Gedanken über Offtopic

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gshogi

gshogi

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...........

Am Tag des Zuckerfests habe ich trotz abendlicher 36 Grad einen Anzug mit Krawatte getragen, meine Frau ein langes Kleid. Dazu grüßt man den Gastgeber mit einem freundlichen "Eid mubarek" (Gesegnetes Fest)
............
Das gehört sehr wohl in den Witzefred.
Was habe ich geschmunzelt.

Auch ohne Krawatte und ohne Jacket, mit einer gepflegten Stoffhose, einem weißen Hemd und einem freundlichen " Eid mubarek" hättest Du bei 36 Grad Freunde gewonnen.
Ich finde, Du hast das etwas überzogen.
Aber gut.

Ansonsten bin ich bei Dir.
 
rd07

rd07

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Ich lasse jedem seinen Glauben, ich habe meinen eigenen und darüber spreche ich hier sicher nicht.
Dazu muss man keinem Glaubensbekenntnis angehören, insofern beißt jedes Geschäftsmodell einer Kirche oder Religion bei mir auf Granit.

Ich käme auch nicht auf den Gedanken, eine Religion als "Aberglaube" herabzusetzen und damit zwangsläufig meine Gastgeber zu beleidigen. Mit der Vorgehensweise, andere Kulturen und Religionen vorbehaltslos zu akzeptieren und mich auch an die Gepflogenheiten in fremden Ländern anzupassen, bin ich mein Leben lang auf zahlreichen Reisen sehr gut zurecht gekommen. Mit Muslimen, Buddhisten oder Christen.

Ich erinnere mich an einen Aufenthalt in einem großen Resort in einem arabischen Land, zum Zeitpunkt des Ramadan und des Zuckerfestes. Da ist es (sowieso zum Dinner) nicht statthaft, in knallbunten Bermudashorts, weißen Socken in Adiletten und in einem "AC-DC" Shirt ohne Ärmel die Wampe herauszuhängend, zum Dinner zu gehen.
Am Tag des Zuckerfests habe ich trotz abendlicher 36 Grad einen Anzug mit Krawatte getragen, meine Frau ein langes Kleid. Dazu grüßt man den Gastgeber mit einem freundlichen "Eid mubarek" (Gesegnetes Fest)

Natürlich sind wir in dem bunten Tourihaufen aufgefallen, wie ein Roßbollen auf der Autobahn. Das war ein sehr gutes Haus, mit Vorreservierung.

Der Restaurantmanager hat uns entdeckt, ist aus dem Lokal gestürmt und hat uns vorbei an der ganzen bunten Warteschlange an den besten Tisch geführt. Am nächsten Tag kam ein Anruf des Hoteldirektors, ob wir ihm die Ehre eines Besuchs erweisen würden.
So läuft das.
Von dem Tag an mussten wir uns um nichts mehr kümmern. Weder Getränke selbst holen, noch an einem Buffet anstehen.
Und das nur, weil man dem Gastgeber Respekt gezollt hat.
Deine ganze Ausführung in Ehren, aber meine Einstellung zur Religion hat nicht mit Respekt gegenüber anderen Menschen und Kulturen und auch Religion zu tun. Respekt ist ein Ergebnis aus Erziehung, Gutem Benehmen, Intelligenz. Ich muss mich nicht an irgendwelche Menschen anbiedern nur weil sie eine andere Meinung in Sachen Religion haben. Respekt vor anderen Menschen ist selbstverständlich, soferne auch diese mir den gebührenden Respekt erweisen. Und um es brutal auszuführen, es gibt wohl keine Religion, welche anderen gegenüber derart respektlos in Bezug auf den Glauben ist, wie der Islam. Stichwort Giaur. Anders sehe ich das Gebot der Gastfreundschaft und das ist wohl ein ganz anderer Sachverhalt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Wo ist denn der Fehler bei Wohneigentum?
Wohneigentum kostet - ggf. zu große Wohn- u. Nutzflächen müssen beheizt werden ....

Verpflichtungen für die energetische Gebäudesanierung, allgemeine Reparaturen an der Immobilie, .....

Wohneigentum muss nicht zwingend heißen: 0 Miete, Null Kosten.

Eigentum verpflichtet - und aus dem Grund ist man nicht wirklich flexibel, aber immer haftbar und Steuerzahler!
 
G

Gast 32829

Gast
Wohneigentum kostet - ggf. zu große Wohn- u. Nutzflächen müssen beheizt werden ....

Verpflichtungen für die energetische Gebäudesanierung, allgemeine Reparaturen an der Immobilie, .....

Wohneigentum muss nicht zwingend heißen: 0 Miete, Null Kosten.

Eigentum verpflichtet - und aus dem Grund ist man nicht wirklich flexibel, aber immer haftbar und Steuerzahler!
Wir haben nie günstiger gewohnt wie im eigenen Haus, wir würden in einer Mietwohnung für wesentlich weniger Fläche wesentlich mehr bezahlen, als wir es mit dem Haus tun.
Ich hätte dann vermutlich keinen Bastelraum, oder wenn dann weg vom Haus, und kosten würde der auch noch ordentlich was, dann "müsste" ich was machen um die Miete wieder zu erwirtschaften.
So gehe ich einen Stock runter, auch mal nur für eine Stunde, wenn ich raus müsste, dann läge die Hemmschwelle wohl um einiges höher.

Josef
 
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Christian Achberger

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Wo ist denn der Fehler bei Wohneigentum?
Sicherlich gib Wohneigentum viel Sicherheit, aber es macht auch unflexibel;
ich möchte meine Wohnung meiner Lebenssituation anpassen können.
Ich wohne zur Miete in einem Reihenhaus und wenn ich sehe, was da eigentlich getan werden müsste!
Ne - ich habe sehr langfristig (seit 40 Jahren) auf Fonds gesetzt und bin super zufrieden.

Es gab übrigens mal in der SüddeutschenZeitung vor Jahren ein Berechnung -- da war die Rendite von Wohneigentum deutlich schlechter.
Das eigene Haus muss betriebwirtschaflich alle 25 Jahr abgeschrieben sein (neue Fenster, Dach, ...), aber das wißt Ihr selbst besser.
Und ich bin kein Hand- oder Heimwerker!

Wir freuen uns im Alter auf 70 qm -- die Garage ist wichtig!
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Wir haben nie günstiger gewohnt wie in eigenen Haus, wir würden in einer Mietwohnung für wesentlich weniger Fläche wesentlich mehr bezahlen, als wir es mit dem Haus tun.
Ich hätte dann vermutlich keinen Bastelraum, oder wenn dann weg vom Haus, und kosten würde der auch noch ordentlich was, dann "müsste" ich was machen um die Miete wieder zu erbwirtschaften.
So gehe ich einen Stock runter, auch mal nur für eine Stunde, wenn ich raus müsste, dann läge die Hemmschwelle wohl um einiges höher.
- nie günstiger wie?
Man muss es sich leisten können - und eine kleine Wohnung kostet weniger, als eine große. Lebensqualität lässt sich nicht finanziell bewerten, bzw. kann nie groß genug sein, wenn man es bezahlen, sich leisten kann.

Es gab übrigens mal in der SüddeutschenZeitung vor Jahren ein Berechnung -- da war die Rendite von Wohneigentum deutlich schlechter.
Es kommt hier sehr stark auf die Berechnung an, bzw. wer hier die Wahrheit gepachtet hat.

Am ENDE ist es aber so: wer viel Geld hat (neben der Immobilie), der hat hat auch viele Freiheiten.
 
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Gast 32829

Gast
- nie günstiger wie?
Man muss es sich leisten können - und eine kleine Wohnung kostet weniger, als eine große. Lebensqualität lässt sich nicht finanziell bewerten, bzw. kann nie groß genug sein, wenn man es bezahlen, sich leisten kann.


Es kommt hier sehr stark auf die Berechnung an, bzw. wer hier die Wahrheit gepachtet hat.

Am ENDE ist es aber so: wer viel Geld hat (neben der Immobilie), der hat hat auch viele Freiheiten.
Nie günstiger wie in einer vergleichbaren Mietwohnung oder einem Haus.

Hypotheken - HEV Schweiz

Wir haben auf einiges bewusst verzichtet, wie z.B. jedes Jahr zwei mal mit Flieger an die Sonne, unsere Autos wurden / werden immer bis an ihr Lebensende gefahren, etc.
Für das sich leisten können muss man aber auch was getan haben, ich habe > 40 Jahre 100 % oder mehr gearbeitet, erst die letzten Jahre, als der Trichter drohte zu überlaufen habe ich auf 90 und dann auf 80 % reduziert. Das Geld was wir Z.B. beim pfaffen eingespart haben, das floss in unsere Altersvorsorge, von welcher wir heute zehren können.

Das sagstest du richtig: Lebensqualität lässt sich nicht finanziell bewerten. :rocker:

Josef
 
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Christian Achberger

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- nie günstiger wie?
...
Es kommt hier sehr stark auf die Berechnung an, bzw. wer hier die Wahrheit gepachtet hat.
Wenn Ihr Euer Eigenheim für günstiger haltet, dann vergesst Ihr oft das Diskontieren, nämlich den Zinsvorteil, den ich habe, entweder durch gesparte Finanzierungszinsen und durch erhaltene Zinsen auf die alternativen Wertanlagen.

Und dann lass mal Feuer oder Flut oder doofe Handwerker oder Scheidung oder
Erben oder ... --> ne, kein Bock;
mein Sohn braucht nichts zu Erben -- er bekommt eine gute Ausbildung und dann muss er selbst in Gänge kommen.

Aber gut, dass auch Ihr glücklich seit!
 
FF-GS

FF-GS

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Jeder argumentiert sich seine Entscheidung schön. Ich habe jahrzehntelang nicht genug verdient für ein Haus und nun mit dem geerbten Haus sehen wir, welche enorme Summen da für den Unterhalt benötigt werden, in Zukunft für Heizung und Grundsteuer noch viel mehr. Eigentlich bräuchte ich dafür die Pension meines Schwiegervaters, von dem das Haus vererbt wurde. Mit lächerlichen deutschen Arbeiterrenten ist das so definitiv nicht zu stemmen.
 
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Gast 32829

Gast
Jeder argumentiert sich seine Entscheidung schön. Ich habe jahrzehntelang nicht genug verdient für ein Haus und nun mit dem geerbten Haus sehen wir, welche enorme Summen da für den Unterhalt benötigt werden, in Zukunft für Heizung und Grundsteuer noch viel mehr. Eigentlich bräuchte ich dafür die Pension meines Schwiegervaters, von dem das Haus vererbt wurde. Mit lächerlichen deutschen Arbeiterrenten ist das so definitiv nicht zu stemmen.
Verbkaufen wenn ihr es nicht selber nutzt ?

Josef
 
Andi#87

Andi#87

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Verbkaufen wenn ihr es nicht selber nutzt ?
Genau das haben wir vor drei Jahren gemacht. Von 180m² Haus auf 100m² Mietwohnung. Von den (unter)Halts kosten vers. Miete kommt es fast pari, wenn man ehrlich die Sanierungsrücklagen im Haus einbezieht. Und man hat den unbestreitbaren Vorteil der Flexibilität. Das fremde den Rasen mähen oder das Treppenhaus putzen, muss man natürlich bezahlen, wie man es im eignen Haus auch müsste. Und unser Haus (Reihen Eck Haus über drei Etagen) war mit Abstand nicht Seniorengerecht.

Aber hier sieht wohl jeder seinen eigenen Vorteil und das ist auch gut so... :super:
 
moubeli

moubeli

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Genau das haben wir vor drei Jahren gemacht. Von 180m² Haus auf 100m² Mietwohnung.
...
Dito. Vor rund 5 Jahren. Die Alternative hätte gelautet: Dach komplett neu decken. Teilweise die Fenster erneuern, dringende Sanierung erster Stock (unsere Wohnung) sowie Souterrain. Neues Bad für die A****loch-Mieter, die sich im Laufe der Jahre zunehmend als solche entpuppt hatten. Plus diverse notwendige Arbeiten an der Isolation des Hauses, an der Fassade sowie der Heizungsanlage. Seit dem Verkauf wohnen wir in einem kleinen Fachwerkhäuschen zur Miete, keine Sorgen, keine Verpflichtungen, nichts - und ein bisschen Kohle auf der hohen Kante. Läuft.
 
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Gast 5187

Gast
Wie schon angedeutet, kann man das nicht pauschal beurteilen.
Wir leben hier inzwischen zu zweit auf fast 240 Quadratmeter. Mittlerweile ernergetisch ziemlich autark. Das Haus ist 1992 gebaut, einmal durchrenoviert inkl. Haustür, Fenstern usw. und schuldenfrei. Günstiger kann ich meine nächsten 20 Jahre nicht wohnen.
 
Willi13

Willi13

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Da kann ich etwas dazu geben. 1988 ein Einfamilienhaus von den Eltern gekauft um meinem Vater die Rente zu ermöglichen. 1992 das Haus zum 2-Familienhaus umgebaut. 2020 nach Scheidung das Haus verkauft und von der 150 qm Wohnung in 68 qm zur Miete gezogen. In diesem Jahr habe ich die Mietwohnung gekauft und bin in eine 2 Jahre alte, auf dem neuesten energetischen und altersgerechtem Stand Mietwohnung gezogen. Mein Fazit: vom 1988 bis 2020 habe ich fast jeden Pfennig/Cent in die Instandhaltung des Fertighauses (1. Generation 1974) gesteckt. Die Fotovoltaikanlage seit 2006 hat mit die Familienurlaube finanziert. Das Haus hätte ich auch ohne Scheidung kaum selbst weiter unterhalten können. Die Eigentumswohnung finanziert mir nun zum Teil die Mietwohnung mit und ich habe für die Zukunft eine Rückzugsmöglichkeit. Alles hat seine Zeit!
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Kommt wahrscheinlich immer auf die persönliche Lebenssituation an.
Aber grundsätzlich ist es so, dass Eigentum immer günstiger ist als Mieten.
Wenn man vergleichbare Immobilien zugrunde legt.
Beim Mieten ist immer noch einer dazwischen der auch Geld mit der Sache verdienen will.
Die Heizkosten, Versicherungen, Steuer etc. zahlt man auch als Mieter.
Oder glaubt jemand die bekommt man geschenkt?
Wenn man natürlich eine 60qm Mietwohnung mit einem 200qm Eigentums-Altbau vergleicht, wird Mieten sicher günstiger sein. Aber das ist kein Vergleich.
Was auch gerne vergessen wird, sind die relativ sicheren Wertsteigerungen der Immobilien. Natürlich kann man sein Geld langfristig gesehen auch relativ sicher an den Börsen Weltweit anlegen. Mache ich auch. Aber da kommt es auch immer wieder zu großen Rücksetzern die auch mal etwas länger dauern können.
Die Wahrheit liegt, wie immer, irgendwo dazwischen. Deshalb macht man am besten alles.
Aktien, Immobilien, Gold, Bargeld.
 
G

Gast 5187

Gast
glaubt jemand die bekommt man geschenkt?
Wenn man natürlich eine 60qm Mietwohnung mit einem 200qm Eigentums-Altbau vergleicht, wird
Das ist natürlich ein wesentlicher Aspekt.

Wenn hier jemand beschriebe, dass er nach dem Wechsel von der GS zum Mofa seine Unterhaltskosten deutlich reduzieren konnte, würden ihm alle einen Vogel zeigen, selbst wen er vortrüge, das ja beide fahren können. 😉

Beim Wohnen scheint diese Logik ausser Kraft gesetzt. 🤷

Und dass wir unserer Haus nach 16 Jahren Vollfinazierung abbezahlt hatten und nun nie wieder dafür zahlen, bleibt bisher auch unberücksichtigt.
Nebenkosten zahlen alle Seiten. Entweder direkt oder über die Umlage.
 
FF-GS

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R 1250 GS Adventure Rallye
Die "Nebenkosten" in einem nicht ganz winzigen Haus sind bei uns nun höher als die Miete der Wohnung. Das durchreparieren in Eigenleistung kommt on top mit paar 100 Euro pro Monat, obwohl das Haus von den Schwiegereltern vor 10 Jahren schon mal für Unsummen modernisiert wurde ( 3 neue Bäder, neue Fenster mit Dreifachglas, Heizung alles neu). Wenn nicht auch noch ordentlich Geld vererbt worden wäre, wären wir da erst gar nicht eingezogen. Aber ein neues Dach, PV, Keller abdichten, Terasse neu, damit das Wasser vom Haus wegläuft, das sind Kosten....das kann man sich als Mieter nicht vorstellen.
Quint Essenz: Sowas kann man als Selbstständiger oder Angestellter mit Höchstverdienst unterhalten oder als Beamter mit der riesigen Pension, für einen Arbeiter geht das nur mit 2 Jobs. ( wie in Amerika)
Über früher in Rente braucht man da nicht nachdenken oder man zieht wieder in eine Mietwohnung, wobei das bei den nun aufgerufenen Mieten auch nicht die Lösung wäre.
 
Kurvenking

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Tiger 900 GT Pro, KTM 890 ADV, F 700 GS
In einem BMW-Forum findet man vermutlich Menschen mit einem überdurchschnittlichen Einkommen. Trotzdem wird gejammert wie bei Hartzern. Aber alle drei Jahre eine neue GS für über 20.000 Euro…
 
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