Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

Diskutiere Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; So wird es auch beim LKW-Führerschein gemacht. Gruß, maxquer
maxquer

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r1200gs TÜ
Genau das tut man indem man lediglich schaut, ob die körperlichen Voraussetzungen, die im Alter erwartbar nachlassen, noch so weit okay sind, dass ein Fahrzeugführen unter Sicherheitsaspekten problemlos möglich ist...
So wird es auch beim LKW-Führerschein gemacht.

Gruß,
maxquer
 
OlafHH

OlafHH

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Was bringt die beste Reaktion bei Menschen, wenn das Gehirn nicht mitspielt. Wir sind ja auch so einige Kilometer im Jahr unterwegs. Am Ende des Jahres kann ich nicht mehr an zwei Händen abzählen, wie oft uns oder mir die Vorfahrt genommen wird. Ihr könnt mir glauben, dass sind
nicht die älteren Menschen. Das Beste ist immer, wenn sie rechts abbiegen wollen, schauen sie auch immer nach rechts?!?! dann kurz links und los geht es, sind wir hier in England und dann fahren sie die nächste Straße links rein und halten dabei alles auf. Im Moment fahren so wieso alle wie die Henker. Kann man nicht mal ein bisschen früher losfahren? oder auf einen Samstag oder Sonntag, muss da immer wie blöder gejagt werden? Ich musste das mal loswerden.
 
G

Gast 5187

Gast
Was bringt die beste Reaktion bei Menschen, wenn das Gehirn nicht mitspielt. Wir sind ja auch so einige Kilometer im Jahr unterwegs. Am Ende des Jahres kann ich nicht mehr an zwei Händen abzählen, wie oft uns oder mir die Vorfahrt genommen wird. Ihr könnt mir glauben, dass sind
nicht die älteren Menschen. Das Beste ist immer, wenn sie rechts abbiegen wollen, schauen sie auch immer nach rechts?!?! dann kurz links und los geht es, sind wir hier in England und dann fahren sie die nächste Straße links rein und halten dabei alles auf. Im Moment fahren so wieso alle wie die Henker. Kann man nicht mal ein bisschen früher losfahren? oder auf einen Samstag oder Sonntag, muss da immer wie blöder gejagt werden? Ich musste das mal loswerden.
Was hat das mit dem Thema zu tun?
 
Andi#87

Andi#87

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Ich habe seinerzeit einem Schwiegervater vorgerechnet, was Steuern, Versicherung und Sprit für seinen Modeo ihn im Jahr kosten. (Es war Lebensverneinend als Beifahrer mit ihm zu fahren). Da bleiben etliche € im Jahr abzüglch der Taxikosten übrig. (ÖPNV mal ausgenommen) Also zieht dieses Argument für alte Leute (bezgl. Einkaufen etc.) nicht.

Meine Augenärztin schickt (muss) bis zu 80 Meldungen/Jahr an die Führerscheinstelle machen, wegen fehlender Sichtigkeit (Visus) zur Teilnahme am Straßenverkehr.

Nach meiner Erfahrung aus den letzten 300.000 Motorrad Kilometern, plus nochmal etliche 1000.000km mit der Dose (und ich fahre selten am Wochenende) sind: Es sind (leider) fast nur die Senioren die nicht (lange genug) schauen, die Vorfahrt nehmen oder total mit der aktuellen Situation überfordert sind.

Da das Argument der Mobilität und Selbstbestimmtheit nicht zieht, bin ich persönlich für einen Eignungstest zur Teilnahme am Straßenverkehr. Wie auch immer der ausschaut. Ohne Lobby für die Fahrschulen oder sonstige Hindernisse. Kann, theoretisch, auch der Hausarzt des Vertrauens machen
 
moubeli

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Im Grunde liest man zu diesem Thema zwischen den Zeilen bei vielen vor allem eines: die Angst, selbst von Einschränkungen betroffen zu sein. Hier geht es diesmal eben nicht um Beschränkungen für andere, z.B. für "woke" Stadthipster auf E-Rollern, es geht nicht um Führerscheine und Kennzeichenpflicht für die Rad-Rambos, es geht auch nicht um Sachkunde für Hundehalter oder verpflichtende Deutschkurse für Einwanderer, wo viele hier im Forum ohne zögern Ja bitte! skandieren. Es geht um's Eingemachte - um uns selbst. Da bekommt Freiheit schnell eine andere, egozentrierte Gewichtung. Das ist menschlich, löst aber nicht ein zweifellos vorhandenes Problem.
Ich wohne in Sichtweise zum Parkplatz unseres Edeka/Dorfkaufhaus. Und ich laufe täglich mehrmals über ebendiesen, machmal befahre ich ihn auch mit einem Toyota Gabelstapler. Was allein auf diesem Parkplatz an Senioren/innen kreuz und quer herumeiert, geht auf keine Kuhhaut und es wundert nicht nur mich, dass da nicht noch mehr passiert. (Parkrempler, und Nahtoderfahrungen bei Fußgängern sind Tagesordnung.)
Bin selbst 61 Jahre. Turnusmäßige, verpflichtende Gesundheitschecks? Aber ja.
 
ChiemgauQtreiber

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Vorsicht mit solchen Vergleichen. 😉
...

Wenn es rein nach dem angehängten Schaubild geht, müsste man Männern zwischen 20-49, im Auto, das Fahren auf Landstraßen verbieten.
1678119365479.png
Stimmt, Vorsicht mit solchen Vergleichen:
(das dir das passiert)

wenn ich bei <25 Jahre 7 Jahre,
bei 25-49 aber 24 Jahre zusammenfasse und keine 3,5 x so hohes Ergebnis rauskommt..
gleiches bei 50-64 (14 Jahre, also doppelt so viel wie <25) aber nur 1,3 x soviel Tote,
dann sehe ich schon, wo die wirklichen Gefahren liegen :zwinkern:
 
AmperTiger

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Stimmt, Vorsicht mit solchen Vergleichen:
(das dir das passiert)

wenn ich bei <25 Jahre 7 Jahre,
bei 25-49 aber 24 Jahre zusammenfasse und keine 3,5 x so hohes Ergebnis rauskommt..
gleiches bei 50-64 (14 Jahre, also doppelt so viel wie <25) aber nur 1,3 x soviel Tote,
dann sehe ich schon, wo die wirklichen Gefahren liegen :zwinkern:
Ich sehe, du hast es verstanden 😄

Wenn ich die EU wäre und die Unfalltotenzahlen drücken möchte, muss ich in den Ländern anfangen, die in der Statistik den größten Nachholbedarf haben. Dort die Ursachen feststellen und Gegenmaßnahmen einleiten. Gerade das Beispiel Portugal zeigt sehr schön auf, dass die Einführung einer Tauglichkeitsprüfung (sogar ab 50) wohl nicht den Effekt bringt, den man sich verspricht.
In Ländern, wie z.b Schweden, Dänemark und auch Spanien sähe ich als EU keinen Handlungsbedarf. Länder, die eh schon eine sehr niedrige Belastung haben, sind schwerer nach unten zu regulieren, als z.b. Bulgarien und Estland, die sehr hohe Zahlen haben.
Das ist eine ganz einfache Herangehensweise, feststellen, wer und wobei er Probleme hat, sehen, wer diese Probleme nicht in dem Maß hat und überlegen, was die besser machen. Dann kann man mit relativ überschaubarem Aufwand Lösungen erarbeiten.
Alles andere ist operative Hektik und ineffektiv
 
gstrecker

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Ich sehe, du hast es verstanden 😄

Wenn ich die EU wäre und die Unfalltotenzahlen drücken möchte, muss ich in den Ländern anfangen, die in der Statistik den größten Nachholbedarf haben. Dort die Ursachen feststellen und Gegenmaßnahmen einleiten. Gerade das Beispiel Portugal zeigt sehr schön auf, dass die Einführung einer Tauglichkeitsprüfung (sogar ab 50) wohl nicht den Effekt bringt, den man sich verspricht.
In Ländern, wie z.b Schweden, Dänemark und auch Spanien sähe ich als EU keinen Handlungsbedarf. Länder, die eh schon eine sehr niedrige Belastung haben, sind schwerer nach unten zu regulieren, als z.b. Bulgarien und Estland, die sehr hohe Zahlen haben.
Das ist eine ganz einfache Herangehensweise, feststellen, wer und wobei er Probleme hat, sehen, wer diese Probleme nicht in dem Maß hat und überlegen, was die besser machen. Dann kann man mit relativ überschaubarem Aufwand Lösungen erarbeiten.
Alles andere ist operative Hektik und ineffektiv
Ot
Kannst du mal diese Erkenntnisse denen von friday for future usw bitte verklickern?

Vielleicht kleben sie sich dann in der verbotenen Stadt fest anstatt in Berlin......
 
D

der_brauni

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Ich sehe, du hast es verstanden 😄

Wenn ich die EU wäre und die Unfalltotenzahlen drücken möchte, muss ich in den Ländern anfangen, die in der Statistik den größten Nachholbedarf haben. Dort die Ursachen feststellen und Gegenmaßnahmen einleiten. Gerade das Beispiel Portugal zeigt sehr schön auf, dass die Einführung einer Tauglichkeitsprüfung (sogar ab 50) wohl nicht den Effekt bringt, den man sich verspricht.
In Ländern, wie z.b Schweden, Dänemark und auch Spanien sähe ich als EU keinen Handlungsbedarf. Länder, die eh schon eine sehr niedrige Belastung haben, sind schwerer nach unten zu regulieren, als z.b. Bulgarien und Estland, die sehr hohe Zahlen haben.
Das ist eine ganz einfache Herangehensweise, feststellen, wer und wobei er Probleme hat, sehen, wer diese Probleme nicht in dem Maß hat und überlegen, was die besser machen. Dann kann man mit relativ überschaubarem Aufwand Lösungen erarbeiten.
Alles andere ist operative Hektik und ineffektiv
Grundsätzlich wohl ein guter Ansatz.
Der geht aber davon aus, dass sowohl die EU-Bürokratie als auch die Regierungen der einzelnen Länder immer und vorrangig das Wohl ihree Bürgee bzw. einen Mehrwert für alle bzw. viele ihrer Bewohner im Sinne hat.
Dass dabei aber oft ganz andere Interessen eine Rolle spielen, wird häufig übersehen.
Eine der Motivationen für solche Änderung und Verschärfung der Regularien habe ich bereits bei einem Post weiter vorne beschrieben. Über andere kann ich nur spekulieren, würde aber zu sehr ins Politische gehen, weswegen ich es lieber lasse....

Gruß Thomas
 
AmperTiger

AmperTiger

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Das sehe ich ähnlich wie du Thomas, deshalb schrieb ich ja, "wenn ich die EU wäre"
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Eigenverantwortung ....... :p

Der Altersstarrsinn dieser Personengruppe kann damit überhaupt nicht umgehen und ist brandgefährlich für andere!

All die Stau´s, die verursacht werden, wo dann junge dynamische Autofahrer einfach überholen müssen, der Geduldsfaden reist ....., die gehen statistisch immer zu Lasten der Jungen / der Überholdenden.

Auch Unfälle aus ungeklärten Gründen - da fährt dann der Biker einfach ins Grüne - gehen immer zu Lasten der anderen.
Warum z. B. einer ausweichen musste, weil jemand auf seiner Spur entgegen kam, wird ausgeblendet!

Oder weil man unvorsichtig aus der Waldausfahrt einfach auf die Straße abbiegt ............

Ja, leider alles ohne Beweise, aber ich habe schon vieles gesehen und selber erleben dürfen - man kennt langsam die Probleme", bzw. es gibt zu viele Treffer!

Aus dem Grund wieder ein Zeichen, dass man die Probleme, die Ursachen, nicht erkennen will - man will das Problem nicht beim Namen nennen - die Personengruppe ist inzwischen quantitativ zu stark!

ÖAMTC gegen verpflichtende Tests
In der Schweiz müssen alle Lenkerinnen und Lenker ab 70 Jahren regelmäßig zum Führerschein-Test. In Österreich gilt das Prinzip der Eigenverantwortung. Für den ÖAMTC ist das der richtige Weg. Von verpflichtenden Tests für Senioren hält man wenig, vielmehr wird die Familie in die Pflicht genommen.

Nur wenige geben den Führerschein freiwillig ab
Viele ältere Menschen reagieren auf nachlassende Fahrfähigkeiten, indem sie etwa nicht mehr auf die Autobahn fahren oder nur mehr selten ins Auto steigen. Nur ganz wenige haben den Führerschein freiwillig bei der Behörde abgegeben. In Vorarlberg waren es im vergangenen Jahr gerade mal 100.

Da sind am Ende die Einnahmen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen oder anderen Fehlern einfach interessanter. Der Wirtschaftsfaktor Auto ist zu groß, als dass man eine Gruppe der Verkehrsteilnehmer hier auf ein sicheres Mass begrenzt.

Diese Fahreignungsprüfung wäre dringend notwendig! ....... vielleicht sogar schon ab 60.

Genauso wichtig wäre eine Leistungsbegrenzung der Fahrzeuge für alle.
 
Larsi

Larsi

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...
Viele ältere Menschen reagieren auf nachlassende Fahrfähigkeiten, indem sie etwa nicht mehr auf die Autobahn fahren oder nur mehr selten ins Auto steigen. Nur ganz wenige haben den Führerschein freiwillig bei der Behörde abgegeben. In Vorarlberg waren es im vergangenen Jahr gerade mal 100.
...
Wenn mir meine Eigenverantwortung sagt, ich sollte besser nicht mehr fahren, renne ich bestimmt nicht zum Amt und gebe den Lappen ab. Ich schmeiße ihn in die Kiste mit schönen Erinnerungen und gut isses!
Eine Schlussfolgerung "wer den Lappen nicht abgibt, fährt noch" ist mMn völliger Unsinn.
 
Tea_Bee

Tea_Bee

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Die Statistik mag eine andere Sprache sprechen, aber ich persönlich hatte die alten Verkehrsteilnehmer noch nie als sonderliche Gefahr wahrgenommen.
Hin und wieder ist das im Kollegen- oder Bekanntenkreis mal Thema, und da meine ich zwischen den Zeilen oft rauszuhören, dass sie die Jungdynamiker einfach nur stören und man die Alten deshalb gern von der Straße hätte.

Wenn manche Senioren mal etwas unsicher rumeiern, lasse ich sie eben ihr Ding machen. Leben und leben lassen. Ich habe mich wie gesagt durch diese Altersgruppe nie gefährdet gefühlt, genervt durchaus mal, aber da finde ich sehr schnell wieder zu meinem Ruhepuls, weil‘s im Grunde egal ist.
 
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Klausmong

Klausmong

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Also Junge fahren möglicherweise riskant, kann alles sein.

Aber gerade bei "älteren" Verkehrsteilnehmern habe ich echt übe Sachen erlebt, die dann als "Ursache" auf das Konto Anderer gehen.

Mein Großvater ist mit 90 noch gefahren und hat sich nicht davon abhalten lassen.
Das änderte sich erst, als Sein Sohn (mein Onkel) den Verteilerfinger ausgebaut hat.
Dann suchte er nur noch nach dem Fehler und fuhr nicht mehr.

Mein Vater fuhr auch extrem gefährlich und hatte viele Unfälle.
Und der hatte viel Praxis im Leben.

Alles zureden von uns half nichts.
Selbst eine Vorsprache bei der Polizei ob sie wegen seiner Gefährlichkeit beim Fahren den Führerschein nicht einziehen können half nichts.

Gerade im Verkehr erlebe ich viele Alte Fahrer, die hoffnungslos überfordert sind.

Vor Kurzem Baustelle, Gegenspur ist verengt und muss warten.
Ich mit dem Motorrad rein und ein Pensionist der offensichtlich überfordert war ignoriert die Warteaufforderung und fährt auf mich zu.
Kein Platz und er beschimpft mich noch, streift mich und drängt mich ab.
Ein Wunder das ich nicht umgefallen bin.
Konnte leider in dem Moment nicht umdrehen und ihm nach, weil da schon andere Autos hinter mir blockiert hatten.

In Wien vor mir ein Opi, der die Spur ohne blinken wechselt, ich kann gerade nich ausweichen ( war im Auto mit Frau und Enkel und hupe)
Da wird er richtig böse, bremst mich mehrmals aus und versucht mich zu rammen.
Als ich ihn dann an der Ampel zur Rede stelle werde ich wüst beschimpft.
Einsicht Null !!!

Und so geht es laufend.
Gerade die ältere Generation habe ich oft als überfordert und dann auch noch renitent erlebt.

Das gilt nicht für Alle, die Meisten fahren gut und unauffällig.
Aber diejenigen, die auch auffallen, die fallen dann eben richtig auf.
Und so wenig sind das nicht.
 
janus

janus

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Klaus, was du beschreibst, das sind die Rücksichtslosen. Die waren das schon, als sie noch jung waren.
Das ist gegenwärtig besonders "in". Es beginnt schon beim Parken. Ich meine, viele sind charakterlich nicht geeignet so eine "Waffe" führen zu dürfen. Die kann man nicht mit einer Prüfung wie Heute oder auch mit keinem Depperltest aussortieren.
Gruß janus
 
Larsi

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...
Und so geht es laufend.
...
Hmm ... kann ich so nicht bestätigen.
Klar ist da mal ein Opi, der offensichtlich besondere Rücksicht benötigt, aber was du beschreibst, kenne ich nicht (oder zumindest nicht nennenswert häufig und nicht auf Ältere beschränkt.).
 
Thema:

Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

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