GS startet nach kurzem Stop nicht mehr

Diskutiere GS startet nach kurzem Stop nicht mehr im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Da muß ich - wie auch FF-GS - widersprechen. Vernünftige Herstellfirmen haben es nicht nötig die Kapazitätswerte ihrer Erzeugnisse markt- und...
Franz Gans

Franz Gans

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Nein, sie hat keine 18Ah. In der Beschreibung steht, dass sie 18 Ah äquivalent zur Bleibatterie PB EQ HRB 8,2 hat. Wie hoch die Kapazität ist, steht leider nicht dabei. Die Äquivalenzangaben sind typisch für LiFePo4-Batterien, nutzen aber nicht wirklich.
Da muß ich - wie auch FF-GS - widersprechen. Vernünftige Herstellfirmen haben es nicht nötig die Kapazitätswerte ihrer Erzeugnisse markt- und werbewirksam künstlich auzublähen. Es bleiben nämlich nur Blähungen!

Aliant gehörte mit zu den ersten oder war überhaupt die erste Firma, die das für sich für nötig befand. Eingeführt haben sie's mit ihrer Y-Akkuserie. Die zuvor vertriebene X-Serie war noch mit ehrlichen und somit korrekten Kapazitätsangaben versehen, sogar gut sicht- und jederzeit ablesbar auf dem Gehäuserücken aufgedruckt!
 
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Na zum Glück kann jeder kaufen was er will.
Topic ist hier aber nach wie vor das die GS nicht startet und nicht wer ein seriöser Hersteller ist.
Man, manchmal will man die Zeit zurück drehen und Beiträge nicht geschrieben haben. 🙄
 
Heidekutscher

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Das Problem geht an meiner ADV nach relativ langer Zeit nun auch wieder los. Das deutet allerdings wieder auf nachlassende Leistung der Batterie hin. Möglich ist aber auch, dass bei der 60tsder das Ventilspiel verändert wurde von möglichst gering in "üblich". Nun muss wohl das Starthilfekabel wieder unter die Sitzbank, damit mir die Pinkelpausen in Spanien nächste Wo. nicht zum Verhängnis werden.
 
Franz Gans

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Na zum Glück kann jeder kaufen was er will.
Was er will, nämlich 18 Ah, bekommt er aber (u. a. von Aliant) nicht!
Vielleicht denkt der eine oder andere jetzt daran, daß er beim Kauf lieber mehr als weniger Kapazität für sein Geld erhält und insofern paßt das schon noch ganz gut zum leidigen Dauerthema.
Topic ist hier aber nach wie vor das die GS nicht startet und nicht wer ein seriöser Hersteller ist.
Man, manchmal will man die Zeit zurück drehen und Beiträge nicht geschrieben haben. 🙄
Unter anderem gilt auch, je (mehr) Kapazität, desto (sicherer) Start ;-). Den ebenso hilfreichen niedrigen Innenwiderstand haben die LiFePO4 ja schon grundsätzlich in die Wiege gelegt bekommen.
 
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Was er will, nämlich 18 Ah, bekommt er aber (u. a. von Aliant) nicht!
Vielleicht denkt der eine oder andere jetzt daran, daß er beim Kauf lieber mehr als weniger Kapazität für sein Geld erhält und insofern paßt das schon noch ganz gut zum leidigen Dauerthema.

Unter anderem gilt auch, je (mehr) Kapazität, desto (sicherer) Start ;-). Den ebenso hilfreichen niedrigen Innenwiderstand haben die LiFePO4 ja schon grundsätzlich in die Wiege gelegt bekommen.
Gebe ich dir Recht, aber statt hier in X Beiträgen über die Seriosität eines Herstellers zu reden und sich gegenseitig damit zu "pushen", wäre es doch für alle, die das Problem haben sinnvoll gewesen einen Hersteller oder direkt eine Batterie zu nennen, die eurer Meinung nach für gut befunden wurde oder sehe ich das falsch?

EDIT: und ich kann auch nur noch mal wiederholen, dass ich mit der Batterie bisher absolut keine Probleme hatte. Selbst nach 1,5h Zündung an weil OBD Gerät dran ... aber wie gesagt, muss/soll/kann/darf ja jeder für sich entscheiden :wink:
 
the-pianoman

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Gebe ich dir Recht, aber statt hier in X Beiträgen über die Seriosität eines Herstellers zu reden und sich gegenseitig damit zu "pushen", wäre es doch für alle, die das Problem haben sinnvoll gewesen einen Hersteller oder direkt eine Batterie zu nennen, die eurer Meinung nach für gut befunden wurde oder sehe ich das falsch?
Dann will ich als Tipp mal hervorholen, was ich vor gut einem Jahr u.a. in einem anderen Faden schrieb:
Starterbatterie
bzw hier im Faden:
GS startet nach kurzem Stop nicht mehr

Ergänzung:
die Batterie hat jetzt 2 Winter mitgemacht und das Startverhalten bei Bedingungen unter 5°C, wie es @Andi#87 bei der Aliant etwas bemängelt, ist bei der HDX-30 ggü. dem Sommerbetrieb bisher von mir nicht zu unterscheiden.
Sie ist mit 8Ah angegeben, was wohl stimmt, und zugegebenermaßen etwas teurer.
Es gibt dann auch noch eine HDX-40, die hat 12Ah, ist noch mal 50 Eur teurer.
 
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@Moderatorenteam wäre ne Liste mit Batterien + Erfahrungen evtl. einen Pin wert? Das Problem scheint ja nach wie vor zu existieren
 
Franz Gans

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EDIT: und ich kann auch nur noch mal wiederholen, dass ich mit der Batterie bisher absolut keine Probleme hatte. Selbst nach 1,5h Zündung an weil OBD Gerät dran ... aber wie gesagt, muss/soll/kann/darf ja jeder für sich entscheiden :wink:
Es will Dir niemand - auch ich nicht - im Wege stehen Deine Entscheidungen selbst zu treffen, sondern lediglich darauf hinweisen, daß es in der Branche eben Schaumschläger und Sand-in-die-Augen-Streuer gibt, die sich mit ihren Prospektangaben abseits der für diese Sorte von Waren allgemein akzeptierten physikalischen Normen bewegen wollen. Bei denen sind halt Gramm nicht Gramm, sondern Grammäquivalent (grob im Verhältnis ~ 1 : 3).

Als Du die Batterie gekauft hast, war Dir das offenbar unbekannt und Du glaubst Dich jetzt in der Position zu befinden - so interpretiere ich Deine Reaktionen - Dich gegen persönliche Angriffe verteidigen zu müssen? Der "Angriff" bzw. die Korrektur galt lediglich und zu Recht dem Hersteller mit seinem zweifelhaften Gebaren und war nicht auf Dich persönlich gemünzt. Das solltest Du unterscheiden!

Im übrigen war das seltsame Verhalten von Aliant hier im Forum schon vor Jahr und Tag ein Thema und Du hättest bei entspechender Suche zumindest wegen der künstlich überhöhten Kapazitätsangaben mißtrauisch geworden sein können.

Aber ums abzurunden / abzuschließen, die Aliant Batterie wird ihre Dienste auch bei Dir tun bis sie den "natürlichen" verschleißbedingten Batterietod stribt, nur weist sie halt nicht die erwünschten oder vielmehr beim Kauf anhand der Bezeichnung suggerierten Kapzitätswerte auf. Mehr nicht!
 
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Es will Dir niemand - auch ich nicht - im Wege stehen Deine Entscheidungen selbst zu treffen, sondern lediglich darauf hinweisen, daß es in der Branche eben Schaumschläger und Sand-in-die-Augen-Streuer gibt, die sich mit ihren Prospektangaben abseits der für diese Sorte von Waren allgemein akzeptierten physikalischen Normen bewegen wollen. Bei denen sind halt Gramm nicht Gramm, sondern Grammäquivalent (grob im Verhältnis ~ 1 : 3).
Habe ich auch so nicht aufgefasst, also dass du da irgendjemandem im Wege stehen willst :wink:

Als Du die Batterie gekauft hast, war Dir das offenbar unbekannt und Du glaubst Dich jetzt in der Position zu befinden - so interpretiere ich Deine Reaktionen - Dich gegen persönliche Angriffe verteidigen zu müssen? Der "Angriff" bzw. die Korrektur galt lediglich und zu Recht dem Hersteller mit seinem zweifelhaften Gebaren und war nicht auf Dich persönlich gemünzt. Das solltest Du unterscheiden!
Habe ich auch gar nicht persönlich genommen. Ich hatte nur den Eindruck, dass das hier grade in einem "wer hat Recht Kampf" ausartet, daher meine Reaktion. Das selten das drin ist, was drauf steht ist ja leider Fakt. Ob das bei der Aliant so ist, kann und will ich aktuell nicht beurteilen, da habe ich aktuell (leider) andere Sorgen, um die ich mich kümmern muss.
Ich wollte nur sagen, dass die Batterie bei mir sehr gut funktioniert, auch wenn es evtl. eine Mogelpackung ist :wink:

Im übrigen war das seltsame Verhalten von Aliant hier im Forum schon vor Jahr und Tag ein Thema und Du hättest bei entspechender Suche zumindest wegen der künstlich überhöhten Kapazitätsangaben mißtrauisch geworden sein können.
Da ich damals "Not am Mann" hatte und dringend eine Batterie brauchte, habe ich das Dingens einfach bestellt um ehrlich zu sein, ohne da alles zu wiegen und auszurechnen - da fehlt mir einfach die Muße zu.

Aber ums abzurunden / abzuschließen, die Aliant Batterie wird ihre Dienste auch bei Dir tun bis sie den "natürlichen" verschleißbedingten Batterietod stribt, nur weist sie halt nicht die erwünschten oder vielmehr beim Kauf anhand der Bezeichnung suggerierten Kapzitätswerte auf. Mehr nicht!
Habe ich auch genau so verstanden und "notiert" und nicht als persönlichen Angriff (siehe oben) 👍
 
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bananenbieger

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Moin,

darf ich ich mich dazugesellen? -- habe auch eine GS mit Wurm gekauft.

In meinem Fall möchte ich die Batterie als Ursache eher ausschließen, Folgendes ist passiert:
  • R1250GS aus 2020 mit "Allem", scheckheftgepflegt, 25000 km gekauft, angeblich noch erste Batterie
  • Zweimal problemlos gefahren, am dritten Tag fiel mir morgens ein etwas langsameres Anlassen auf
  • Nach 30 km Fahrt kurzer Stopp, danach nur noch je eine Umdrehung, aber kein Start möglich, irgendwann auch das nicht mehr
  • Nach 1 Std. klappte der Start gerade so, 30 km Fahrt nach Hause
  • Dort sprang sie prompt und ohne Mühe an, 12,9 V an Batterie, Ruhestrom ca 3mA
  • Ladegerät angeschlossen: Nach zwei Minuten Batterie voll, Batt.Check OK
  • Neue Batterie bestellt (Exide) und eingebaut
  • Nächter Tag 150 km, mehrere Stopps, kräftige Anlasseraktionen
  • Weitere zwei Tage später morgens wieder nicht ganz so kräftiger Start, 10 km Fahrt, 1 problemloser Stopp, Spannung unterwegs bei 14,3 - 14,4 V
  • Zu Hause Anlasser tot, TFT noch kurzzeitig an (12,2 V), dann schwarz, an Batt. ca. 12,8V, Ruhestrom 0,2 mA, Ladegerät angeschlossen, nach zwei Minuten Batterie voll, Batt.Check OK, kräftige Anlasseraktion, 13,1 V
Zweimal in einer Woche mit zwei verschiedenen Batterien, eine brandneu (n. Angabe des Batteriehändlers stehen die nicht fertig im Lager, werden erst nach Bestellung mit Säure befüllt), das läßt die Batterie als Ursache sehr unwahrscheinlich erscheinen...
Auch wenn es so schien, als ob die Batterien leer waren, das Ladegerät (Dino) hatte nichts zu laden. Die Spannung unterwegs (14,4V) brach nicht zusammen, das schließt wohl auch den Generator aus. Vielleicht doch ein "Kurzschluß" während des Starvorgangs, der den Stromfluß zum Anlasser mindert?

Werde das Motorrad zur BMW-Werkstatt bringen (müssen), bin nach Lektüre dieses Threads nicht allzu optimistisch...

Gruß
 
HP9000

HP9000

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Es gab mit den ersten GS 1250 eine Rückrufaktion, die eine schlechte Charge von Exide-Batterien betraf. U.a. auch meine GS von 2020. Diese Charge, ich meine, die waren an einem hellen Gehäuse zu erkennen, wurde kostenlos ausgetauscht. Wieder gegen Exide, meiner Meinung nach nicht die beste Wahl, aber sicher vom Hersteller der Batterie bezahlt. Insofern hattest du zu Beginn evtl. noch tatsächlich eine zu tauschende Exide drin, die dann auf eigene Kosten gegen eine nicht unbedingt bessere Exide getauscht. Aus eigener, ähnlicher Erfahrung kann ich nur sagen: Yuasa funktioniert einfach. Ohne Herumzicken.
 
sk1

sk1

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Hatte auch vor kurzem ein Batterie Problem. Meine GS 1250 aus 9/23. Verbaut Exide. September 24 auf Sardinen. Mache morgens Zündung an. Alles normal. Bocke die GS vom Hauptständer und schwup Zündung aus. Dachte wie jetzt hatte doch Zündung an. Na ja wahrscheinlich doch nicht. Also Zündung an, gestartet und los gefahren. An der nahe gelegenen Tankstelle war wieder etwas wo ich dachte das TomTom ist ausgegangen. Komisch dachte ich. Gestartet und los gefahren. Erster Stopp Escalaplano Kaffe trinken. Nach ca. 20 Minuten alle zum Moped und nix geht bei mir. Zündung an und das war es dann auch. Bei einem Freund die Batterie aus seiner GS ausgebaut, bei mir eingebaut und alles funktioniert. OK also Batterie. Meine defekte Exide bei mir wieder eingebaut und anschließend (zwischenzeitlich waren nette Menschen um uns herum und wollten helfen) via Kabel und Auto versucht zu überbrücken. Springt an aber läuft wie ein defekter Traktor und alle möglichen Fehlermeldungen, sogar in roter Schrift, leuchteten auf. Hat leider nicht geklappt.

Um jetzt abzukürzen, am Ende habe ich hier zu Hause vom Händler eine neue Yusa auf Garantie erhalten und habe erfahren, dass die Kombi Exide (wahrscheinlich sind nicht alle betroffen) und meine 1250 zum plötzlichen Tod führen kann.

Hoffe das war es jetzt mit dem Problem Batterie. Mitte/Ende November bin ich in Valencia und mache ne Tour Richtung Almeria ……… und zurück.

Grüße
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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Auslassventile bei der nä. Inspektion auf möglichst geringes Spiel stellen lassen. Bin einigermassen sicher. dass es bei mir geholfen hat.
 
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bananenbieger

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Wenn das Problem mit brandneuer Batterie auftaucht, heißt es, den Fehler im Motorrad zu suchen, schließlich fahren tausende Motorradfahrer mit Exide Batterien umher. (Die bisherige BMW-Exide habe ja auch 5 Jahre ihren Dienst getan.) Um diagnostisch weiterzukommen und nicht nur die Symptome mit dem Durchprobieren aller Batteriemarken zu überspielen, hätte ich folgenden Fragen ans Forum (und nä. Woche an den BMW-Mechatroniker):

Erstaunlich finde ich, dass das Problem nur bei warmem Motor auftritt. Was passiert da im Motorrad? Dehnt sich irgendetwas aus und verursacht einen Kurzschluss durch den Strom abfließt ... womöglich während des Startvorgangs? Oder werden irgendwelche Kontakte getrennt, z. B Stecker, kalte Lötstellen? Falls ja, ließe sich dieser Fehler provozieren, z.B. durch ein Heißluftgerät? Andersherum: lässt sich der Fehler abstellen durch Kältespray, kaltes Wasser, o.ä.?
Falls ja, wo sollte man Kühlung oder Erwärmung versuchen, am Anlasser, -relais, Steuergerät,...?
Hat mal jemand Folgendes versucht: Nach Fremdstart mit Powerbox oder zweiter Batterie das Motorrad gleich wieder ausmachen und danach einen Startversuch mit interner Batterie? Oder beim Auftreten des Problems ein Ladegerät oder Powerbox nur für wenige Sekunden anschließen, also >14V draufgeben aber nicht starten? Resettet dann irgendetwas, ist danach schon ein Start möglich?
 
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GS Dude

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Erstaunlich finde ich, dass das Problem nur bei warmem Motor auftritt.
Also bei mir war es bei "lauwarmem" Motor nach 10km ...

Gab es hier nicht mal die Theorie, dass die Kolben so doof stehen, dass sie max. Verdichten würden und daher der Anlasser zu viel Saft zieht? Wenn das fachlich totaler Mist ist, sorry, aber ich meine mich zu erinnern, dass das mal hier geschrieben wurde.
 
KlausB

KlausB

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Hmh, die Suche nach "Dekompression" und das Lesen liefert einen anderen Thread, Nachricht ganz unten:
GS startet nach kurzem Stop nicht mehr
Dort steht, dass bei warmem Motor der Anlasser unter Umständen zu schwergängig wird und dann zu viel Strom ziehen könnte, den die Batterie nicht liefern kann.
Insofern dürfte das Reinigen und Fetten dann etwas bewirken.

Gruß
Klaus
 
vessi

vessi

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GS 1250...HP
ich denke eher, dass bei heißem motor das eingespritze benzin eine höhere kompression verursacht...
 
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bananenbieger

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Erklärt die Kompressionstheorie, warum eine neue Batterie nach einem kurzen Startversuch so schwach ist, dass das Display viele Minuten schwarz bleibt?
 
WorldEater

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Davon abgesehen hat der Boxermotor ja nicht mal eine Direkteinspritzung. :wink:

Tatsächlich wüsste gar kein Motorrad mit Direkteinspritzung... ausser vielleicht irgendwelche Dieselkräder.
 
Thema:

GS startet nach kurzem Stop nicht mehr

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