Hat's überhaupt genügend Strom?

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Lewellyn

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Die Realität ist, dass der Stromverbrauch von Elektroautos maßlos überschätzt wird. Für 800km Arbeitsweg im Monat muss das Auto 2 Stunden in der Woche an einer 11kW Wallbox hängen.
Da wird sich eine Zeit für finden lassen ohne Regulierung.
 
Ralsch

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Die Realität ist, dass der Stromverbrauch von Elektroautos maßlos überschätzt wird. Für 800km Arbeitsweg im Monat muss das Auto 2 Stunden in der Woche an einer 11kW Wallbox hängen.
Da wird sich eine Zeit für finden lassen ohne Regulierung.
Hhhmm.., das wäre aber ein extrem sparsames E-Auto.
Mein Kona braucht ca. 16-19kWh auf 100km, damit liegt er schon im oberen Feld bzgl. Sparsamkeit:
Test: Stromverbrauch von Elektroautos

Bei 20kWh/100km und 800km im Monat (realistisch betrachtet der maximal sinnvolle Pendelweg für tägliche Fahrten) sind das 160kWh. Teilt man die durch 10kW der Wallbox und 4 Wochen kommen ziemlich genau 4 Stunden dabei raus. Im Endeffekt egal da man das Ding abends dran - und morgens abhängt.
Ich zahle für diese 160kWh ziemlich genau 40€.
Btw - aktuell habe ich ziemlich genau diese Strecke. 2x pro Woche 50 hin, 50 zurück, ergibt ebenfalls 800km/Monat "Fahrten zur Arbeitsstätte".
Unter Ausblendung aller anderen Faktoren und Diskussionen ist es selbst mit dem Fahrrad schwierig billiger zu fahren :D
 
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Alles gut.
So lange es genügend Leute gibt die sich die aktuelle Situation schön labern, so lange wird sich auch nichts ändern.
Die Entscheider werden ja von diesen „Experten“ bestätigt.
Meine Wallbox hängt an einer 400V Dose. Und ich habe sie selber bezahlt. Somit hat auch niemand Zugriff drauf.
So habe ich es auch gemacht:super:
 
Lewellyn

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Hhhmm.., das wäre aber ein extrem sparsames E-Auto.
Mein Kona braucht ca. 16-19kWh auf 100km, damit liegt er schon im oberen Feld bzgl. Sparsamkeit:
Test: Stromverbrauch von Elektroautos

Bei 20kWh/100km und 800km im Monat (realistisch betrachtet der maximal sinnvolle Pendelweg für tägliche Fahrten) sind das 160kWh. Teilt man die durch 10kW der Wallbox und 4 Wochen kommen ziemlich genau 4 Stunden dabei raus. Im Endeffekt egal da man das Ding abends dran - und morgens abhängt.
Ich zahle für diese 160kWh ziemlich genau 40€.
Btw - aktuell habe ich ziemlich genau diese Strecke. 2x pro Woche 50 hin, 50 zurück, ergibt ebenfalls 800km/Monat "Fahrten zur Arbeitsstätte".
Unter Ausblendung aller anderen Faktoren und Diskussionen ist es selbst mit dem Fahrrad schwierig billiger zu fahren :D
Ok, es waren 4 Stunden die Woche, ich hab mich vertan. Aber auch 4 Stunden die Woche sollten machbar. Am WE zum Beispiel, wenn Strom im Überfluss da ist.

Die Kostenseite ist ja noch die andere Seite. Wenn ich sehe, wie günstig mein i3s betrieben wird, da fällt die (damals wegen der geringen Förderung) relativ hohe Leasingrate kaum ins Gewicht. Heutzutage mit der aktuellen Förderung ist Verbrenner neu anschaffen einfach Geldverschwendung, die man sich mit Ladepausenabneigung und Reichweitenangst schönargumentieren muss.
 
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HFB

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Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber welche Fahrzeuge waren es noch, die nur mit massivem politischen Zwang und aberwitzigen Subventionen den Weg auf unsere Straße gefunden haben???
Ich brauche mir meinen Verbrenner nicht schön reden, ich setz mich einfach morgens um 9 Uhr in Berlin rein und trinke am Nachmittag Kaffee in Südtirol. Da schaust Du noch dumm aus oder in die Dose :smile:
 
FrankS

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Wenn dir Nachhaltigkeit und die Zukunft späterer Generationen egal ist dann ist sicher der Verbrenner die bessere Wahl…

Ein Elektroauto mit Akku ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, einfach weiter Verbrenner fahren aber auch nicht.
 
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der_brauni

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Um die Sinnhaftigkeit der E-Mobilität und das Pro und Contra Elektro bzw. Verbrenner, darüber diskutieren wir aber eigentlich an einer anderen Stelle.
In Zeiten knappen Stroms sind aber E-Autos definitiv kontraproduktiv.

Gruß Thomas
 
Lewellyn

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Nicht, wenn Sie über V2G zur Netzstablilisierung beitragen können.
 
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In Zeiten knappen Stroms sind aber E-Autos definitiv kontraproduktiv.
Lieber jetzt knapper Strom als zukünftig knappe Luft (zu viel Wasser, etc.) um bei dieser plakativen und unzulässig vereinfachenden Weltsicht zu bleiben.
Im Endeffekt ist es egal welche Art Energie verbraten wird solange wir keinen Weg gefunden haben ausreichend und konstant "saubere" Energie zur Verfügung zu stellen.
Viel wichtiger ist es Energie zu sparen, und das geht eben nur über Verknappung (direkte oder finanziell) und durch Umdenken.
Das Auto ermöglicht nicht lange Fahrten zur Arbeit oder zum Einkaufen sondern hat die Notwendigkeit dazu erst verursacht.
Warum?
Kaum jemand wäre z.B. 1960 auf die Idee gekommen, täglich 50, 100 oder mehr Kilometer zu pendeln. In den Städten und Dörfern gab es Tante Emma Läden an jeder Ecke, auch hier keine Notwendigkeit mit einem 2 Tonnen Auto in den 10km entfernten Supermarkt zu fahren.
Ein paar Zahlen:
1960 gab es in Deutschland 73 Millionen Einwohner - und 4,5 Millionen PKW (>1 PKW je 16 Personen).
2021 sind es 83 Millionen Einwohner aber bereits über 48 Millionen PKW (>1PKW je 2 Personen).

Einfach mehr, schnellere, größere Autos in die Straßen zu stopfen ist schon lange kein Fortschritt mehr.
Und es ist auch fast egal mit welchem Kraftstoff die betrieben werden solange wir keine 100% Abdeckung mit PV, Wasser- und Windkraft etc. haben.
 
Sherlock

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Um die Sinnhaftigkeit der E-Mobilität und das Pro und Contra Elektro bzw. Verbrenner, darüber diskutieren wir aber eigentlich an einer anderen Stelle.
In Zeiten knappen Stroms sind aber E-Autos definitiv kontraproduktiv.

Gruß Thomas
Das muss man so sehen, wir schalten Kraftwerke ab und setzen auf erneuerbare Energien. Es gibt sogar eine Idee, wie man die entstehenden Versorgungslücke schlie0en kann, aber die müssen wir erst noch umsetzen.

Jetzt hätte man ja sagen können, müssen wir halt mal etwas Strom sparen!
Aber das wäre zu langweilig, wir brauchen eine Herausforderung!
Deshalb pushen wir den Stromverbrauch zusätzlich mit E-Fahrzeugen und subventionieren das mit Geld, dass man besser in den schnellen Ausbau erneuerbarer Energien stecken sollte.
Das jetzt fehlende Geld holen wir uns von den arbeitenden Menschen, über dramatisch steigende Energiekosten, weil letztlich müssen sich die armen Politiker ja auch mit Geldern aus Hilfstöpfen ihr armseliges Einkommen aufbessern können.
So habe ich das verstanden. Richtig?

Wer Spuren von Ironie findet, kann die ja vielleicht in Strom umwandeln. Ist jedenfalls erneuerbar.

In diesem Sinne
 
Capricorn

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Warum spricht eigentlich nie jemand davon den Strom für Bitcoin-Renderfarmen zu drosseln? Da wird nämlich Energie verbraten für etwas das es gar nicht gibt und Sondermüll wird dabei obendrauf noch produziert.
 
fralind

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Und es ist auch fast egal mit welchem Kraftstoff die betrieben werden solange wir keine 100% Abdeckung mit PV, Wasser- und Windkraft etc. haben.
Genau so, und genau das geht nun mal nicht mit diesen Arten der Energiegewinnung.

Denn wenn man nachhaltige Elektrifizierung auch und vor allem von den 3,5 Milliarden Menschen ohne Zugang zu Strom erreichen will, müsste der Globus allerdings bis 2030 mit 85 Prozent erneuerbarer oder Co2 neutraler Energie ausgestattet sein. Für Deutschland würde das (aber nur) rechnerich bedeuten, alle, aber wirklich alle 6-800 Meter bedarf es eines Windrades. Man mag sich gar nicht vorstellen wie es dann im Schwarz-und Bayerischerwald, bzw. in allen Waldflächen in der EU aussehen würde.

Und in RLP hat man jetzt nach Jahren der Erfahrungen und der Verschandlung der Flächen erkannt, die Einnahmen der Kommunen werden von den Verbrauchern bezahlt, es gilt also das Prinzip linke Tasche rechte Tasche. Es sind keine produktiven Einnahmen. Dafür erhalten sie einen miesen Gegenwert, nämlich eine Energieerzeugung, die meistens nicht statt findet. Schon gar nicht in der Menge an dem Ort zu der Zeit an dem sie benötigt würde.
Aber es ließst sich nun mal schöner, dass so und so viel Prozent an erneuerbaren Energie vorhanden ist. Von der Umsetzbarkeit ist nie die Rede.

So sieht aktuell Zukunft unter dem Mantel der Energiewende aus. Muss man mögen.






Und da kommt die EU so langsam, vor allem still, wieder auf die Kernkraft. Die einzige Art. die Mengen in Zukunft zu bedienen. die ge-und verbraucht werden.

März 2021, der wissenschaftliche Dienst der EU-Kommission hält Atomenergie für nachhaltig. Das geht aus einem internen Gutachten hervor der vorliegt. Es gebe »keine wissenschaftlich fundierten Belege dafür, dass die Atomenergie die menschliche Gesundheit oder die Umwelt stärker schädigt als andere Technologien zur Stromerzeugung«, heißt es in dem Dokument der sogenannten Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) der Kommission.


Wir reden nicht von Klimaneutralität, denn das ist nur eine Verrechnung (also eine Augenwischerei für blöde) eine Bilanzierung, die vieleicht nett darstellbar ist und sich auch so ließt, aber keine Probleme löst und schon gar nichts am Problem ändert.
Deutschland könnte nächste Woche bis 2050 Klimaneutral sein, wenn wir den angebotenen Regenwald in Südamerika für 175 Mrd. US Dollar kaufen und gegeneinander Verechnen würden.
Bilanziell ist leider weit entfernt von reell.

Nur was und wie und welche Ziele sind wirklich machbar, bei den aktuellen jedenfalls müssten ab 2030 pro Jahr weltweit 15 Gigatonnen CO2 eingespart werden. Das entspricht in etwa den jährlichen Emissionen aller 28 EU-Staaten, Indien, Russland und Japan zusammen.
Es reicht daher nicht das jeder Vorbildlich seinen Müll trennt und bei schönem Wetter mit dem Radel fährt.
Die bisherigen Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes müssten sich deshalb mehr als verfünffachen. Und das bei gleichzeitiger Beibehaltung der aktuellen Lebens Standarts in den Industrienationen.

Unter diesen Vorgaben und Vorraussetzungen, die uns von den Politikern gemacht wurden, kann das von jedem einzelnen bis jetzt gelebte Leben so natürlich nicht fortgeführt werden, es müssen einschneidende, für uns drastische Lebensveränderungen erfolgen. Inwieweit man das mag, zeigte das Endergebnis der Bundestagswahl, also eher 85% der Bevölkerung wollen es dann doch nicht so drastisch.

Und nach diesem Winter schauen wir mal wie es dann hier (um uns herum rumort es ja schon ganz ordentlich wegen der Preisgestalltung für Energie, wird halt hier nicht durch die Medien getrieben) bei der Bevölkerung aussieht, wobei, Politikführung ist die Kunst, den Steuerzahler so schnell über den Tisch zu ziehen, daß er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet, oder anders, mit der richtigen Begründung kann man ihm alles wegnehmen und dennoch geht er am nächsten morgen brav weiter um 7 zur Arbeit.

Wenn hier aber mal nach einem Blackout für 3-7 Tage die Lichter ausgehen und die Menschen in Plastiktüten scheissen und diese sammeln müssen, sehe ich nicht nur schwarz. Dann haben die Love-Peace and Harmonie Parteien ein richtiges Problem das sich nicht weglügen läßt.


So viel Realität sollte schon jeder an den Tag legen.
 
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der_brauni

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plakativen und unzulässig vereinfachenden Weltsicht zu bleiben
Manchmal ist es einfacher als man denkt.
Stell dir vor, du betreibst eine Almhütte mit zwei Dieselgeneratoren. Um alle komforfunktionen in der Hütte zu nutzen benötigst du die Leistung beider. Jetzt sagt dir der Alpenverein, der dir die Hütte an dich verpachtet, dass du aus Umweltschutzgründen zukünftig nur noch einen Generator haben darfst. Was machst du dann. Überlegst du dir, wie du künftig Energie sparen kannst, z.B. warmes Wasser nur noch zu gewissen Zeiten, Heizung runter drehen, und Abends nurmehr kalte Küche, Hüttenruhe und Licht aus um 2 h vorverlegen.
Oder denkst du eher darüber nach dir für die Hütte ein el. Schneemobil und einen el. Geländewagen anzuschaffen.
Sinnvoll wäre es doch erstmal die Hütte mit alternativer Stromgewinnung aufzurüsten inkl. Speichertechnologie, bevor man zuverlässige Systeme von heut auf morgen auf den Müll wirft.

Gruß Thomas
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Eine Sache verstehe ich nicht ganz.
Anscheinend ist es ja möglich große Mengen an CO2 der Luft zu entnehmen.
Das wird bei den E-Fuels ja gemacht. Dieses CO2 ist dann in den E-Fuels gespeichert und wird erst bei deren Verbrennung wieder freigesetzt.

Erstens:
Warum stellt man an geeigneten Orten nicht im großen Stil E-Fuels her und hat ruckzuck eine große Anzahl an Verbrennern CO2 neutral, sondern setzt stattdessen auf Batterien die zu mehr als 50% mit Kohlestrom geladen werden (in Deutschland, woanders sieht es richtig duster aus)?

Zweitens:
Wenn es möglich ist der Luft CO2 zu entnehmen, warum setzt man nicht alles daran Anlagen zu entwickeln die genau das tun?
Das würde das Problem ebenfalls beheben. Wenn CO2 das Problem ist….
 
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Das alles hat sehr viel mit Kontrollierbarkeit zu tun. Verkauft wird es unter dem Deckmantel der Rettung unseres Planeten.

Gruß
Serpel
Und um den Stromkreis dann Gewinnoptimiert steuern zu können, günstiger wird der sicher nicht.

Josef
 
H

HFB

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Vielleicht dienen ja die nachstehenden Zahlen ein wenig als Denkhilfe…
CO<sub>2</sub>-Ausstoß der Länder
Ich sehe unter den Top Ten alleine 7 Länder, die sich da wenig bis nichts sagen lassen (USA zähle ich auch dazu). Wenn wir dann hier die Welt retten wollen kommt mir das ein wenig so vor, als wenn ich im Schweinestall stehend mir einen Furz verkneife und glaube, daß davon die Luft drinnen besser wird.
Dadurch, daß ich meine Ölheizung vor neun Jahren durch eine Wärmepumpe ersetzt habe, werden jährlich rund 2500 l Heizöl weniger verbrannt, soviel zum Thema nachfolgende Generationen interessieren mich nicht. Auch wenn ich Ökostrom bezahle, ändert das nichts an der Tatsache, daß in D wieder der meiste Strom mit Kohle produziert wird.
Und abschließend zum Vergleich, mein jährlicher Benzinverbrauch liegt bei gut einem Viertel dessen, was ich früher an Heizöl verbrannt habe.
Ohne gewaltigen CO2 Ausstoß gäbe es auch kein Internet, Streaming, Cloudspeicher oder dieses Forum… Und Homeoffice halt auch nur sehr begrenzt.
 
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ufoV4

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Nicht, wenn Sie über V2G zur Netzstablilisierung beitragen könn
Wenn ich so einen Blödsinn (ja, entschuldige, Blödsinn) höre, wird mir wirklich schlecht. Hatte schon jemand im Verlauf des Freds erläutert, deshalb spare ich mir das jetzt mal.
Wenn schon elektrisch, dann möchte ich morgens einfach losfahren können, ohne das mir nachts irgend jemand den Akku wieder leersaugt. Am besten noch, ohne dafür zu bezahlen. Diese grünen Fantasien sind schlicht weg Nonsens. Ansonsten ist alles gesagt. Erzeugung, sprich Kraftwerke, abschaltet, alle nötigen (und sei es über den Preis) elektrisch fahren zu müssen und dann auf regenerative Energien zu setzen, dass zeugt von fundierte (Un-)Wissen, sorry.
 
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