finepixler
Ich denke ständig nach und was Du hier liest, ist das Produkt. Gefällt sicherlich nicht jedem, das mag sein.Langsamer tippen, mehr nachdenken. Das wäre evl. eine Lösung.
Ich denke ständig nach und was Du hier liest, ist das Produkt. Gefällt sicherlich nicht jedem, das mag sein.Langsamer tippen, mehr nachdenken. Das wäre evl. eine Lösung.
Die Alternative ist dann aber oft das Auto und nicht ein Fahrrad!Was will ich damit sagen? Ich würde es begrüßen wenn der ein oder andere, der kurz vor dem Kauf eines E-Bikes steht, nochmal in sich gehen und darüber nachdenken würde, seine persönliche Situation (Gesundheit, Ehrgeiz, Ziele etc.) zu hinterfragen und sich dann dann den Kauf eines E-Bikes voll bewusst zu machen. Wie oft wird es im Jahr wirklich genutzt? Oder steht es dann doch nur im Keller rum? Drehe ich mit dem Rad tatsächlich die Runde um den Bodensee oder überquere ich damit die Alpen? Oder fahre ich doch nur die 10km Runde mit anschließender Einkehr in die Eisbude? Die Produktion eines E-Bikes verbraucht wertvolle Ressourcen, kostet nicht nur wenige Cent und trägt i.d.R. nicht wirklich dazu bei, bedeutend fitter zu werden und öfter unterwegs zu sein.
Nun ja, würde mal fast behaupten, den meisten kommt es nicht aufs Fahrrad an, eher darum in der Natur unterwegs zu sein, Ecken zu entdecken, die man mit dem Auto nicht erreicht, aber gleichzeitig andere Entfernungen zu schaffen, die man zu Fuss nicht erwandern kann.Hhm, ich hatte im Januar eine Kniespiegelung mit Meniskusglättung und Pridie-Bohrung. Ich habe ein paar Kilo Übergewicht und bin über 50. Das wäre eigentlich der optimale Zeitpunkt gewesen, um mir von einem E-Bike helfen zu lassen. Nein, ich habe mein altes Rennrad auf die Rolle geklemmt und bin seitdem über 1tkm auf der Rolle gefahren. Knie hat sich wunderbar entwickelt und ich habe ein paar kg verloren. Zur Belohnung hatte ich mir dann für die Straße im Juli ein Cube Nature Pro (Trekkingbike) gekauft. Damit bin ich abends und am Wochenende gerne mit meiner Frau unterwegs.
Was will ich damit sagen? Ich würde es begrüßen wenn der ein oder andere, der kurz vor dem Kauf eines E-Bikes steht, nochmal in sich gehen und darüber nachdenken würde, seine persönliche Situation (Gesundheit, Ehrgeiz, Ziele etc.) zu hinterfragen und sich dann dann den Kauf eines E-Bikes voll bewusst zu machen. Wie oft wird es im Jahr wirklich genutzt? Oder steht es dann doch nur im Keller rum? Drehe ich mit dem Rad tatsächlich die Runde um den Bodensee oder überquere ich damit die Alpen? Oder fahre ich doch nur die 10km Runde mit anschließender Einkehr in die Eisbude? Die Produktion eines E-Bikes verbraucht wertvolle Ressourcen, kostet nicht nur wenige Cent und trägt i.d.R. nicht wirklich dazu bei, bedeutend fitter zu werden und öfter unterwegs zu sein.
Es gibt wunderschöne, zeitlose manuelle Bikes ohne 30kg Kampfgewicht, ohne fetten Antriebsmotor oder superdicken Rahmen und Reifen. Einfach mal schlau machen. Wer mal ein 10kg Rennrad oder ähnliches gehoben hat, der sollte ins Grübeln kommen.
Ein kleines Plädoyer für die Lust am Kraftradeln, am Erhalt des Ehrgeizes, für die Fitness & Gesundheit, für das Sparen von Ressourcen.
Das Größenproblem kenne ich. Da ich 2m groß bin hatte ich sogar schon über eine Massanfertigung nachgedacht.Hallo zusammen,
bin auch schon immer ein bisschen am Schauen da meine Frau ein Kettler CX 9 hat und das fährt schon ganz ordentlich. Mein Problem ist die Körpergröße mit 194cm sollte es schon Rahmengröße 60-62 sein. Das Angebot ist dann doch recht überschaubar und Räder in dieser Größe stehen fast gar nicht bei den Händlern zur Probefahrt zur Verfügung. De weiteren hätte ich gerne einen Heckantrieb um den Verschleiß von Kette und Ritzeln zu minieren. Wenn es dann noch ein S-Pedelec ist wäre ich rund um glücklich. Mal schauen....
Was das eine mit dem anderen zu tun hat will sich mir leider absolut nicht erschließenDas mag sein. Wenn ich mich mit dem Rad unterwegs bin, sehe ich jedoch überwiegend Menschen in mittlerem Alter mit E-Bikes. Selbst junge Menschen holen sich diese Teile. Ziel sollte es sein, solange wie möglich den eigenen Körper als Antriebskraft anzusetzen. Erst wenn es dann nicht mehr geht, kann man das als Alternative nutzen. Und mal ganz ehrlich. Motorradfahren ist mentaler und körperlich anspruchsvoller Sport. Wer hunderte km mit einer GS fahren kann, der braucht auch kein E-Bike.
tja Leben und Leben lassen (nennt sich glaube ich Toleranz), wenn für Dich ein E-Bike nicht in Frage kommt ist es doch schön, andere Menschen Leben anders und treffen für sich andere Entscheidungen.Was will ich damit sagen? Ich würde es begrüßen wenn der ein oder andere, der kurz vor dem Kauf eines E-Bikes steht, nochmal in sich gehen und darüber nachdenken würde, seine persönliche Situation (Gesundheit, Ehrgeiz, Ziele etc.) zu hinterfragen und sich dann dann den Kauf eines E-Bikes voll bewusst zu machen. Wie oft wird es im Jahr wirklich genutzt? Oder steht es dann doch nur im Keller rum? Drehe ich mit dem Rad tatsächlich die Runde um den Bodensee oder überquere ich damit die Alpen? Oder fahre ich doch nur die 10km Runde mit anschließender Einkehr in die Eisbude? Die Produktion eines E-Bikes verbraucht wertvolle Ressourcen, kostet nicht nur wenige Cent und trägt i.d.R. nicht wirklich dazu bei, bedeutend fitter zu werden und öfter unterwegs zu sein.
Es gibt wunderschöne, zeitlose manuelle Bikes ohne 30kg Kampfgewicht, ohne fetten Antriebsmotor oder superdicken Rahmen und Reifen. Einfach mal schlau machen. Wer mal ein 10kg Rennrad oder ähnliches gehoben hat, der sollte ins Grübeln kommen.
Ein kleines Plädoyer für die Lust am Kraftradeln, am Erhalt des Ehrgeizes, für die Fitness & Gesundheit, für das Sparen von Ressourcen.
Nun ja, dann muss ich leider den ersten Stein werfen ... bei uns im Dorf fuhren die Opas Mofa, ok ... einige Mädels auch. Wir Dorfbuben fuhren Rennrad (Staiger 10 Gang) und haben so früh wie möglich den (damals) 4rer Führerschein gemacht ... 50er Kreidler, Hercules, Zündapp, Maico ... war damals Pflicht.Und bezüglich Jugend: der, der nicht sofort als damaliger Jugendlicher auf ein Mofa gesprungen ist, als er die Gelegenheit dazu hatte, der werfe den ersten Stein :-)
Ach weißt du, jeder kann gerne seine Meinung sagen. Es ist nur die Frage an die OT-Texter, ob Sätze wie die hier geschriebenen, nicht besser woanders aufgehoben wären?Allmählich driftet es hier komplett von der ursprünglichen Frage des Themenstarters ab und wird zur Glaubensfrage.
Es ist alles gesagt, nur noch nicht von jedem...
Das ist nichts außergewöhnliches aber hier funktioniert das gut. Hab ich bei meinem Winora auch und möchte es nicht mehr missen
Gruß Thomas
Ja, das ist simple Mechanik aber wenn ich mit dem Fahrrad anhalte, rutsche ich nach vorne runter vom Sattel und stehe fest. Das ist beim Motorrad nunmal anders. Da brauche ich die seitliche Abstützung.Das ist normalerweise relativ simple Mechanik