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rainer70
Hallo ThomasIch hab ja den Verdacht, dass das Ganze nur von der Lobby der Fahrschulverbände und Prüfungsindustrie kommt.
Als damals die geburtenstarken Jahrgänge mit den Führerschein durch waren, wurden zuerst neue Richtlinien der Ausbildung (z.B. die Pflichtstunden), dann flugs viele neue Führerscheinklassen erfunden, danach neue Prüfungen und sonstige Vorschriften wie die vielen Module beim LKW-Schein.
Jetzt bricht der FS-Nachwuchs komplett ein, also sucht man wieder neue Wege um Umsätze im Fahrschul- und Prüfungswesen zu generieren.
Zum Einen rückt man den Alten auf die Pelle, zum Anderen macht man es für die Jungen immer schwieriger - und somit teurer - an einen FS zu gelangen.
The show must go on ...
Gruß Thomas
So einen mit Verlaub gesagt Mist habe ich noch nicht gehört. Ich bin Fahrlehrer aller Klassen seit fast Dreißig Jahren und die Fahrlehrer haben in Deutschland keine Lobby im vergleich zu anderen Ländern.Pflichtstunden gibt es nicht!!!!
Es gibt mittlerweile 12 Sonderfahrten bei Ersterteilung einer FE die wenn man es genau nimmt erst im letzten drittel der Ausbildung stattfinden dürfen laut Gesetzgeber.
Demnächst sollen laut der Experten mindestens 39,4 Fahrstunden inklusive der Sonderfahrten stattfinden....
Ob der Fahranfänger oder ältere Verkehrsteilnehmer überprüfung braucht oder nicht wird von irgendwelchen Fachleuten entschieden auf die wir Fahrlehrer keinen Einfluss haben,
Für mich wäre das sinnvollste wie bei den Berufskraftfahrern alle 5 Jahre ein Test und das für alle FE Inhaber.
Gruß Rainer