Spaetstarter69
Wer mit Autos wie dem ID3 auf Kunden losgeht, braucht sich um Umsatzeinbußen keine Sorgen zu machen.
Klingt auch "vernünftig" .Die billige Werkbank China viele Jahre ausnutzen, dann sogar Fabriken vor Ort bauen, die Technologie transferieren, Chinsesen an Universitäten (USA) ausbilden, Hightechfirmen nach China verkaufen, den chinesischen Markt bedienen......
Wir haben die Chinesen groß gemacht und ausgenutzt - jetzt kommt die Rache, wahrscheinlich unumkehrbar.....
Wer in damaliger Zeit in China Fuß fassen wollte musste die Schlüsseltechnologien (z.B. Autos perfekt Lackieren usw.) preisgeben, sonst durfte man gar nicht auf den Markt. Der große Pluspunkt der Deutschen Autoindustrie war, dass sie immer einen Schritt in der Technik in Deutschland voraus waren. Und das hat sich leider mit der Zeit geändert, denn die Chinesen haben zu schnell gelernt.Die billige Werkbank China viele Jahre ausnutzen, dann sogar Fabriken vor Ort bauen, die Technologie transferieren, Chinsesen an Universitäten (USA) ausbilden, Hightechfirmen nach China verkaufen, den chinesischen Markt bedienen......
Wir haben die Chinesen groß gemacht und ausgenutzt - jetzt kommt die Rache, wahrscheinlich unumkehrbar.....
Das versucht VW doch schon indem es die Preise in unbekannte Höhen treibt. Die Kunden kaufen trotzdem die Verbrenner, weil BEV immer noch teurer sind.Stellantis es angekündigt hat, die Zahl seiner produzierten und verkauften Verbrenner limitieren
Aktiengesellschaft - die Pflicht zum Impairment (Test). Daraus folgt eine entsprechende Wertberichtigung, die ins Ergebnis fließt. Das können und werden einige Mrd sein.Auch wenn es jetzt vielleicht seltsam aussieht. ich habe mich nicht nur um bei dem Thema meinen Senf abzugeben hier angemeldet
VW hat nur noch einen Gewinn von 1,6 Milliarden Euro nach Steuern im letzten Quartal gemacht und auf einmal bricht alles zusammen?
Stellt sich da keiner die Frage warum 1,6 Milliarden Euro Gewinn nach Steuern der Weltuntergang sind?
Gerade VW, die ja in jüngster Vergangenheit nicht gerade einen Ruf als der beste Autohersteller der Welt erworben hat? Ich sag nur Dieselskandal, DSG, Steuerkette, Software der ID-Modelle, etc.? Kann es nicht einfach sein, dass die Wettbewerber besser sind?
Hört sich für mich eher nach: och uns geht es so schlecht wir brauchen Steuergelder, damit unsere unqualifizierten Manager noch höhere Boni bekommen können, an.
Mit viel Geld und Einsatz kann sich jeder ein Auto bauen. Das ganze Zeugs kannst von den Zulieferern, Fertigungsanlagenherstellern, Roboterhersteller, etc. kaufen. Und die passenden Ingenieure lassen sich auch kaufen. Da haben sich viele, auch Manager, den Vorruhestand vergolden lassen.denn die Chinesen haben zu schnell gelernt.
...und dazu braucht es einfach keinen überbezahlten, 35 Wochenstunden anwesenden, gewerkschaftlich organisierten, alle Jahre nach mehr verlangenden Außenspiegelanstecker. Das kann ganz super ein 24/7 Roboter der immer günstiger wird.Aber was ist denn die Kernkompetenz der OEM ?
Auflösung:
Es ist die Beherrschung des Prozesses, die vielen tausend Einzelkomponenten aus aller Herren Länder zur richtigen Zeit am Band zu haben und alle 90 Sekunden das Wunder geschehen lassen und Autos in gleichbleibender Qualität vom Band rollen zu lassen.
Ich würde wirklich gerne die Gehälter kennen vom normalen AN.
Logistiker, Disponent, Ingenieur, usw.
Dann kann man das ganze besser verstehen.
Besser 2 Jahre 20 Prozent weniger Gehalt, wenn es alle trifft als keinen Job.
Mir fehlt das Verständnis und dann wenn man hört habe 2 kleine Kinder, Haus usw.
Bitte nicht falsch verstehen, gönne jedem. Aber manche Sachen gehen vielleicht auch nicht.
Auch mit viel Geld haben die Chinesen keinen Verbrenner hinbekommen weil die Technik zu Komplex war. Erst ab dem E-Auto hat sich das Blatt gewendet weil auch die Deutschen Autobauer bei Null angefangen haben und so die Jahrzehnte lange Erfahrung beim Verbrenner keine Rolle mehr spielte. Und ab diesem Zeitpunkt spielte Geld eine Rolle.Das hat ja mit Tesla angefangen und die Chinesen wissen auch wie es geht
...und dazu braucht es einfach keinen überbezahlten, 35 Wochenstunden anwesenden, gewerkschaftlich organisierten, alle Jahre nach mehr verlangenden Außenspiegelanstecker. Das kann ganz super ein 24/7 Roboter der immer günstiger wird.
Perspektivisch betrachtet auch ein folgerichtiger Prozess da uns in den nächsten Jahren sehr viele Berufstätige fehlen werden und es doch sehr viel besser für alle wäre wenn die dann arbeitenden wirklich sinnvolle, nicht durch Maschinen zu bewerkstelligende Arbeit machen. Da das meist ziemlich Brotlos ist muss an anderer Stelle der nötige Ertrag erwirtschaftet werden.