Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

Diskutiere Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das sollte wie beim C-Führerschein sein: Ab 50 alle fünf Jahre eine Untersuchung mit Umtausch des Führerscheins, bei Nichtbestehen ist wird nicht...
FlowRider

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Meinen LKW-Führerschein behalte ich inzwischen auch nicht mehr lebenslänglich. Mit den Anforderungen zur Verlängerung kann ich aber durchaus leben.
Das sollte wie beim C-Führerschein sein: Ab 50 alle fünf Jahre eine Untersuchung mit Umtausch des Führerscheins, bei Nichtbestehen ist wird nicht verlängert.

Bei unserer Feuerwehr ist für aktive Einsatzkräfte ab 50 jährlich eine arbeitsmedizinische Untersuchung Pflicht. Wer die nicht besteht, fährt u.a. solange auch kein Löschfahrzeug.

Ich finde auch einen jährlichen Fahrkurs für Motorräder, z. B. beim ADAC, sehr nützlich.
 
FF-GS

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Den dann 90 % nicht bestehen? Wenn ich sehe, wie die Teilnehmer am "Fortgeschrittenen-Training" des ADAC herumgeeimert sind (ich habs wahrgenommen, da vom AG bezahlt) ...immerhin wären die Strassen dann deutlich leerer. :o
 
Sherlock

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Das sollte wie beim C-Führerschein sein: Ab 50 alle fünf Jahre eine Untersuchung mit Umtausch des Führerscheins, bei Nichtbestehen ist wird nicht verlängert.

Bei unserer Feuerwehr ist für aktive Einsatzkräfte ab 50 jährlich eine arbeitsmedizinische Untersuchung Pflicht. Wer die nicht besteht, fährt u.a. solange auch kein Löschfahrzeug.

Ich finde auch einen jährlichen Fahrkurs für Motorräder, z. B. beim ADAC, sehr nützlich.
Für mich ist es schon ein Unterschied, ob jemand eine Feuerwehr im Einsatz fährt, oder einen Truck mit 40to zu jeder Tages- und Nachtzeit über die Straßen pilotiert, oder ob ein älterer Mensch seinen Kleinwagen im Nahbereich nutzt.
 
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Kraftradler

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Das sollte wie beim C-Führerschein sein: Ab 50 alle fünf Jahre eine Untersuchung mit Umtausch des Führerscheins, bei Nichtbestehen ist wird nicht verlängert.
Wiederholungen sollten erlaubt sein, sonst braucht dem Prüfer nur Deine Nase nicht passen und das wars dann mit der Selbstständigkeit.
 
Larsi

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Hallo hiermit möchte ich mich vorstellen.
Bin Baujahr 1943, Fahre seit 1984 Motorrad, ..... eine Suzuki DL 650A ,C7 V-Strom Bauj.2014.
Wünsche ALLEN eine unfallfreie Zeit
mit Freundlichen Grüßen
---------------

Ist aus einem anderen Forum, gibt daher auch dort unentwegte, welchen noch mit 80 Jahren ein Motorrad kaufen.
Hat ja auch 25 Jahre nachzuholen ... :eekek:
 
S

stranger70

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grad im Münchner Merkur entdeckt:

"Die EU will die Regeln zum Autofahren verschärfen.
Nach den Plänen aus Brüssel müssen Senioren ab 70 künftig
regelmäßig nachweisen, dass sie noch fahrtauglich sind. "


Brüssel – Die Europäische Union hat eine Vision: Bis 2050 soll es in der EU keine Verkehrstote mehr geben, bis 2030 soll die Zahl halbiert werden. Ein höchst ambitioniertes Ziel, vor allem wenn man die aktuellen Zahlen kennt. Im Jahr 2022 kamen 20.600 Menschen im Straßenverkehr ums Leben. Das ist ein Anstieg gegenüber den beiden Pandemiejahren 2020 und 2021, als unter 20.000 Menschen starben. Um das große Ziel zu erreichen, plant die EU eine große Führerscheinreform, die unter anderem die Verkehrssicherheit verbessern soll. Eine der Vorgaben: Künftig soll die Verkehrstauglichkeit von Autofahrern über 70 Jahren alle fünf Jahre überprüft werden.
(Quelle: EU-Revolution: Senioren müssen künftig ab 70 nachweisen, dass sie noch Autofahren können)

(Quelle: KORREKTUR: Ältere Menschen seltener in Verkehrsunfälle verstrickt)
Viel bemerkenswerter als die absoluten Zahlen der Verkehrsunfälle von Älteren ist in dem von dir verlinkten Artikel aus meiner Sicht was ganz anderes.
Laut Statistischem Bundesamt ist ein über 75 Jähriger Verkehrsteilnehmer der in einen Unfall verwickelt wird zu mehr als 75% auch der Hauptverursacher.

Daher kann ich kaum Verstehen wenn hier argumentiert wird, die Leute fahren zu lassen, so lange wie sie wollen. Und wenn man dann noch berücksichtigt das die Fahrleistung der Älteren deutl. unterhalb der Jüngeren liegt, dürfte eine Unfallstatistik pro gefahrenen Kilometer vielleicht recht erschreckend aussehen.

Bei mir in der Gegend wurde im übrigen der erste schwere Verkehrsunfall dieser Saison eines Motorrades, vom abbiegenden 91 Jährigen Autofahrer verursacht.

Ich persönl. stelle es mir jedenfalls extrem schwer vor, sich ab einem gewissen Punkt selbst richtig einzuschätzen.

In über 20 Ländern in Europa ist eine solche Überprüfung im übrigen schon lange Pflicht, wird also hoffentl. auch bei uns bald der Fall sein.
 
K

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Generell bin ich eher gegen ein Fahrverbot, aus mehreren Gründen:

1. Gerade in ländlichen Gegenden ist ein Auto essentiell wichtig, um noch die regelmäßigen Besorgungen selbst erledigen zu können. Alternativ könnte man es so einrichten wie bei den Motorrädern, nur eben andersrum: je nach Grad der Beeinträchtigung des Fahrers wird die maximal fahrbare Geschwindigkeit des Fahrzeugs beschränkt.

2. Es dürfte nicht wenige Senioren geben, für die das Geld gerade so für ein Auto, Lebensunterhalt und womöglich Miete reicht. Wenn dann noch die Kosten für eine regelmäßige Eignungsprüfung dazukommen, kann das für Viele schon das Ende der Selbstständigkeit bedeuten. Hier wäre zu überlegen, ob die Prüfung nicht kostenlos wird, sollte deren Bezahlung den Prüfling unter das Existenzminimum treiben.
 
S

stranger70

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Generell bin ich eher gegen ein Fahrverbot, aus mehreren Gründen:

1. Gerade in ländlichen Gegenden ist ein Auto essentiell wichtig, um noch die regelmäßigen Besorgungen selbst erledigen zu können. Alternativ könnte man es so einrichten wie bei den Motorrädern, nur eben andersrum: je nach Grad der Beeinträchtigung des Fahrers wird die maximal fahrbare Geschwindigkeit des Fahrzeugs beschränkt.

2. Es dürfte nicht wenige Senioren geben, für die das Geld gerade so für ein Auto, Lebensunterhalt und womöglich Miete reicht. Wenn dann noch die Kosten für eine regelmäßige Eignungsprüfung dazukommen, kann das für Viele schon das Ende der Selbstständigkeit bedeuten. Hier wäre zu überlegen, ob die Prüfung nicht kostenlos wird, sollte deren Bezahlung den Prüfling unter das Existenzminimum treiben.
zu Punkt 1. bei dem von mir eben beschriebenen Unfall war die Geschwindigkeit des 91 Jährigen unter 20 km/h trotzdem liegen nun zwei unter 20 Jährige im Krankenhaus. Also was bringt das, wenn der Alte Fahrer nicht mehr genug wahrnimmt um am Straßenverkehr teilzunehmen?

zu Punkt 2. ist die Mobilität im Alter wichtiger als das Leben Unschuldiger? wie beschrieben Verursachen mehr als 75% der Alten Ihre Eigenen Unfälle und verletzen Unschuldige

In Portugal gehts mit der Fahrtüchtigkeitsüberprüfung schon ab 50 Jahren los...
 
Sherlock

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zu Punkt 2. ist die Mobilität im Alter wichtiger als das Leben Unschuldiger?
..
In welchem Alter ist denn Mobilität wichtiger als das Leben Unschuldiger?
Du kannst dieses Privileg doch nicht altersabhängig machen!
Wenn nicht, was wäre dann die Konsequenz?
Jeder der einen Unfall verschuldet und dabei einen unschuldigen schädigt, verliert das Recht auf individuelle Mobilität?
Dann wird es aber ruhig auf den Straßen.
 
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stranger70

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Wenn jemand Aufgrund des fortgeschrittenen Alters Körperlich nicht mehr in der Lage ist, sicher einen PKW im Straßenverkehr zu führen und er deshalb eine Gefahr für andere darstellt dann schon.

Bei dieser Thematik geht es doch auschließl. darum, ob jemand körperl. überhaupt noch in der Lage ist, die Dinge die im Verkehr passieren wahrzunehmen und richtig darauf zu reagieren. Und irgendwann ist bei jedem von uns der Punkt erreicht wo das nicht mehr der Fall sein wird.

Warum müssen eigentl. Berufskraftfahrer regelmäßig ab einem bestimmten Alter zu solche einem Test? Wenn da der Proband durchfällt kommt das einem Berufsverbot gleich, ist das selbe Thema. Aber hier schon lange gängige Praxis.

Also beides die gleiche Ausgangsituation aber bei einigen hier sind es zwei unterschiedl. Argumentationen...
 
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Gast 5187

Gast
In welchem Alter ist denn Mobilität wichtiger als das Leben Unschuldiger?
Du kannst dieses Privileg doch nicht altersabhängig machen!
Wenn nicht, was wäre dann die Konsequenz?
Jeder der einen Unfall verschuldet und dabei einen unschuldigen schädigt, verliert das Recht auf individuelle Mobilität?
Dann wird es aber ruhig auf den Straßen.
Es gibt kein Alter in dem Mobilität wichtiger ist als das Leben Unschuldiger.

Es gibt aber ein Alter, ab dem die Wahrscheinlichkeit sich erhöht, aufgrund körperlicher Einschränkungen das Leben Unschuldiger eher zu gefährden als davor.

Dass es auch davor andere Beeinträchtigungen, die nichts mit der körperlichen Leistungsfähigkeit zu tun haben, gibt, steht auf einem ganz anderen Blatt und kann eben nicht ständig als Gegenargument vorgetragen werden.
 
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westi677

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2. Es dürfte nicht wenige Senioren geben, für die das Geld gerade so für ein Auto, Lebensunterhalt und womöglich Miete reicht. Wenn dann noch die Kosten für eine regelmäßige Eignungsprüfung dazukommen, kann das für Viele schon das Ende der Selbstständigkeit bedeuten.
What?😳
Wenn es jemand nicht schafft, einmal in fünf Jahren einen solchen Test finanziell zu stemmen (wir reden hier nicht über mehrere Hundert Euro), wie soll der dann mit allgemeinen Energiepreis- und Mieterhöhungen klarkommen?
Tut mir leid, aber manche Argumente sind echt hanebüchen.
 
sigmali

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Der Porsche ist mit DSG sicher schneller beim Schalten wie der manuelle.
Mag sein. Aber 0-100 Werte sind was fürs Auto-Quartett :wink:
Bei viertelmeilenrennen war ich noch nie. Auf die o,? Differenz lege ich keinen Wert.
Der (möglichst harmonisch) vollzogene Gangwechsel auf klassische Art sorgt bei mir für Glückshormone.

Hier die Daten zum Vergleich lt. Wiki

Daten Porsche 981 S mit 315 PS
 
Juescho

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Es wird wohl weitestgehend bei der Entscheidung zu fahren oder es aufzugeben bei jedem Einzelnen bleiben und damit bin ich auch völlig einig ... solange Die-/Derjenige das auch offensichtlich vernünftig einschätzen kann und auch tut. Wenn nicht gehört es zur Verantwortung, idealerweise der Kinder, im schlimmsten Fall der Exekutive, einzugreifen. Das ist sicher nicht immer einfach, aber nicht zuletzt für den Betroffenen selbst wichtig und im Sinne der Allgemeinheit richtig.
Meine 88 jährige Mutter fährt seit letztem Jahr nicht mehr Auto, sie hat selbst diese Entscheidung getroffen. Die Jahre davor hat sich ihr Aktionsradius stetig verringert, das Tempo wie sie unterwegs war auch. Wir waren über das Thema ständig im Dialog, ich bin mitgefahren und sie hat mich dabei um meine Meinung gebeten. Das fand ich richtig Klasse und ich bin mehr als glücklich das es so gelaufen ist, ich kenne auch andere, einige sehr schwierige Fälle .. und das ist dann für alle Beteiligten sehr unangenehm, um es mal unspektakulär auszudrücken.
 
AmperTiger

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In Portugal gehts mit der Fahrtüchtigkeitsüberprüfung schon ab 50 Jahren los...
Vorsicht mit solchen Vergleichen. 😉

Das kleine Portugal hat die vierthöchste Rate an Unfalltoten auf eine Million Einwohner, während das am dichtesten besiedelte Land Deutschland die viertgeringste Zahl an Unfalltoten hat.

Road safety statistics 2022 in more detail

Die Zahl der Verkehrstoten hat von 2010 bis 2020 um 36% abgenommen.

Dreiviertel aller Verkehrstoten sind Männer, ich möchte mich diesbezüglich zu keiner Forderung hinreißen lassen .....😈

Die Zahl der Verkehrsunfälle ist seit 2000 um fast 3/4 gesunken

Wenn es rein nach dem angehängten Schaubild geht, müsste man Männern zwischen 20-49, im Auto, das Fahren auf Landstraßen verbieten.
 

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Kraftradler

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Es gibt aber ein Alter, ab dem die Wahrscheinlichkeit sich erhöht, aufgrund körperlicher Einschränkungen das Leben Unschuldiger eher zu gefährden als davor.
Dem sollte man aber mit Augenmaß begegnen und nicht mit dem Rundumschlag. So leid es mir um die noch einen Beitrag vorher erwähnten 20jährigen tut, Unfälle passieren.

Laut Statistischem Bundesamt ist ein über 75 Jähriger Verkehrsteilnehmer der in einen Unfall verwickelt wird zu mehr als 75% auch der Hauptverursacher.
Und das liegt sicher an den geistigen oder körperlichen Fähigkeiten der Verursacher? Vielleicht sollte man die Fahrer zu einem Auffrischungskurs schicken, das letzte Fahrtraining dürfte schon eine Weile her sein.

Ich erlebe es in letzter Zeit recht oft, daß auf einer leidlich scharf abknickenden Vorfahrtsstraße der Gegenverkehr vor seiner Rechtskurve erst noch nach links in den Gegenverkehr ausholt. Am Steuer sitzen meistens Senioren. Mich beschleicht der Verdacht, daß seinerzeit in den Fahrschulen die Dinge anders gelehrt wurden.
 
G

Gast 5187

Gast
Dem sollte man aber mit Augenmaß begegnen

Genau das tut man indem man lediglich schaut, ob die körperlichen Voraussetzungen, die im Alter erwartbar nachlassen, noch so weit okay sind, dass ein Fahrzeugführen unter Sicherheitsaspekten problemlos möglich ist.

Niemand fordert meines Wissens irgendwelche Tests oder Prüfungen, bei denen ich auch sagen würde, dass da das Augenmaß bei der Überprüfung nicht beachtet würde.
 
S

stranger70

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Und das liegt sicher an den geistigen oder körperlichen Fähigkeiten der Verursacher? Vielleicht sollte man die Fahrer zu einem Auffrischungskurs schicken, das letzte Fahrtraining dürfte schon eine Weile her sein.
woran wird es denn dann deiner Meinung nach liegen?

Wenn jemand körperl. und geistig nicht mehr Fit genug ist, was soll dann ein Fahrtraining bringen?
 
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Kraftradler

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woran wird es denn dann deiner Meinung nach liegen?
Ich schrieb ja, welchen anderen Grund es geben kann.

Natürlich sollte den ab einem gewissen Alter gehäuft auftretenden körperlichen und gestigen Einschränkungen Rechnung getragen werden, aber nicht ohne vorherige Überprüfung, und selbst nach dieser Überprüfung muss noch Rücksicht genommen werden auf die Lebensumstände. Vom Grad der körperlichen oder geistigen Einschränkung sollte die Wahl des motorisierten Verkehrmittels abhängen. Oder auch gar kein motorisiertes Verkehrsmittel bei entsprechender Nichteignung. Vielleicht wird es so deutlicher, worauf ich hinaus will.
 
Thema:

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