GS verkaufen oder behalten?

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Q4me

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Ich gehe davon aus, dass es zu Deiner Zeit in den Mittdreißigern noch keine Internetforen gab …

Ja, Du hattest Deine drei „Gören“ auf dem Mopped dabei. Alles gut gegangen. Wäre es schief gelaufen … „so what“?

Schöne, gemeinsame und intensive Momente mit der Familie kann man auch abseits des Motorradfahrens haben. Und hier sehe ich den TO.
Stimmt...in dieser Zeit gab es keine Foren....ich durfte noch alle Entscheidungen alleine, bzw. nach Beratung mit der Familie treffen!

Und es ist, wie Du angeführt hattest alles gut gegangen....aber soll ich um allen "Unwägbarkeiten" zu entgehen mich zu Hause einschliessen und auf alles verzichten was mir Spaß macht??

Trotzdem ist die Familie nie zu kurz gekommen (was andere gemeinsame Aktivitäten betroffen hat)
 
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GS`ler

GS`ler

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Ich habe die Beiträge überflogen und ein Aspekt kommt mir für einen Vater eines kleinen Kindes zu kurz:
Motorrad fahren ist, und das kann drehen und wenden wie man will, sau gefährlich. Darüber hinaus geht viel wertvolle Zeit für die Familie verloren, wenn man das Hobby intensiv betreibt.

Eine Kompromisslösung wäre es, das Motorrad zu behalten, und es nur moderat zu nutzen. Das hält das Risiko und den Zeitverlust gegenüber der Familie in Grenzen.

Die laufenden Kosten sind dann überschaubar, insbesondere natürlich für Sprit. Bei der Versicherung kann man sich locker auf die gesetzlich verpflichtende Haftpflichtversicherung beschränken. Der jährliche Service ist Eigenregie im Winter fix erledigt.

Warum also verkaufen? Das bloße Gefühl, fahren zu können wenn man will hat einen Wert für sich.
Natürlich ist Motorradfahren gefährlich. Aber gefährlich wird es eben auch insbesondere, wenn man nur sehr selten auf dem Bock sitzt. Viele Kilometer sind eben auch Training für die Koordination und die Sinne (insbesondere mit der Dummheit der Anderen zu rechnen). Ich sehe jedes Jahr bei einer Moppedtour genau diese Situationen. Da fahren welche das ganze Jahr nicht und sind dann mit der Tour sichtlich überfordert. Wir könnten die Tour anpassen (weniger Kilometer). Das schmeckt dann aber den eher Vielfahrern nicht. Die erste Tour nach dem Winterschlaf ist auch immer "unrund". Es braucht halt einige Kilometer bis die eingeübten Abläufe (die zur Sicherheit beitragen) wieder vollständig "erwacht" sind.
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Pilze sammeln ist auch gefährlich ;)
Behalt das Mopped. Es werden Sonntage kommen, da wirst Du froh sein, wenn du mal zwei Stunden auf den Bock hocken und dir den Kopf frei pusten lassen kannst. Und wenn es nur die Kleine Runde um den Dorfteich ist.

Gruß
HG
 
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gstommy68

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Hallo
da sich jetzt die Moppedsaison den Ende nähert würde ich denBock noch behalten und dann hast du noch „Bedenkzeit“ mit deiner, wie auch immer geartete“ Entscheidung. Nächstes Frühjahr weißt du dann was du willst (hoffentlich) und ggf ist dann ein besserer Zeitpunkt die Maschine zu verkaufen.

gruß
gstommy68
 
G

Gast 30990

Gast
Vorweg ich bin Mitte 30 und fahre seit 6 Jahren Motorrad, die erste GS LC kam vor 6 Jahren, wurde dann nach 2 Jahren durch eine 1200 Adventure LC mit Connectivity abgelöst.
Wow, mindestens mit 24 bin ich noch weit wildere Motorräder gefahren. Aber da war eine GS noch mehr ein Altherrenmotorrad.
Ansonsten ist meine Meinung zu deinem Anliegen, ganz klar verkaufen. Da die GS ja so wertstabil sein soll, wirst du nicht viel Verlust machen.
Kauf dir dann einfach wieder ein Motorrad, wenn du mehr Verlangen danach hast. Jetzt hört es sich eher danach an "Oh, ich kann mir eine GS leisten, schon mit 24. Und zeig das evtl. auch gern. Doch ein Motorradfahrer mit Leib und Seele bin ich nicht".
Konzentriere dich lieber auf die junge Familie. Wenn man das Motorradfahren nicht im Blut hat, ist dies dann auch weit erfüllender und das Motorrad kommt gar nicht mehr aus der Garage.
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Wow, mindestens mit 24 bin ich noch weit wildere Motorräder gefahren. Aber da war eine GS noch mehr ein Altherrenmotorrad.
Ansonsten ist meine Meinung zu deinem Anliegen, ganz klar verkaufen. Da die GS ja so wertstabil sein soll, wirst du nicht viel Verlust machen.
Kauf dir dann einfach wieder ein Motorrad, wenn du mehr Verlangen danach hast. Jetzt hört es sich eher danach an "Oh, ich kann mir eine GS leisten, schon mit 24. Und zeig das evtl. auch gern. Doch ein Motorradfahrer mit Leib und Seele bin ich nicht".
Konzentriere dich lieber auf die junge Familie. Wenn man das Motorradfahren nicht im Blut hat, ist dies dann auch weit erfüllender und das Motorrad kommt gar nicht mehr aus der Garage.
Oberlehrermodus ein:
Mitte dreißig minus 6 ist nicht 24. eher 29 oder sogar schon 30 :bounce: :bounce:
 
K

kuhtreter

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Manchmal merkt erst nachdem man es nicht mehr hat wie wichtig das Motorrad bzw. Fahren fuer das eigene Glueck war.
Schmerzt es nicht grossartig war der Verkauf richtig. Schmerzt der Verlust kauft man sich ein neues Motorrad. Eine Win/Win Strategie.
So ist es. Sinnbefreite Meinungsumfragen scheinen im Trend zu liegen, auch wenn es um ganz banale Entscheidungen geht.
 
Biker-Gina

Biker-Gina

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Das rütteln einer KTM kann einen schon mal der Grundrechenfertigkeiten berauben.
Dann müssten Duc-Fahrer immer eine Rechenmaschine dabei haben... :gruebel:


MM: Verkaufe das Motorrad, genieße die Zeit mit deiner Tochter und in spätestens 10 Jahren wirst du wieder anfangen.

Ich hab damals eine noch längere Zeit pausiert und wieder angefangen als mein jüngstes Kind 9 war.
Für mich war es gut so.
 
CSS

CSS

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So ist es. Sinnbefreite Meinungsumfragen scheinen im Trend zu liegen, auch wenn es um ganz banale Entscheidungen geht.
Denkanstoesse koennen bei der Entscheidungsfindung durchaus hilfreich sein.

Die zunehmenden Meinungsumfragen resultieren teils aus den Veraenderungen in der Arbeitswelt. Nahezu jede Entscheidung wird in moeglichst gesellschaftskonformen Arbeitskreisen (mittlerweile der Standard bei unseren Industrie Partnern in Deutschland) ausdisskutiert. Ziel sei, unter anderem, moeglichst flache, miteinander kommunizierende Hierachien, Konsensbildung, und die Sicherung von Qualitaets Standards. Macht Sinn.
In der Praxis sind die Entscheidungen oftmals flacher als die angestrebten Unterschiede zwischen den Hierachien und man bekommt die finale Entscheidung meist viel zu spaet. [Eigen] Verantwortung mutiert zum Schimpfwort.
 
GS-Matze

GS-Matze

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will Dir ja nicht die Laune verderben mit der jungen Familie.
ich stand damals vor der gleichen Frage und habe mich blöderweise gegen mein Bauchgefühl entschieden und die GS damals verkauft.
Wenn irgendwo tief in Dir drin etwas kitzelt was Richtung „ich will sie doch mal fahren zwischendurch“…..behalte sie!!!
Und hör nicht auf andere. Ob Frau, Oma,Opa und alle anderen Gscheithaferl.
Du ärgerst Dich Dich nur.
Und wenn Dir die Familie mal irgendwann auf den Sack geht (geht schneller als Du Dir momentan vorstellen kannst), Garage auf, Zündung ein. Los.
Ich hol gerade viel nach ✌🏍✌🏍
 
M

mgo

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Nur mal so: wenn die Maschine immer wieder für Wochen und Monate steht, muss man sich drum kümmern (z.B. Batterie, Reifendruck), um dann sporadisch fahren zu können. Und Teile wie z.B. Simmeringe werden durch lange Standzeiten auch nicht besser.
 
Q4me

Q4me

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So ist es. Sinnbefreite Meinungsumfragen scheinen im Trend zu liegen, auch wenn es um ganz banale Entscheidungen geht.
Alles nach dem Motto:
Früher war ich schrecklich unentschlossen...heute bin ich mir da nicht mehr so sicher!...
Verdammt noch mal....warum soll ich meine persönliche Entscheidung von den unerheblichen Meinungen einiger Fremder abhängig machen??
 
MHY

MHY

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Etwa 1 Jahr Zeit - 4 Jahreszeiten - würde ich mir für diese Entscheidung geben, wenn nicht finanzielle Gründe eine schnellere Entscheidung erfordern.

Verspürt man Verantwortung für Kinder und Frau, bekommen die immer latent vorhandenen Gedanken, dass man verunfallen könnte, eine höhere Priorität. Darum hatte ich mich 10 Jahre vom Motorradfahren ausgeklinkt, während ich zwei Kinder alleine großzog, die auf mich angewiesen waren. Heute fahre ich wieder. Im Grund genommen ist schon das Aufsetzen des Helms das Eingeständnis, dass ich jetzt eine gefahrgeneigte Tätigkeit beginne. Und im Grunde genommen ist es auch unlogisch, sich ohne Schutzkäfig in Auseinandersetzungen mit kräftigen Blechdosen zu begeben. Der Verlierer steht schon fest. Andererseits kann Logik eine Spaßbremse sein.

Wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag einen sehr wichtigen Anwaltstermin habe, von dem für den Mandanten alles abhängt, halte ich mich mit dem Biken zurück. Wegen meine Spaß soll kein anderer Nachteile haben. Wenn ich aber den Rücken frei (also keine unmittelbare Verantwortung) habe, macht mir das Motorradfahren viel mehr Spaß.

So wie ich deinen Thread verstehe, hängt deine Affinität zum Motorradfahren mit deiner Familiensituation zusammen. Gib dir etwas Zeit um zu sehen, wie sich alles entwickelt. Letztlich ist es eine Gefühlssache und man kann emotionale Entscheidungen auch eine Zeitlang offenhalten.

BEV (ich nenne sie "Elektron-Karren") sind eine tolle Sache. Mit meinem eTron55 kann ich auch im Gelände tolle Sachen machen.
 
G

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Natürlich ist Motorradfahren gefährlich. Aber gefährlich wird es eben auch insbesondere, wenn man nur sehr selten auf dem Bock sitzt.
Diese Antwort habe ich erwartet und ich halte sie für falsch.
Wenn man das Handling eines Motorrades einmal verinnerlicht hat, dann braucht es kein fortwährendes Training mehr. Ab und zu zu fahren reicht meiner Meinung nach völlig aus um sich "sicher" im Straßenverkehr zu bewegen.

Als Vielfahrer gibt man sich einfach entsprechend mehr Chancen für ein fatales Ereignis. Mit anderen Worten: Ich muß nur oft genug Würfeln, irgendwann kommt die 6, ich muß nur oft genug Lotto spielen, irgendwann habe ich 6 Richtige.

Ein weiterer Aspekt in Bezug auf Sicherheit ist schlichtweg Talent zum Motorradfahren und das kann man nicht trainieren. Man hat es im erforderlichen Maß oder halt nicht. Dass man sich selbst in der Regel für überdurchschnittlich talentiert hält steht auf einem anderen Blatt Papier.

Kürzlich wurde hier aufgeregt diskutiert, ob Motorradunfälle hier publiziert werden dürfen. Der nein-Fraktion unterstelle ich Angst vor der Wahrheit: Motorrad fahren ist gefährlich, mehr Motorrad fahren ist noch gefährlicher.
 
udob

udob

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Wenn man das Handling eines Motorrades einmal verinnerlicht hat, dann braucht es kein fortwährendes Training mehr. Ab und zu zu fahren reicht meiner Meinung nach völlig aus um sich "sicher" im Straßenverkehr zu bewegen.
Das wird aber bei den Statistikern der Versicherung anders gesehen:
1662586135296.png

(c)Allianz-Studie: Verunfallte Motorradfahrer häufig ohne moderne Sicherheitstechnik unterwegs - Sparten - Versicherungsbote.de

Spannend finde ich auch folgende Aussage:
1662586223296.png



:-) :-)
 
K

kuhtreter

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Laut Unfall-Statistik fällt die Entscheidung des Threaderstellers wohl eindeutig aus, falls es nach 98 Beiträgen noch Zweifel gab.
 
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GS verkaufen oder behalten?

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