FlowRider
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Ich habe Beiträge mit direktem Politikbezug gelöscht.
Bitte haltet euch an die Forumregeln.
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Ja, wenn es bequem wird, ist man gerne bereit, seinen Schutz der Daten aufzugeben.…ich war am Anfang auch dagegen.
Dann hatte ich aber ein paar Sachen wo ich öfters in Spital musste und merkte das es deutliche Vorteile bringt.
Das hat doch mit bequem nix zu tun, sondern ist extrem hilfreich, vor allem wenn man eine längere und umfangreiche Krankengeschichte hat.Ja, wenn es bequem wird, ist man gerne bereit, seinen Schutz der Daten aufzugeben.
Darauf spekulieren doch alle Anbieter, die Daten abfischen wollen.
Es ist auch möglich einzelne Optionen sperren zu lassen. Auch die für Forschungszwecke.Zunächst kann jeder Widerspruch einlegen, ohne Wenn und Aber und das ist auch gut so. Wer dieses tut hat sich wenigstens schon mal mit der Materie befasst, was die Ausnahme sein wird.
Standardmäßig erhalten Ärzte 90 Tage die Berechtigung auf die ePA zuzugreifen, sobald die Karte vom Lesegerät eingelesen wird. Auch Apotheken, Gesundheitsdienste und Arbeitsmediziner dürfen 3 Tage lang auf die ePA zugreifen. Hier heißt es wachsam zu sein, ansonsten heißt das, dass diese 3 Tage lang alles einsehen dürfen, wenn man es nicht aktiv sperrt. Das Umfasst jeglichen Therapiebericht, bis hin zum Schwangerschaftsabbruch usw.
Die Verbraucherzentrale Bundesverband bemängelt, dass alle Krankenkassen nicht ihrer Informationspflicht im gefordertem Rahmen nachkommen. Da gibt es noch einiges zu tun, aber wer jetzt widerspricht, kann dieses jederzeit zurücknehmen.
Ein zentrales System hat seine Vorteile. Es muss nur sicher sein. Die Zeit wird zeigen, wie mit diesen Daten umgegangen wird. Auf der Seite des Bundesministeriums steht, dass diese Daten zukünftig automatisch für die Forschung verfügbar gemacht werden.
Gruß Brauny
Das hat nichts mit bequem zu tun.Ja, wenn es bequem wird, ist man gerne bereit, seinen Schutz der Daten aufzugeben.
Darauf spekulieren doch alle Anbieter, die Daten abfischen wollen.
Dann wird er vermutlich am nächstgelegenen Verkehrsschild gekreuzigt und mit aufgerissenen Pflastersteinen beschmissen. Erst danach wird der Notarzt versuchen ihm zu helfen...Angenommen man hat einen Verkehrsunfall. Durch auslesen der Karte wird festgestellt, dass der Verunfallte Medikamente eingenommen hat die zu einer Beeinträchtigung im Straßenverkehr führen könnte.....was denkt ihr was dann passieren könnte?
auf der anderen Seite kann auch ausgelesen werden, dass der Verunfallte ein Blutgerinnungsmedikament einnimmt und ihm somit die erforderlichen Medikamente gegeben werden können.Angenommen man hat einen Verkehrsunfall. Durch auslesen der Karte wird festgestellt, dass der Verunfallte Medikamente eingenommen hat die zu einer Beeinträchtigung im Straßenverkehr führen könnte.....was denkt ihr was dann passieren könnte?
Jehova, Jehova !!!Dann wird er vermutlich am nächstgelegenen Verkehrsschild gekreuzigt und mit aufgerissenen Pflastersteinen beschmissen. Erst danach wird der Notarzt versuchen ihm zu helfen...
Wenn der Verunfallte unter Medikamenten Einfluss Beeinträchtigt an an einen Verkehrsunfall beteiligt ist oder war muss er für sein Verhalten auch die Konsequenzen tragen.Angenommen man hat einen Verkehrsunfall. Durch auslesen der Karte wird festgestellt, dass der Verunfallte Medikamente eingenommen hat die zu einer Beeinträchtigung im Straßenverkehr führen könnte.....was denkt ihr was dann passieren könnte?
Ich stelle mir gerade die Frage, ob es denn in Ordnung ist, mit solchen Medikamenten im Straßenverkehr teilzunehmen? Wohl eher nicht. Aber eines ist sicher: gerettet wird derjenige trotzdem, obwohl er es höchstwahrscheinlich verbockt hat.Angenommen man hat einen Verkehrsunfall. Durch auslesen der Karte wird festgestellt, dass der Verunfallte Medikamente eingenommen hat die zu einer Beeinträchtigung im Straßenverkehr führen könnte.....was denkt ihr was dann passieren könnte?
Ich tausche den Vorteil, dass der behandelnde Arzt gute Informationen über Krankengeschichte, Unverträglichkeiten und Allergien und Medikamentation hat, nicht gegen das diffuse Risiko, dass irgendwer erfahren könnte, dass ich zu hohe Cholesterinwerte (Beispiel) habe.Ja, wenn es bequem wird, ist man gerne bereit, seinen Schutz der Daten aufzugeben.
Darauf spekulieren doch alle Anbieter, die Daten abfischen wollen.
Das Richtige.Angenommen man hat einen Verkehrsunfall. Durch auslesen der Karte wird festgestellt, dass der Verunfallte Medikamente eingenommen hat die zu einer Beeinträchtigung im Straßenverkehr führen könnte.....was denkt ihr was dann passieren könnte?
Ich denke dann dürften viele nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen. Und ich möchte nicht durch Medikamente die ich nehmen muss evt. im Fall der Fälle auch noch bestraft werden.Ich stelle mir gerade die Frage, ob es denn in Ordnung ist, mit solchen Medikamenten im Straßenverkehr teilzunehmen? Wohl eher nicht. Aber eines ist sicher: gerettet wird derjenige trotzdem, obwohl er es höchstwahrscheinlich verbockt hat.
Wenn Du Medikamente die Verkehrstüchtigkeit negativ beeinflussen nimmst, hast Du auch als Fahrzeugführer im Straßenverkehr nichts verloren.Und ich möchte nicht durch Medikamente die ich nehmen muss evt. im Fall der Fälle auch noch bestraft werden.