Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

Diskutiere Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; ...was zeigt - ein Tempolimit ist schlecht, man langweilt sich und macht anderen Quatsch. Mindestgeschwindigkeit und zwar nicht Bauartbedingt muss...
SQ18

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...was zeigt - ein Tempolimit ist schlecht, man langweilt sich und macht anderen Quatsch.
Mindestgeschwindigkeit und zwar nicht Bauartbedingt muss her! ;)
 
FAM

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Das ist so ne Sache. Eine Überprüfung ist durchaus sinnvoll. Aber hier bei uns am Land sind die öffentlichen Verkehrsmittel eine Katastrophe. Es gibt in den 13 Ortsteilen in unserer Gemeinde nur einen mit einem Supermarkt. Aber dorthin mit dem Bus zu gelangen ist nahezu unmöglich. Selbst wenn es besser wäre, wie soll man mit Mitte 80 zwei Getränkekisten vom Markt 200 m zur Bushaltestelle und dann wieder von der Bushaltestelle im Mittel wieder 200 m nach Hause bekommen? Bei uns am Dorf gibt es viele alte Leute die eigentlich nicht mehr Auto fahren wollen, aber schlicht müssen. Die suchen sich dann Zeiten aus in denen wenig Verkehr ist und fahren einkaufen oder zum Arzt. Man muss aber auch dazu sagen, dass Autofahren auf dem Land deutlich einfacher ist als in der Großstadt. Aber wo will man die Grenze ziehen? Man kann ja nicht sagen, "Du wohnst am Dorf, Du darfst in Zeiten mit wenig Verkehr Auto fahren, Du in der Stadt kannst Dich anders versorgen, Du fährst kein Auto mehr." Das ist ein komplexes Thema. Vor 10 Jahren hätte ich noch gesagt, man muss einfach an den gesunden Menschenverstand appellieren, da dieser jedoch Jahr für Jahr immer mehr auf der Strecke bleibt, ist das auch keine Lösung.

Der allgemeine Sicherheit zuträglicher wären verpflichtende Störsender für Smartphons in den Dosen.
 
SQ18

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wie soll man mit Mitte 80 zwei Getränkekisten vom Markt 200 m zur Bushaltestelle und dann wieder von der Bushaltestelle im Mittel wieder 200 m nach Hause bekommen?
Bei uns gibt es (noch) Getränkehändler die nach Hause liefern - das war früher (bevor Supermärkte en vogue wurden) viel öfter zu sehen, vielleicht kommt das wieder?
 
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Gast 42492

Gast
Der Altersstarrsinn dieser Personengruppe kann damit überhaupt nicht umgehen und ist brandgefährlich für andere!
Mit Verlaub, aber so ein Starrsinn würde wohl bei Jedem zu beobachten sein.
Ich glaube nicht, dass beispielsweise ein 40 Jähriger seinen Lappen freiwillig abgeben würde, wenn er bei sich selbst diesbezüglich Defizite bemerken würde.
Ich glaube, dieses Thema ist eine reine Kopfentscheidung.
Die Gesellschaft muß hier zwischen Pest und Cholera abwägen.
Entweder es sind gerade in einer mehr u. mehr alternden Gesellschaft die Freiheit u. Lebensqualität ausschlaggebend, oder man würde sozusagen "streng nach Vorschrifts-Logik" vorgehen und würde alles verbieten und reglementieren, was auch nur den Anschein von Gefahr hätte.
Aber wer würde schon in so einer komplett abgewürgten Gesellschaft leben wollen?
Ich bin jedenfalls froh, dass sich zumindest bis jetzt in diesem Zusammenhang, immer noch der gesunde Menschenverstand durchsetzen konnte.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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auch das dürfte sich in kurzer Zeit erledigt haben, wenn Citynotbremsassistenten Standard sind, die auch auf stehende und "nicht metallene" Gegenstände reagieren?
die Technik existiert ja bereits

ich glaub ja, bei der Arbeitsgeschwindigkeit und der Regelwut der deutschen Beamten werden diese Systeme Standard sein, bis das Gesetz fertig ist :zwinkern:
 
sigmali

sigmali

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Mal wieder plakativ: So starrsinnige Alte müssten halt dann in eine andere Wohnung zwangsumgesiedelt werden.
Im Ernst, auch dafür ließen sich andere Lösungen finden, wenn man wollte.

Gruß Thomas
Ich versuche Deine beiden Gedankenansätze zusammen zu führen:

Eine Überprüfung von Alten willst Du nicht. (Du vermutest, dass die Fahrlehrerlobby hinter solchem Ansinnen steckt)

Für starrsinnige Alte ließen sich dann andere Lösungen finden, wenn man wollte.

Wie erkennst/unterscheidest Du dann in dieser Altersgruppe "Starrsinnige" für die man eine Lösung und wie sollte die Lösung aussehen? Hast Du einen Lösungsvorschlag außerhalb der momentanen Idee, Regelüberprüfungen ab einem bestimmten Alter einzuführen??

Mal wieder Plakativ: Was machst Du mit Walter Röhrl, der ist 75. Er wird sich nicht in eine andere Wohnung umsiedeln lassen, andere Lösungen sind auch nicht unbedingt erforderlich.

Walter würde aber einen Test mit Sicherheit problemlos absolvieren. :zwinkern:
 
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Randyacres

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Das ist so ne Sache. Eine Überprüfung ist durchaus sinnvoll. Aber hier bei uns am Land sind die öffentlichen Verkehrsmittel eine Katastrophe. Es gibt in den 13 Ortsteilen in unserer Gemeinde nur einen mit einem Supermarkt. Aber dorthin mit dem Bus zu gelangen ist nahezu unmöglich. Selbst wenn es besser wäre, wie soll man mit Mitte 80 zwei Getränkekisten vom Markt 200 m zur Bushaltestelle und dann wieder von der Bushaltestelle im Mittel wieder 200 m nach Hause bekommen? Bei uns am Dorf gibt es viele alte Leute die eigentlich nicht mehr Auto fahren wollen, aber schlicht müssen. Die suchen sich dann Zeiten aus in denen wenig Verkehr ist und fahren einkaufen oder zum Arzt. Man muss aber auch dazu sagen, dass Autofahren auf dem Land deutlich einfacher ist als in der Großstadt. Aber wo will man die Grenze ziehen? Man kann ja nicht sagen, "Du wohnst am Dorf, Du darfst in Zeiten mit wenig Verkehr Auto fahren, Du in der Stadt kannst Dich anders versorgen, Du fährst kein Auto mehr." Das ist ein komplexes Thema. Vor 10 Jahren hätte ich noch gesagt, man muss einfach an den gesunden Menschenverstand appellieren, da dieser jedoch Jahr für Jahr immer mehr auf der Strecke bleibt, ist das auch keine Lösung.

Der allgemeine Sicherheit zuträglicher wären verpflichtende Störsender für Smartphons in den Dosen.
ich dachte, auf dem Land gibt es Solidarität und Hilfsbereitschaft. Also, unser Ort hat ca. 15.000 Einwohner und für drei der älteren hier übernehme ich die Einkäufe.

Es gibt Ortschaften mit Ruftaxis für älter Menschen, Sammeltaxis etc.pp., man muss das nur organisieren. Ich glaube, wer es schafft, das Schützenfest zu organisieren, schafft auch so etwas eher lässig
 
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Gast 42492

Gast
Mal wieder Plakativ: Was machst Du mit Walter Röhrl, der ist 75. Er wird sich nicht in eine andere Wohnung umsiedeln lassen, andere Lösungen sind auch nicht unbedingt erforderlich.

Walter würde aber einen Test mit Sicherheit problemlos absolvieren. :zwinkern:
Ich würde sagen, der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Herr Röhrl ist es eben seit Jahrzehnten gewohnt, zügig zu fahren.
Aber ob er noch den Sehtest, oder ein Gutachten bestehen würde, wüßte man selbst bei ihm auch erst mit Sicherheit, wenn der Schein dann tatsächlich auch vorläge.
Und wenn es bei ihm nur um die Einstellung zur Moderne (Stichwort Fahreignung) gehen würde.
Immerhin fuhr er seinerzeit mit 220 durch menschengesäumte Waldwege.
Und ich glaube, er würde es wieder tun.:)
Und er sagt ja selbst vor laufender Kamera, "Im Moment des Tuns, bin ich unfehlbar". (Ironie off) ;)
 
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der_brauni

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Für starrsinnige Alte ließen sich dann andere Lösungen finden, wenn man wollte.
Ich meinte damit nur das Mobilitätsproblem der Alten, für den Fall, dass sie aus welchen Gründen auch immer ihren Schein verlieren würden.

Gegen eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit bin ich deswegen, da ein unverhältnismäßiger Aufwand an Bürokratie und wirtschsftlicher Resourcen einen nur geringen zusätzlichen Nutzen bringt.
Ich würde auf Freiwilligkeit, Anreitzsysteme und Eigenversntwortung setzen.
Mir ist schon klar, dass die deutsche Bürokratenseele eher auf Regulierung, Verordnung und Mobilirätseinschränkung (= Freiheitseinschränkung) steht, und passt außerdem zum allgemeinen Trend möglichst viele Menschen in ihrer Mobilität einzuschränken.

Gruß Thomas
 
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stranger70

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da frag ich mich nur wie die anderen 20 Länder in Europa das hinbekommen haben, sind wir Deutschen einfach zu doof um so etwas zu regeln?:confused:

Und laut aufschreien habe ich da auch niemanden gehört als es dort eingeführt wurde. Wenn man rechnet wieviel Länder es in der EU gibt und in wie wenig Ländern diese Regelung noch nicht existiert, dann geht es nur um ein paar Nachzügler, zu denen wir halt auch gehörten.
 
JPOdenwald

JPOdenwald

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1980: 8 Autofahrstunden und 2 Motorradfahrstunden -> Klasse 1 & 3 ohne Einschränkungen für alles in Allem etwas über 800 DM.....das waren noch Zeiten :D
Ich bin deiner Meinung, in den 80ern war alles einfacher und günstiger. Seit 1997 bin ich Fahrlehrer und stelle immer mehr fest das die den Führerschein machen wollen immer mehr Stunden brauchen bis zur Reife einer Prüfung, das liegt mitunter ander der strengeren Prüfungsrichtlinie und an der Umsetzung des Schülers der mit den Anforderungen kaum noch zurecht kommt.
Ich mache auch Fahr-Fitness-Check für den ADAC und hatte erst kürzlich einen 70 jährigen der sich der Prozedur freiwillig annahm, ich kann dir sagen das mir nicht ganz wohl war bei der Sache, und das was ich als gefährlich betrachtete fand er ganz normal und schimpfte auch noch als der andere zu recht gehupt hat. Da ist ein Potenzial an Kraftfahren unterwegs die durch ihr handeln viel Mitdenken aller erfordern um schlimmeres zu verhindern, ich sehe da auch viele junge Verkehrsteilnehmer in ihrer Pflicht sich mehr an die Regeln zu halten.
 
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der_brauni

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sind wir Deutschen einfach zu doof um so etwas zu regeln?:confused:
Nein, bestimmt nicht.
Was Regeln, Verordnungen erlassen, Bürger kontrollieren usw. angeht, da sind wir Deutschen eher Weltspitze.
Ich bin daher froh um jeden bürokratischen Kettenhund der in seinem Zwinger gefangen bleibt ....

Gruß Thomas
 
AmperTiger

AmperTiger

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da frag ich mich nur wie die anderen 20 Länder in Europa das hinbekommen haben, sind wir Deutschen einfach zu doof um so etwas zu regeln?:confused:
Und laut aufschreien habe ich da auch niemanden gehört als es dort eingeführt wurde. Wenn man rechnet wieviel Länder es in der EU gibt und in wie wenig Ländern diese Regelung noch nicht existiert, dann geht es nur um ein paar Nachzügler, zu denen wir halt auch gehörten.
Siehst du nur deshalb Handlungsbedarf, weil es andere auch haben?
wie ich schonmal verlinkte, hat Deutschland die größte Bevölkerungsdichte mit einem eher hohen Altersdurchschnitt, den höchsten Fahrzeugbestand und liegt trotzdem bei der Unfallhäufigkeit ganz weit hinten.
Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

daraus läßt sich m.E. kein unmittelbarer Handlungsbedarf ableiten.
 
FAM

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ich dachte, auf dem Land gibt es Solidarität und Hilfsbereitschaft. Also, unser Ort hat ca. 15.000 Einwohner und für drei der älteren hier übernehme ich die Einkäufe.

Es gibt Ortschaften mit Ruftaxis für älter Menschen, Sammeltaxis etc.pp., man muss das nur organisieren. Ich glaube, wer es schafft, das Schützenfest zu organisieren, schafft auch so etwas eher lässig
In Teilen gebe ich Dir recht. Es ist auch schön von Dir die Einkäufe für einige ältere Herrschaften zu übernehmen. Ich persönlich bin selbständig und habe kaum genug Zeit, um für uns einzukaufen, geschweige denn für andere Leute.

Zudem ist ein Ort mit 15.000 Einwohner kein Dorf sondern eine Stadt, da gibt es schon mehrere Supermärkte. Unsere gesamte Gemeinde mit 13 Ortsteilen hat gerade mal ein Drittel an Einwohnern. Bis zur nächsten Einkaufmöglichkeit sind es von uns aus 5 km, von anderen Ortsteilen durchaus auch mal 10 km. Der Anteil an Haushalten mit Menschen über 70 ist enorm hoch, es gibt zu Teil ganze Straßen in denen ausschließlich Rentner leben. Man kann nicht erwarten, dass die paar Beruftätigen (die zudem oft weit weg arbeiten und nur am Wochenende heim kommen) die gesamte Rentnerschaft versorgen.

Sammeltaxis etc. pp. sind Sache der Gemeinden, sowas kann man als Privatperson nicht organisieren. Und auch für Gemeinden ist das schwierig, wenn Ortschaften, wie auch bei uns, weit auseinander liegen.
 
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RogerWilco

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Die Hintergründe sind doch ganz andere.

  • mehr Warenverkehr
  • mehr Leute in Europa
  • weniger Geld für Straßen
  • Rentner haben oft die Mittel für ein E-Auto, aber wenn die viel fahren (Zeit und Geld vorhanden), dann müssen die oft laden und so viel Strom ist doch nicht da.
  • Führerschein bereits ab 16, damit die Lohnsklaven früher auch für Lieferdienste arbeiten können
  • freie Bahn für mehr Personen im Staatsdienst um die Kontrollen der vielen Verbote zügig erledigen zu können

Also müssen die vielen Rentner runter von der Piste, sonst haben wir mehr Stau, weniger Strom und mit den schweren E-Autos auch noch mehr Schäden an der Straße.


Am Ende organisieren die Rentner noch Proteste, wenn deren Lebensbedingungen verschlechtert werden sollen, also beschneiden wir die besser in ihrer Mobilität.

Es profitiert jemand davon, wenn du den gefunden hast, dann klärt sich alles auf.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Einigkeit macht stark .......................... :cool:

Ooooh man, sind wir schwach :playfull:

Problem erkannt - der eine oder andere - aber aufgrund der Komplexität nicht lösbar.

Gute Fahrt - und denkt auch mal wieder ans Blinken, auch das scheint unlösbar geworden zu sein ... :p - Alter hin oder her.
 
S

stranger70

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Siehst du nur deshalb Handlungsbedarf, weil es andere auch haben?
wie ich schonmal verlinkte, hat Deutschland die größte Bevölkerungsdichte mit einem eher hohen Altersdurchschnitt, den höchsten Fahrzeugbestand und liegt trotzdem bei der Unfallhäufigkeit ganz weit hinten.
Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

daraus läßt sich m.E. kein unmittelbarer Handlungsbedarf ableiten.
Nein, das tue ich nicht.

Aber aus einer Reihe andere Gründe, die ich meinen anderen Posts versucht habe zu erklären...

bei den letzten Unfällen der Ü80 Generation in meiner Gegend gab es im Grunde immer die gleichen Ursachen:
  • Gas und Bremse verwechselt
  • nichts von dem mitbekommen was um einen herum passiert
  • verkehrt herum auf die Autobahn aufgefahren
Alles Dinge die passieren wenn das Alter voranschreitet und man motorisch und geistig nicht mehr fähig ist ein KFZ zu lenken. Und dann in diesem Zustand darauf zu bauen, das derjenige von allein diesen Zustand erkennt, halte ich für völlig illusorisch.

Hat sich zumind. in meinem Verwandten und Bekanntenkreis so gezeigt und wurde hier auch mehrfach von anderen bestätigt.
 
Thema:

Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

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