodus unterwegs. Der Fahrer des Linienbusses, der sich mit mehrfachem Rangieren durch die Spitzkehren gequält hat, war aber garantiert nicht im Urlaubsmodus. Trotzdem hat er mich vorbei gelassen. :wavespin:

Viele Motorradfahrer ignorieren systematisch Busspuren, Durchfahrtverbote oder gar Rettungsgassen/Standspuren. Überholen im Überholverbot, manchmal sogar rechts, großzügig(st)e Auslegung von Tempolimits, fahren mit illegalem Lärm (Kesstech und co.) oder das Befahren von Naturräumen, Wald- oder Wanderwegen, leben und leben lassen heißt die Devise.
Mmh,
also meine Motorräder hatten schon immer den Serienauspuff, in der Rettungsgasse quetsche ich mich nicht durch und bei 10km/h überm Tempolimit ist auch wirklich allerspätestens Schluß. Muß ich mir jetzt Sorgen machen? :fragezeichen:
Die Einzigen, die sich bei der obigen Gran Canaria Tour beschwert haben, war eine Gruppe deutscher Senioren. Denen ging es gegen den Strich, daß ich die kleine gemietete 390er ktm duke 20m verkehrt herum durch die Einbahnstraße geschoben habe, um zum Parkplatz zu kommen, weil ich am ersten Tag mit der Einbahnstraßenregelung am Hotel noch auf Kriegsfuß stand.
 
sampleman

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Wow, schräger Ansatz.

Die müßen weg weil Du das bestimmst?

2 Klassen Gesellschaft?

Mit genau dem Argument trifft es dann die Motorradfahrer.
Die müßen auch weg.
Klaus, ich bin da etwas empfindlich: Müssen schreibt man mit Doppel-S, schon immer. Tut ja weh beim Ansehen...

Ansonsten habe ich den schlimmen Verdacht, dass du meinen vorherigen Post nicht gelesen hast. Ich hatte beschrieben, wie ein einzelner Rennradler auf diesem Pass einen kilometerlangen Stau verursacht hat. Motorradfahrer waren weder an der Stauerzeugung noch an den Staufolgen beteiligt. Im Gegenteil: Wenn alle nicht päpstlicher sind als der Papst, dann kommt man mit einem Motorrad relativ zügig an jedem Stau vorbei.

Mit einem Sattelzug allerdings nicht. Und die sehe ich auf dem Fernpass recht häufig, im Gegensatz zu anderen österreichischen Passstraßen. Wenn ein einzelner Verkehrsteilnehmer bei Einhaltung aller Verkehrsregeln einen kilometerlangen Stau verursachen kann, dann muss man sich überlegen, ob man diese Sorte Verkehrsteilnehmer nicht von dieser Straße ausschließt. In München ist beispielsweise der gesamte Mittlere Ring für Fahrradfahrer gesperrt, egal ob die da langfahren wollen oder nicht. Würden da auch noch Fahrradfahrer durch den Tunnel am Luise-Kisselbach-Platz fahren, es gäbe jeden tag Tote.

Ich weiß nicht, wie die das auf der Strecke mit landwirtschaftlichen Zugmaschinen halten, aber ein Traktor, der 25 fährt, reicht da auch aus, um eine Bundesstraße zu blockieren. Bei Traktoren, die da langfahren, hätte ich vielleicht sogar noch Verständnis, wenn die da keine andere Möglichkeit haben, zu ihren Feldern zu kommen. Aber Freizeit-Radfahrer haben auf solchen Bundesstraßen einfach nichts zu suchen, ebenso wie Fußgänger, Skateboarder und Pferdefuhrwerke. Das hat nichts mit einer Zweiklassengesellschaft zu tun, sondern mit der Vermeidung von Verkehrsstörungen und letztlich auch mit Umweltschutz.

Um jetzt noch mal deine - mit Verlaub - pubertäre Bemerkung "Die müßen weg weil Du das bestimmst?" aufzugreifen. Nein, ich bestimme nicht, wie in Österreich der Verkehr gehandhabt wird. Aber da wird er scheiße gehandhabt, und das habe ich dargestellt.
 
Klausmong

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Klaus, ich bin da etwas empfindlich: Müssen schreibt man mit Doppel-S, schon immer. Tut ja weh beim Ansehen...
Wenn die Argumente ausgehen kommt die Rechtschreibkeule?

Ansonsten habe ich den schlimmen Verdacht, dass du meinen vorherigen Post nicht gelesen hast. Ich hatte beschrieben, wie ein einzelner Rennradler auf diesem Pass einen kilometerlangen Stau verursacht hat. Motorradfahrer waren weder an der Stauerzeugung noch an den Staufolgen beteiligt. Im Gegenteil: Wenn alle nicht päpstlicher sind als der Papst, dann kommt man mit einem Motorrad relativ zügig an jedem Stau vorbei.
Doch, hatte ich gelesen.

Und ich meinte das schon so.

Heute will man als Auto oder Motorradfahrer die Radfahrer verbieten weil die stören, aber mit dem Argument kann man auch Motorradfahrer verbieten, weil die sind kein notwendiger Verkehr und die braucht man auch nicht auf der Strasse.

Mit Deiner Argumentation unterscheiden wir nun zwischen "guten" und "schlechten" Verkehrsteilnehmern

Wenn ein einzelner Verkehrsteilnehmer bei Einhaltung aller Verkehrsregeln einen kilometerlangen Stau verursachen kann, dann muss man sich überlegen, ob man diese Sorte Verkehrsteilnehmer nicht von dieser Straße ausschließt. In München ist beispielsweise der gesamte Mittlere Ring für Fahrradfahrer gesperrt, egal ob die da langfahren wollen oder nicht. Würden da auch noch Fahrradfahrer durch den Tunnel am Luise-Kisselbach-Platz fahren, es gäbe jeden tag Tote.
Würde ich ausschließen.
Aber dann alle Anderen auch, die nicht schnell genug fahren und hinter Ihnen einen Stau schaffen, dann aber auch LKW, weil die fahren auch langsamer und halten die Autos auf.

Ich weiß nicht, wie die das auf der Strecke mit landwirtschaftlichen Zugmaschinen halten, aber ein Traktor, der 25 fährt, reicht da auch aus, um eine Bundesstraße zu blockieren. Bei Traktoren, die da langfahren, hätte ich vielleicht sogar noch Verständnis, wenn die da keine andere Möglichkeit haben, zu ihren Feldern zu kommen. Aber Freizeit-Radfahrer haben auf solchen Bundesstraßen einfach nichts zu suchen, ebenso wie Fußgänger, Skateboarder und Pferdefuhrwerke. Das hat nichts mit einer Zweiklassengesellschaft zu tun, sondern mit der Vermeidung von Verkehrsstörungen und letztlich auch mit Umweltschutz.
Warum hat der dort nichts zu suchen?

Die Strassen wurden auch mit den Steuern eines Radfahrers gezahlt, und wenn wir Leute vom Verkehr ausschließen wollen, dann ist es doch eine Zweiklassengesellschaft.
Die neue "Verkehrsapartheit", tolle neue Welt.

Und wenn Du mit Umweltschutz argumentierst:
Dann ist es genau der Radfahrer, der besser für das Klima ist als die Fahrzeuge hinter ihm.

Um jetzt noch mal deine - mit Verlaub - pubertäre Bemerkung "Die müßen weg weil Du das bestimmst?" aufzugreifen. Nein, ich bestimme nicht, wie in Österreich der Verkehr gehandhabt wird. Aber da wird er scheiße gehandhabt, und das habe ich dargestellt.
Du bestimmst es zwar nicht, aber Du trittst dafür ein das Radfahrer dort ausgeschlossen gehören.
Und bist der Meinung das es so richtig ist einfach Radfahren auf solchen Strassen zu verbieten.
 
sampleman

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Wenn die Argumente ausgehen kommt die Rechtschreibkeule?
Ich hatte mit meinen Argumenten noch nicht mal angefangen. Wer "Müßen" schreibt, muss sich über einen Hinweis nicht wundern;-)

Die Strassen wurden auch mit den Steuern eines Radfahrers gezahlt, und wenn wir Leute vom Verkehr ausschließen wollen, dann ist es doch eine Zweiklassengesellschaft.
Die neue "Verkehrsapartheit", tolle neue Welt.
Sorry, man kann sich auch durch die Verwendung überzogener Kampfbegriffe aus der Debatte rausschießen. Apartheid? Ansonsten alles frisch bei dir?

Und was die Zweiklassengesellschaft angeht: Es gibt zahllose verkehrsberuhigte Zonen, die - aus gutem Grund - für Lkw gesperrt sind. Und Autobahnen sind - aus gutem Grund - für Fahrräder, Pedelecs, Fußgänger und Mofas und alle möglichen anderen potenziellen Verkehrsteilnehmer gesperrt. Die sind alle mit unser aller Steuergelder gebaut worden.

Wenn es keine Möglichkeit gibt, auf dem Fernpass eine Extraspur für sehr langsame Verkehrsteilnehmer zu errichten, dann sollte man den Fernpass für Fahrradfahrer sperren. Nicht wegen den Motorradfahrern sondern wegen den vielen großformatigen und trägen Lkw und Gespannen, die dort langkriechen.

Und wenn ich dir jetzt noch sage, dass man "Straßen" in Deutschland mit scharfem ß schreibt, dann ist es glaube ich ganz aus;-)

Munter bleiben!
 
Klausmong

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Und was die Zweiklassengesellschaft angeht: Es gibt zahllose verkehrsberuhigte Zonen, die - aus gutem Grund - für Lkw gesperrt sind. Und Autobahnen sind - aus gutem Grund - für Fahrräder, Pedelecs, Fußgänger und Mofas und alle möglichen anderen potenziellen Verkehrsteilnehmer gesperrt. Die sind alle mit unser aller Steuergelder gebaut worden.
Der Fernpass ist weder eine verkehrsberuhigte Zone , noch eine Autobahn sondern eine normale Bundesstrasse, und die sind für Alle da.

Auf Autobahnen ist es schon klar warum man diese Teilnehmer ausschließt, das sind übergeordnete Strassen, wo auch eine Mindest Bauartgeschwindigkeit vorgeschrieben ist.

Wenn es keine Möglichkeit gibt, auf dem Fernpass eine Extraspur für sehr langsame Verkehrsteilnehmer zu errichten, dann sollte man den Fernpass für Fahrradfahrer sperren. Nicht wegen den Motorradfahrern sondern wegen den vielen großformatigen und trägen Lkw und Gespannen, die dort langkriechen.
Warum müßen dort großformatige LKW und Gespanne langkriechen?
Die halten alles auf, die sollte man eigentlich verbieten.

Abgesehen davon, für großformatige LKW gibt es Autobahnen, warum werden die nicht benutzt?
Um die Maut zu sparen?

Und Gespanne können auch auf die Autobahn.
Dann ginge es für alle schneller.

Und wenn ich dir jetzt noch sage, dass man "Straßen" in Deutschland mit scharfem ß schreibt, dann ist es glaube ich ganz aus;-)

Munter bleiben!
Sag ich ja, Du versuchst die Diskussion einfach auf eine andere Ebene zu verlagern wo Du besser bist
 
kraichgauq

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[QUOTE="Klausmong, post:

Und wenn Du mit Umweltschutz argumentierst:
Dann ist es genau der Radfahrer, der besser für das Klima ist.


Der war gut.
Der Radfafrer verursacht einen Kilometerlangen Stau und hinterlässt seinen ökologischen Fußaddruck.
Bei uns im Dorf stellt auch einer sein Auto das ganze Jahr auf die Straße. Auto groß Beschriftet mit Naturkost.com.Bei Feierabend Verkehr jeden Abend das Chaos.
Den Treibstoff möchte ich haben Der jährlich wegen dieses .....in die Luft geblasen wird.drei Meter ums Eck könnte er parken wenn er denn wollte.
Ja ja ich weiß, individuelle Freiheit und nach mir die Sintflut.

Kraichgauer
 
Klausmong

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Der war gut.
Der Radfafrer verursacht einen Kilometerlangen Stau und hinterlässt seinen ökologischen Fußaddruck.
Nein, den Stau mit dem ökologischen Fußabdruck, der kommt von den Autofahrern.

Der Radfahrer bläst keine Abgase in die Luft.
Das sind die Autofahrer.

Bei uns im Dorf stellt auch einer sein Auto das ganze Jahr auf die Straße. Auto groß Beschriftet mit Naturkost.com.Bei Feierabend Verkehr jeden Abend das Chaos.
Den Treibstoff möchte ich haben Der jährlich wegen dieses .....in die Luft geblasen wird.drei Meter ums Eck könnte er parken wenn er denn wollte.
Ja ja ich weiß, individuelle Freiheit und nach mir die Sintflut.

Kraichgauer
Du scheinst alle Probleme der Welt anzuziehen.
 
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Wenn es keine Möglichkeit gibt, auf dem Fernpass eine Extraspur für sehr langsame Verkehrsteilnehmer zu errichten, dann sollte man den Fernpass für Fahrradfahrer sperren.
Und wo sollen die sonst lang fahren?
Wenn eine Sperrung ohne Alternativroute erfolgt, ist das eine Diskriminierung einzelner Gruppen. Und komm jetzt nicht mit Autobahnen - da gibt es in der Regel immer Ausweichmöglichkeiten bzw. Strecken die legal befahren werden dürfen um ans Ziel zu kommen. In den Alpen ist dies nur mit erheblichen Umwegen zu realisieren.
 
Thema:

Heute auf dem Fernpass....

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