Hat's überhaupt genügend Strom?

Diskutiere Hat's überhaupt genügend Strom? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich finde diesen Thread spannend: Ohne Zweifel sind fossile Energielieferanten "endlich" In den nächsten Jahren/Jahrzehnten wird die Elektrizität...
hydrantenfritz

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Ich finde diesen Thread spannend:
Ohne Zweifel sind fossile Energielieferanten "endlich"
In den nächsten Jahren/Jahrzehnten wird die Elektrizität zum primären Energielieferanten..
Ob direkt oder indirekt,...( Kraftstofferzeugung, Akku Herstellung, Wasserstoffherstellung usw.)

Positiv:
Hersteller der "Mobilitäts Geräte" versuchen Lösungen zu liefern, und entwickeln immer weiter, das braucht seine Zeit..Jede neue Entwicklung birgt neue Chancen....( anfangs ist sicher nicht alles perfekt)
Heizung und Warmwasser Geräte Hersteller, sind schon länger auf diesen "Zug" aufgesprungen, und sind schon recht weit...aber auch da gibt es immer mehr Fortschritte.
Denke weiterhin die Verteiler der Elektrizität bereiten sich auch langsam auf den, doch sehr stark erhöhten, Energiebedarf vor..

Negativ:
Von Energieverteilern der fossilen Energieträger..hört man so gut wie nichts...( BP, Shell..usw.)..
BP oder Shell heist nicht "Benzin", die könnten sich auch als zukünftige "Energie Lieferanten" profilieren, dazu müssten Sie aber auch in Forschung und Entwicklung investieren...
Wieso berichten Medien und Journalisten nicht, mehr über die Möglichkeit und auf welche Art Strom erzeugt werden kann?
( Wasser, Sonne, Gezeiten, Wind, jaaa auch Kernspaltung kann heute sehr sicher gemacht werden ( nicht wie die alten Kraftwerke)..Forschung in der Kernfusion..usw,)
Da wird nur gemäckert wenn.. ein Clio nicht 400 km schaft...wär das vor 6/7 jahren denkbar gewesen..?
( mein erster Laptop hatte ne Festplatte von 8 Mbit 1984 ca.)...

Mein Fazit:
Lasst Die Leute, welche wenigstens versuchen zu entwickeln, machen....
Und stänkert bei denen die immer noch auf Ihrem Fetten Hintern auf den fossilen Brennstoffen rumhocken...und praktisch nichts tun für die Zukunft unsere nächsten Generationen..( BP,Shell usw.)

PS: Ich brauche im Jahr noch ca, 150 ltr. Benzin für meinen Panda und R1100GS
Aber mehr Strom für die Heizung und Warmwasser im Haus ( Alpha Inotec Luft-Wasser Wärmepumpe)..
und etwa 6 ltr. kaltgepresstes Olivenöl...:)

PS 2: ja und den grünen den Mund zumachen wenn sie bei Gezeiten Kraftwerken und bei Speicherkraftwerken sowie bei Windkraftwerken die Schnauze aufreissen..sollen die doch im Dunkeln sitzen...

PS3: wie wär so etwas..? könnte man doch Sonnenenergie gewinnen...!?

Font-Romeu-Odeillo-Via – Wikipedia
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Grosser Gott ich brauch Pflaster an den Fingern...
 
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Lewellyn

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Wenn ich so einen Blödsinn (ja, entschuldige, Blödsinn) höre, wird mir wirklich schlecht. Hatte schon jemand im Verlauf des Freds erläutert, deshalb spare ich mir das jetzt mal.
Wenn schon elektrisch, dann möchte ich morgens einfach losfahren können, ohne das mir nachts irgend jemand den Akku wieder leersaugt. Am besten noch, ohne dafür zu bezahlen. Diese grünen Fantasien sind schlicht weg Nonsens. Ansonsten ist alles gesagt. Erzeugung, sprich Kraftwerke, abschaltet, alle nötigen (und sei es über den Preis) elektrisch fahren zu müssen und dann auf regenerative Energien zu setzen, dass zeugt von fundierte (Un-)Wissen, sorry.
Das mag für Dich Blödsinn sein, es wird trotzdem ein Eckpfeiler des zukünftigen Energienetzes werden.

Vehicle-to-Grid: Elektroauto als Stromspeicher nutzen
 
fralind

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Die Frage war:

Hat's überhaupt genügend Strom?

Zitat:
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz in Bonn hat in seiner aktuellen Übersicht die Wahrscheinlichkeit, dass in Deutschland eine durch einen Stromausfall verursachte Katastrophe eintritt, höher als jede andere Gefahr bewertet. Auch die Schäden bewerten die Bevölkerungsschützer höher als beispielsweise einer neuerlichen Pandemie oder von Regenfluten, wie sie im Hochsommer Westdeutschland heimsuchten.

Also Aufgrund der dem Amt vorliegenden Fakten und der Reaktion aktuell: Nein.

Nachdem in diesem Jahr weder der Wind ausreichen kräftig geblasen noch die Sonne ausreichend zu sehen war, stellt das die Pläne zur Energieversorgung auf den Kopf, steigert damit die Gefahr eines Blackouts in Richtung 100 % und treibt kurzfristig die Kohle- und Gaspreise in die Höhe.

Damit kann man feststellen, die Energiewende treibt die Blackout Gefahr und lässt Preise in die Höhe schießen.

Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt und sie sind vor dem Hintergrund brisant, dass die Parteien mit Blick auf das Hochfahren alternativer Energieträger mehrheitlich nach dem befinden von Angela Merkel vor rund zehn Jahren zunächst den Atomausstieg und dann folgend im vergangenen Jahr den Ausstieg aus der Kohleverstromung beschlossen haben. Zudem wurde unter den Parteien bis vor zwei Monaten kontrovers über die Fertigstellung der Gaspipeline Nordstream II diskutiert.
Wir erinnern uns, die Grünen hatten dazu aufgerufen, einen Appell gegen die Fertigstellung zu unterzeichnen.


Auch interessant, das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag warnt seit Jahren ungehört in Bezug auf die Energiewende vor einem Blackout.
Auszug daraus:
„Die Folgenanalysen haben gezeigt, dass bereits nach wenigen Tagen im betroffenen Gebiet die flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen nicht mehr sicherzustellen ist. Die öffentliche Sicherheit ist gefährdet, der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden.“
Besonders die Versorgung mit Gas bereitet den Experten Kopfzerbrechen. Die Vorräte sind vor Beginn der Heizperiode jetzt Ende September viel zu knapp.
Und: " Grüne Energien werden nicht mit der Nachfrage Schritt halten können"

Die gesicherte Versorgung aus Wind- und Photovoltaik liegt aufgrund der hohen Volatilität zwischen 0 und 2 Prozent – das ist de facto gleich Null.

Und die zumeist still stehende Windräder sind kein subjektiver Eindruck, sondern der Normalfall. Denn: Windräder stehen im Durchschnitt mindestens drei Monate still, oder trudeln nur gemütlich vor sich hin. Strom liefern sie dann so gut wie gar keinen. Denn es gibt nicht so viel Wind, wie die Bundesregierung dem Bürger gern weismachen will. Die Ertragsprognosen sind in der Regel viel zu hoch angesetzt.

Kaum etwas wird in Deutschland so leichtfertig falsch eingeschätzt, wie die inzwischen hochproblematische Stromversorgung.

Mitten im Sommer 2021, der 14. August.
Zwischen 13 und 14 Uhr erreichte der volatile Solarstrom noch eine Leistung von 30.000 Megawatt. Am Abend jedoch brach die Stromerzeugung der Solaranlagen drastisch ein. Zwischen 19 und 20 Uhr lieferten sie gerade noch so eben 10 % der Leistung vom Nachmittag und setzten so ein Notfallszenario in Gang.
Die Folge: die Netzbetreiber mussten alle zur Verfügung stehenden Reserven abrufen! Doch die Leistung der Pumpspeicherkraftwerke und der auf „Maximallast“ hochgefahrenen Braunkohlekraftwerke (Bereits bis Jahresende soll der erste Block dieser Kraftwerke von RWE vom Netz gehen) reichte nicht aus, um das Defizit zwischen Stromnachfrage und Stromerzeugung auszugleichen. Die trotzdem immer noch fehlende Strommenge konnte auch nicht durch Stromimport aus dem angrenzenden Ausland ausgeglichen werden.
Die schnelle Abschaltung von Großverbrauchern reichte allerdings immer noch nicht aus, um das Netz zu stabilisieren. Wenige Minuten später war die Trennung weiterer industrieller Großverbraucher von der Stromversorgung im ganzen Land erforderlich, um einen Blackout zu verhindern. Das war der zweite (bekannt gewordene!) Strom-Notstand 2021 in Deutschland
 
fralind

fralind

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Q4me

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Ich denke, das es auf Dauer nach aktuellem Stand ohne Kernenergie nicht gehen wird….
das „Strahlende Erbe„ ist sowieso vorhanden…an der Betriebssicherheit wird sicherlich noch gearbeitet werden müssen!
 
Lewellyn

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Der Autor vergisst zu sagen, dass nur ganz wenige e-Autos bidirektional laden können. Eckpfeiler schon mal gar nicht.
Stand heute ja. In ein paar Jahren sieht die Sache anders aus. Bisher konnten das nur Fahrzeuge mit Chademo und dann nur Gleichstrom.
Der Ioniq 5 kann das bereits jetzt auch, Volkswagen wird ab nächstem Jahr alle Elektroautos mit bidirektionalen Laden ausstatten.
Dann kommt die Sache ins Rollen.
 
Capricorn

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Auch die anderen können das noch nicht. Wer will schon, dass einem der Akku wieder entladen ist. Wäre janso, als wenn der Tankwart nach dem Tanken einen Teil des Kraftstoffes wieder zurück haben wollte. Einfach nur Blödsinn. Soviel Fahrzeuge wird es in DE nie geben, als das damit das Netz stabilisiert werden könnte. Grüne Phantasten ohne jegliche Vorstellung von Energienetzen und deren fragile Stabilität.
 
Sherlock

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Ähm, also Autos sind Eckpfeiler zur Sicherung und Speicherung alternativer Energien. Gemeint sind doch die Autos, die aus den Städten verbannt werden sollen, um mehr Lebensqualität zu erreichen. Oder?

Super, die Idee wird funktionieren. Das überzeugt mich.
 
Capricorn

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Wovor habt ihr eigentlich Angst?
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
So sieht aktuell Zukunft unter dem Mantel der Energiewende aus. Muss man mögen.
Hhhmm.., um wieder den plakativen Gegenpol zu setzen, DAS ist auch nicht was ich mir von einer blühenden Landschaft vorstelle:

1633674794459.png

Tschernobyl

1633674851477.png

Fukushima

1633674980413.png

Kohlekraftwerk

1633675068244.png

Waldsterben

Und so weiter.
Natürlich immer "sehr spektakulär" aufgenommen, genau wie die reisserischen Filmchen gegen Windkraft und andere erneuerbare Energien.

Und noch einmal: Primär Energie sparen anstatt eindimensional zu überlegen wie man die aktuell verbratenen Terawatt anders gewinnen kann.
Das Sponsoring von 2,5 Tonnen-Hybriden mit 400PS gehört nicht dazu...
 
F

FF-GS

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Das Klima verabschiedet sich in eine unerfreuliche Richtung, Umkehr unmöglich, Aktionismus wie Elektroautos ändern da nichts. Kohle, Öl, Gas soll nicht mehr verbrannt werden, o.k dann ist es halt so. Atom will Deutschland nicht, die Welt eher schon. Uns erneuerbare Energie ist nur unzureichend verfügbar, Energie wird immer teurer gemacht ( für uns Deutsche, sonst nicht) , die Wahrheit ( es wird viel viel knapper und viel viel teurer, Elektro-SUV sind nur Placebo gut für die Umwelt) sagt die Politik nicht deutlich. Eigentlich müsste dann der Ehrlichkeit halber auf jedes Fahrzeug eine Strafsteuer ( nur Fahrräder ausgenommen) die man zum Bäumepflanzen nimmt) und auch auf alle Elektrofahrzeuge, die bei der Herstellung zig Tonnen CO2 verursachen ( 7000 Euro extra Strafsteuer statt 7000 Euro Förderung) der jetzige Weg ist verlogen und ineffizient ( weil jetzt Massen Elektro gebaut wird, was Massen CO2 verursacht)
 
fralind

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Hhhmm.., um wieder den plakativen Gegenpol zu setzen, DAS ist auch nicht was ich mir von einer blühenden Landschaft vorstelle:

Anhang anzeigen 441906
Tschernobyl

Anhang anzeigen 441907
Fukushima

Anhang anzeigen 441908
Kohlekraftwerk

Anhang anzeigen 441909
Waldsterben

Und so weiter.
Natürlich immer "sehr spektakulär" aufgenommen, genau wie die reisserischen Filmchen gegen Windkraft und andere erneuerbare Energien.

Und noch einmal: Primär Energie sparen anstatt eindimensional zu überlegen wie man die aktuell verbratenen Terawatt anders gewinnen kann.
Das Sponsoring von 2,5 Tonnen-Hybriden mit 400PS gehört nicht dazu...

Verständlich, mir wäre der Warb Antrieb bis Stufe 11 auch lieber, aber unausweichlich bei den Mengen die in der nahen Zukunft erbracht werden müssen.

Tschernobyl, Russische Blödheit

Fukushima, japanische Blödheit eine AKW unterhalb des Meersspiegel am Pazifik zu bauen, 4 km ins Landesinnere und alles wäre gut gewesen.

Kohlekraftwerk, wird immer gerne gezeigt, besonders die Kühltürme die Wasserdampf entlassen

Waldsterben, FCKW, Flächen für Windräder und der Borkenkäfer.

:Ironie:
 
Ralsch

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Tschernobyl, Russische Blödheit
Fukushima, japanische Blödheit eine AKW unterhalb des Meersspiegel am Pazifik zu bauen, 4 km ins Landesinnere und alles wäre gut gewesen.
Ja. Aber - plus: X Störfälle in Biblis & Co, i.d.R. als Ursache "Deutsche Blödheit".
Da können wir noch die Beinahe-Katastrophen aus Harrisburg, Cattenom etc. dazupacken, die nicht gemeldeten/kommunizierten fast-GAUs in aller Welt, und die "Blödheit" der jeweiligen Betreiber(Länder).

Oder, um es mit Murphy zu sagen: "If anything can go wrong - it will!"
Dazu kommt natürlich das noch Jahrtausende strahlende Problem der Entsorgung, bislang ohne einen Lösungsansatz und mit hohem Risiko behaftet.
Nur weil andere Länder das so machen bedeutet es nicht dass es besser ist, nur dass die das Ganze noch lockerer sehen wie wir.
 
Thema:

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