E-Bikes (Es geht um Pedelecs mit Trittunterstützung bis 25km/h) 🚲

Diskutiere E-Bikes (Es geht um Pedelecs mit Trittunterstützung bis 25km/h) 🚲 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Und hat sie aufgegegben? PLanetengetriebe sind heute sehr haltbar, leider aber auch etwas schwerer. Gruß Brauny
Brauny

Brauny

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Die Nuvinci Schaltung hatte ich an meinem ersten Ebike (Riese und Müller)
Damals hieß es, dass sie nach einer gewissen Zeit gerne den Geist aufgibt
Und hat sie aufgegegben?
PLanetengetriebe sind heute sehr haltbar, leider aber auch etwas schwerer.
Gruß Brauny
 
steff

steff

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5.000 km bin ich damit gefahren, das ging problemlos. Dann habe ich das Bike verkauft
 
steff

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Ja, das ist simple Mechanik aber wenn ich mit dem Fahrrad anhalte, rutsche ich nach vorne runter vom Sattel und stehe fest. Das ist beim Motorrad nunmal anders. Da brauche ich die seitliche Abstützung.
Gruß Brauny
:confused::confused::confused:
 
E

Enbemokel

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Hier sind ja vor allem hochpreisige E-Bikes genannt, da wir ja (fast) alle auch Schrauber sind,
gibt es auch günstige Alternativen aus dem Internet.
Meine Frau und ich haben NCM Fahrräder, Milano und Venice, vor 5 Jahren bestellt im Internet für 1299,- Stück.
War der beste Kauf seit Jahren, immer auf dem Wohnmobil dabei, da werden abends auch noch mal 30KM in die Stadt gefahren. Top technische Daten, Akku hält bei 60kg ca. 110KM, bei 95kg 80.
Da baugleich wird nach 2 dritteln der Strecke getauscht, damit schafen wir dann gute 90km.
Natürlich wird der Service selbst gemacht, der Fahrradladen um die Ecke ist nicht begeistert,
wenn man mit Internet Ware ankommt.
Auch zu Hause machen wir uns noch mal auf den Weg zu schönen Restaurants, mit den normalen
Fahrrädern würden wir das nicht mehr machen.
VG
Nico
 
Brauny

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Meine Frau und ich haben unsere geliebten Tourenfahrräder mit einem E-Antrieb ausgestattet. Der Umbau war recht einfach und auch nicht teuer.
Anhang anzeigen 708129

Damit waren wir schon sehr viel unterwegs. Ob gegen Sturm an der Nordsee oder in den Südtiroler Alpen.

Anhang anzeigen 708131

Es muss nicht immer die teure Lösung sein und nachhaltig ist es auch.
Magst du das etwas genauer erklären, was wir da sehen?
Gruß Brauny
 
F

FroeMa

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Magst du das etwas genauer erklären, was wir da sehen?
Gruß Brauny
Es gibt unterschiedliche Hersteller, hier Bafang, die Umbausätze anbieten. Hier wurde das Tretlager zur aufnahme des Motor's gewählt. Die Batterie vom Herrenrad wurde am Flaschenhalter (mit zusätzlichen Haltern) befestigt, beim Rad meiner Frau musste ein neuer Gepäckträger die Batterie aufnehmen. Wir haben uns bewusst für kleine, fest montierte, Displays entschieden, welche via BT mit dem Handy Kontakt aufnehmen können. Hier kann ich 2 x 10 Fahrstufen wählen. Die habe ich so programmiert, dass eine Ebene mit 10 Stufen mehr die Geschwindigkeit regeln und hier auch im legalen Bereich bis 25 km/h. In der 2. Ebene habe ich die Stufen drehmomentabhängig eingestellt, was ein ruckfreieres Fahren ermöglicht. Hier komme ich auch auf knapp 40 km/h, was dann aber sehr am Akku zehrt.
Durch den E-Antrieb musste der vordere Umwerfer für die drei Ritzel weichen, aber den vermisst man auch dann nicht mehr.
Da wir hydraulische Felgenbremsen haben, reicht auch die Bremskraft vollkommen aus und hat sich ja auch in den Alpen bewährt.

Ich habe die Komponenten bei einem kleinen Startup in Krefeld gekauft (weiß nicht, ob es die noch gibt). Ein großer Online-Händler ist z.B. Fasterbikes.

Für den Umbau habe ich je Rad keine 1000€ bezahlt. Mein Motor hat 500W, der meiner Frau 350W.
 
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Brauny

Brauny

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Hier sind ja vor allem hochpreisige E-Bikes genannt, da wir ja (fast) alle auch Schrauber sind,
gibt es auch günstige Alternativen aus dem Internet.
Meine Frau und ich haben NCM Fahrräder, Milano und Venice, vor 5 Jahren bestellt im Internet für 1299,- Stück.
War der beste Kauf seit Jahren, immer auf dem Wohnmobil dabei, da werden abends auch noch mal 30KM in die Stadt gefahren. Top technische Daten, Akku hält bei 60kg ca. 110KM, bei 95kg 80.
Da baugleich wird nach 2 dritteln der Strecke getauscht, damit schafen wir dann gute 90km.
Natürlich wird der Service selbst gemacht, der Fahrradladen um die Ecke ist nicht begeistert,
wenn man mit Internet Ware ankommt.
Auch zu Hause machen wir uns noch mal auf den Weg zu schönen Restaurants, mit den normalen
Fahrrädern würden wir das nicht mehr machen.
VG
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Es muss nicht imer teuer sein.
Das Tenways CGO600 z.B. ist für unter 1200€ zu haben.
Schlägt sich auch gut im Test.
Gruß Brauny
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Hier sind ja vor allem hochpreisige E-Bikes genannt, da wir ja (fast) alle auch Schrauber sind,
gibt es auch günstige Alternativen aus dem Internet.
Meine Frau und ich haben NCM Fahrräder, Milano und Venice, vor 5 Jahren bestellt im Internet für 1299,- Stück.
War der beste Kauf seit Jahren, immer auf dem Wohnmobil dabei, da werden abends auch noch mal 30KM in die Stadt gefahren. Top technische Daten, Akku hält bei 60kg ca. 110KM, bei 95kg 80.
Da baugleich wird nach 2 dritteln der Strecke getauscht, damit schafen wir dann gute 90km.
Natürlich wird der Service selbst gemacht, der Fahrradladen um die Ecke ist nicht begeistert,
wenn man mit Internet Ware ankommt.
Auch zu Hause machen wir uns noch mal auf den Weg zu schönen Restaurants, mit den normalen
Fahrrädern würden wir das nicht mehr machen.
VG
Nico
MCM hat einen Store in Hannover, da werde ich demnächst auch mal schauen.
Bei E-Bikes bin ich echt zwiegespalten. Meine Frau fährt deutlich mehr Rad, seit sie sonE-Bike hat. Andererseits sind viele unterwegs, die damit hemmungslos überfordert sind, weil sie eigentlich die 25 km/h normalerweise nie erreichen würden, jedenfalls nie lang.
 
steff

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Wenn man viel und bewusst Ebike fährt und sich intensiv mit dem Thema beschäftigt und identifiziert, macht es m. E. Sinn, etwas mehr auszugeben für ein qualitativ hochwertiges Bike mit guten Komponenten.
Auch hier gibt es immer wieder gute Angebote, z. B. bei Modellwechseln.
Ihr würdet vermutlich auch keine billige GS-Kopie aus China kaufen, oder? :wink:
 
Kurvenking

Kurvenking

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Es erschließt sich trotzdem nicht, dass E-Bikes teilweise teurer als hochkomplexe, mechanisch stabilere und mit Elektronik ausgestattete Motorräder sein sollen...
 
steff

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Angebot und Nachfrage...
Aber darum geht es hier doch gar nicht!

Pinion MGU z. B. ist auch Hightech mit Elektronik
 
Brauny

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Nun auch Kurvenlicht am Bike.


Gruß Brauny
 
jr53

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Mehr Drehmoment, mehr Wh, grössere Reichweite - ich habe mich für's Gegenteil entschieden:

geringeres Gewicht, sportlicher, dennoch bei Bedarf mit Unterstützung. 55 Nm, 400 Wh, unter 19 kg bei Vollausstattung. Das KTM Macina Sport SX Elite ist nach meiner Kenntnis das einzige moderne Trekking E-Bike mit Luftfedergabel unter 19 kg (Ende des Werbeblocks). Anders als viele SUV-E-Bikes lebt das Teil von der Kadenz. D.h. man sollte häufig schalten und Drehzahlen oberhalb 70 U/min bevorzugen, um die gewünschte Unterstützung zu erhalten. Stufen wie üblich: Eco, Tour+, EMTB, Turbo. Der Rahmen aus Carbon. Der SX-Motor von Bosch wiegt weniger als der CX-Motor, das Gleiche gilt für den (entnehmbaren 👍) Akku. Ich bin jetzt die ersten 600 km in etwa zwei Woche gefahren - ein toller erster Eindruck. Wenn man gerne E-Bike und dennoch sportliches Fahren mag. Das Treten bei niedriger Kadenz im hohen Gang, dass man so häufig bei E-bike-Fahrern sieht (hoher Ketten-, Ritzel- und Kassettenverschleiss) geht mit diesem Teil eher nicht. Das ist allerdings auch bei den gängigen E-Bikes m.E. eher eine Unsitte. Erhöht auch die Unfallgefahr.

Und die Reichweite? Ist natürlich geringer und bekanntermassen von vielen Faktoren abhängig. Bei mir im Münsterland so um die 100 km. Vorteil: wenn der Akku leer ist, kann man mit diesem Rad wie mit einem normalen Trekking-Bike weiter fahren. Es gibt allerdings auch einen Range Extender. Bei mir noch nicht notwendig, da ich nicht über 80 bis 100 km pro Tag fahre. Etwas anderes vielleicht bei bergiger Topographie.

Das KTM Rad ist mein 2tes E-Bike - mit dem ersten (E-MTB von Cube) bin ich die letzten 8 Jahre gefahren. War auch ok - aber vergleichsweise schwer und vor allem nicht ohne Motor zu bewegen und auch nicht wesentlich über 25 km/h.

Nur zur Info - die KTM Fahrradfirma gehört seit 1992 nicht mehr zur Pierer-Gruppe.

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Doppelkopf

Doppelkopf

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Hier sind ja nun schon einige wichtige Hinweise genannt worden.
Jeder, der hier seine Meinung kund getan hat, hat sicherlich seine Gründe dafür.

Ausgiebige Informationen zu den Themen rund um Ebikes (Serienbikes, Umbauten, Zubehör etc.) gibt es übrigens auch im pedelecforum.

In meinem Beitrag hier hatte ich berichtet, dass ich mit meinem R&M Supercharger zufrieden bin.
Die Entscheidung für die darin verbaute Rohloff-Nabe habe ich bewusst getroffen, da ich auch noch ein GUDEREIT LCR (Bio-Bike mit Rohloff Nabe) besitze und somit zuvor schon gute Erfahrungen mit dieser Schaltung gemacht habe.

Ein Vorteil einer Nabenschaltung ist u.a. die fehlende Verschränkung der Kette, wie sie bei Kettenschaltungen entsteht.
Dadurch wird die Kette in Längsrichtung teilweise “gebogen“, was wiederum den Kettenverschleiss erhöht.

Wird dann die Kette nicht regelmäßig gereinigt und gepflegt, Sand, Staub und andere Fremdkörper entfernt, dann leidet dadurch die Langlebigkeit.

Mein BioBike ist auch mit Nabenschaltung und Kette ausgestattet, aber hier wird die Kette noch zusätzlich durch einen Chain-Glider (ähnlich wie ein Kettenkasten beim Motorrad) geschützt bzw. gekapselt.
Diese Kette sieht so gut wie gar keinen Schmutz.

Der Riemenantrieb meines Ebikes wird ab und zu mit Wasser gereinigt. Gröberen Schmutz von Waldwegen entferne ich nach dem Abtrocknen mit einem Handbesen und mit ordentlich Wasser aus der Handsprühflasche.

Es gibt sicherlich viele Pro‘s und auch entsprechende Contra‘s für bzw. gegen Ebikes.
Das kann und muss jeder für sich entscheiden.

Ich jedenfalls habe meine Kaufentscheidung nicht bereut.

Meine bessere Hälfte wollte damals zusammen mit mir Fahrrad fahren. Dafür musste es aber bei Ihr ein EBike sein.
Die ersten Touren, die wir zusammen gefahren sind, konnte ich auch noch - zumindest in der Ebene - mit meinem BioBike bewältigen.
Als dann aber Touren in hügeligen Regionen auf dem Plan standen, hatte ich irgendwann das Nachsehen.
Für mich war dann der Punkt erreicht, mir auch ein Ebike zuzulegen.

Nach der ersten Euphorie ertappt sich meine Frau aber auch häufiger dabei, ohne Motorunterstützung zu fahren.
Dann wirken Motor und Akku eben als Reichweitenverlängerer.

Wer das nicht ok findet, dem lasse ich seine Meinung.

Bis denne
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chris1972

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Mal zur Eingangsfrage:
Bei der Entscheidung für ein Pedelec würde ich mir die meisten Gedanken darüber machen, auf welchem Terrain ich hauptsächlich fahren möchte. Für jemanden, der hauptsächlich flache Fahrradwege und leichte Schotterwege bevorzugt, ist ein Fully Mountainbike mit dicken Reifen einfach die schlechteste Wahl, auch wenn es gut aussieht.
Was viele nicht bedenken, sind die Folgekosten für Inspektion und Wartung.
Wer immer auf höchster Unterstützung steile Berge in einem hohen Gang rauffährt, wird schnell an die Verschleissgrenze fahren und dann jede Menge Teile brauchen ( Kette, Kassette, Kettenblatt usw. Je nach Ausstattung kann dann so ein Service 700€ aufwärts kosten ….
Ich fahre sehr viel Fahrrad, davon aber nur die wenigste Zeit E-Bike. Eigentlich nur, wenn ich mal Urlaub mache und mal zur Abwechslung mal Rad fahren möchte. Meine Partnerin hat auch eines und so ist man da gemeinsam unterwegs.Dann aber gerne mal knackig, wie gerade derzeit an Gardasee.

Ansonsten viel Rennrad und Gravelbike…..
Zu 95% dann alleine unterwegs.
Hier noch mein Pedelec…. 3 Jahre alt und erst 2800 KM drauf.
Ein echter Prügel- sauschwer ( kompletter Aluminium Rahmen) und auch in schwererem Gelände nicht einfach zu fahren.
Bergab allerdings schiebt das Gewicht unglaublich nach vorne. Möchte damit aber nicht bei voller Fahrt aus der Kurve abheben oder gegen einen Baum, Fels usw fahren.
Zum Vergleich mein „normales“ Mountainbike….. kompletter Carbon Rahmen, Hardtail und wiegt nur etwas mehr als 1 Drittel im Vergleich zum Pedelec….

Grüße
Christian
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chris1972

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Kleine Ergänzung zu meinem geschriebenen Beitrag von oben……
Heute ist es wieder passiert- die Freuden mit einem schweren Pedelec.
Über die Komoot App eine vorgefertigte Mountainbike Tour rausgesucht und nachgefahren.
Die Strecken um den Gardasee rum sind doch sehr anspruchsvoll. Mit den Moped und auch und gerade mit dem MTB.
Jedenfalls war heute Rauftragen angesagt.
Das Ganze bei 35 Grad und einer nicht enden wollenden Treppe, die nach der Kurve noch weiterging.
Das Feierabendseidl musste also hart verdient werden 🤪
Aber schön war’s trotzdem.
Christian
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Thema:

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