Ist schon eine richtige Herausforderung so eine Baustelle auf knapp 2000 Meter, es können 100 m3 / Std Frischbeton vor Ort hergestellt werden, 200 to / Std Gestein gebrochen werden für die Betonherstellung, und es sind 500 to Zement auf Lager, betoniert wird bis - 5 Grad mit 4 verschiedenen Betonsorten in 2 Schichten.Das ist mal ne Herausforderung
Immer. Die Aktionäre wollen die Dinger unbedingt loswerden
Erinnert mich an den Hoover-Staudamm. So als Laie.Ist schon eine richtige Herausforderung so eine Baustelle auf knapp 2000 Meter, es können 100 m3 / Std Frischbeton vor Ort hergestellt werden, 200 to / Std Gestein gebrochen werden für die Betonherstellung, und es sind 500 to Zement auf Lager, betoniert wird bis - 5 Grad mit 4 verschiedenen Betonsorten in 2 Schichten.
PS:
Das ist nicht BER.
Josef
Fällt schon extrem auf dass die Schweizer einen ungesunden Hang zu Beton haben wenn man da so durchfährt. Schön geht anders….
Das ist aber kein Rekord. In Sibirien habe ich Betonierarbeiten bis -30‘C selbst erlebt.
Ja krass was die dort machen (müssen) um arbeiten zu können, aber die bauen da auch keine Staumauer wo dann 94 Mio m3 Wasser (ein Würfelchen mit einer Kantenlänge von~950 Metern !) dahinter gespeichert werden.
Dafür ist der Strom dann "schön" sauber der dort produziert wird, und die alte Mauer wird wenn sie 2025 geflutet wird > 90 Jahre ihren Dienst getan haben.
Nachts Pumpen...Mittags und Abends Strommachen...lautet die DeviseImmer. Die Aktionäre wollen die Dinger unbedingt loswerden
Ist die Schweiz ja schon lange drann..z.B. Linth - Limmern, Orsieres usw. und wie schon erwähnt sind sehr viele kleinere, mit öffentlichen Mitteln (Subventionen) modifiziert worden ( seit Jahren)....und leisten bis zum 10 fachen Ihrer ursprünglichen Leistung...
Gibt es für dieses Geschwätz auch irgendwelche belastbaren Fakten??? Einmal vollgetankt schafft mein Benziner knapp 800 km, ausreichend für einen Monat Fahrten zur Arbeit. Irgendwann in diesem Monat gibt es auch wieder Sprit. Der Strom, kenn ich von meiner Wärmepumpe, wird immer dann gesperrt, wenn Du ihn am nötigsten brauchst, z. B. morgens, wenn alle duschen wollen, wird eine Stunde gesperrt und es gibt kein Warmwasser mehr.
wie entsorgt die Schweiz eigentlich kostendeckend den Atommüll?
Du fährst also jeden Tag 800km oder was möchtest Du damit sagen?
Du fährst also jeden Tag 800km oder was möchtest Du damit sagen?
Wir reden hier darüber, dass 11kW Ladestrom auch mal bei Lastspitzenzeiten für kurze Zeiten gesenkt werden können.
Du also statt 24*11kW nur 23*11kW + 1*4kW am Tag theoretisch laden könntest.
Du also statt 264kWh nur 257kWh am Tag nachladen kannst.
Bei einem statistischen Strombedarf von täglich 10kWh (durchschnittliche Tagesfahrleistung in D ~ 50km bei 20kWh/100km).
Es reicht also bei einem 20kWh-Verbrauch statt für 1320km am Tag nur für 1285km am Tag.
Sorry,
aber manchmal hilft, außer lesen, auch verstehen!
800km waren die monatlichen Arbeitswege, und die dazugehörige Ansicht, daß es inert des Monats auch wieder (dann benötigten) Sprit geben wird.
Bemängelt wird die Abschaltung des Netzes, wenn es z.B. für die Wärmepumpe benötigt wird, also zum morgendlichen Duschen, was auf kaltes Wasser hainausläuft.
Lesen!
Verstehen (besonders wichtig, ansonsten hilt Lesen auch nicht wirklich
Dann erst kommentieren (nicht ideologisch verbrämt, sondern der akuten Realität gefasst in's Auge blickend
Im Moment gar nicht. Der wird in Fässern mit Beton eingegossen. Die Fässer lassen sich prima Stapeln. Vielleicht könnte man ja ein paar davon auf der Grimselbaustelle ...
